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Bauprojekte in Mazedonien

Агенцијата за млади и спорт го раскина договорот со „Конструктор“ за спортските игралишта

По прекинувањето на договорот за проектот „Возобновување на Светиклиментовиот универзитет на Плаошник во Охрид“, хрватската компанија „Конструктор инженеринг“ изгуби уште една градежна зделка во Македонија поради неисполнување на одредби од договорите. Агенцијата за млади и спорт денеска соопшти дека го раскинува договорот за изградба на 100 повеќенаменски спортски игралишта во вредност од 9,7 милиони евра, поради непридржување до планот за изведување на градежните работи, со што се одолговлекува целокупниот проект.

Од агенцијата соопштуваат дека во наредниот период ќе вложат напори за завршување на ветениот проект, за кој во владината програма е наведено дека ќе се комплетира до 2014 година. Игралиштата што е планирано да се изградат на целата територија на Македонија, треба да бидат опремени со спортски реквизити и опрема за фудбал, кошарка, ракомет и други спортови, а истите ќе бидат заградени и осветлени за спортување во ноќните часови.

Покрај на овој проект, „Конструктор инженеринг“ досега работеше на неколку градежни зафати во Македонија. Компанијата од Хрватска во изминативе неколку години беше вклучена во изведбата на проектот „Скопје 2014“, реконструкција на здравствени установи низ земјава, изградбата на спортскиот комплекс на ФФМ во општина Аеродром, како и други градби финансирани од државата, локалните самоуправи и приватните компании.
 
Die Griechen werden betimmt wieder sagen der Baustill vom Museum in Skopje ist ja Griechisch und wir klauen deren Historie wie sie es seit mehr asl 100 jahren durch lügen in der welt erzählen.
 
Die Griechen werden betimmt wieder sagen der Baustill vom Museum in Skopje ist ja Griechisch und wir klauen deren Historie wie sie es seit mehr asl 100 jahren durch lügen in der welt erzählen.

abe pushti gi niv ,da zborat sto sakat ..

das museum ist nicht neu ,sondern die fassade wurde erneuert und es wurde ausgebaut ,daher es 1963 ,nach dem erdbeben eingebrochen ist ..genau so wie das theater
 
Neuer Sportplatz in Jurumleri, nach Hippodorm Richtung Petrovec




OТВОРЕНО СПОРТСКО ИГРАЛИШТЕ ВО СЕЛО ЈУРУМЛЕРИ
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Градоначалникот на Град Скопје, Коце Трајановски, Министерот за внатрешни работи, Гордана Јанкуловска, и градоначалникот на општина Гази Баба, Тони Трајковки, денеска /19.07.2012 година/ гo промовираа спортското игралиште во село Јурумлери, општина Гази Баба. - Ми претставува задоволство да го промовирам ова спортското игралиште, со површина од околу 1 000 квадратни метри, коешто е опремено со реквизити за фудбал и за кошарка. Се надевам дека ова игралиште ќе биде место каде што жителите ќе се рекреираат, спортуваат, но и ќе се дружат, истакна градоначалникот Трајановски. Спортското игралиште е со димензии 46 метри на 25 метри, целосно е оградено со метална ограда висока 4 метри, а од страните каде што се головите оградата е висока 6 метри. Површината на игралиштето е покриена со песочен слој, а потоа екипи од општината одозгора поставија вештачка трева. Градежните работи ги изведуваше ЈП „Улици и патишта“, а за изградбата на спортското игралиште се потрошени околу околу 3 милиони денари.
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Zu geil wie alle neidisch auf Skopje sind. :D







[h=1]Wie in Skopje eine Nation gebaut wird[/h]Die Bronzestatue Philipps II., des Vaters von Alexander dem Grossen, wird in Skopje auf den Sockel gehievt. (Bild: Robert Atanasovski / AFP)
[h=3]In Mazedonien sickert die Religion zunehmend in die interethnischen Konflikte ein. Sie wird dadurch politischer, die Politik wird stärker religiös gefärbt. Die Gräben in der Gesellschaft haben sich vertieft.[/h]Andreas Ernst, Skopje
Hier herrscht der Horror Vacui – die Angst vor dem leeren Raum. Im Stadtzentrum Skopjes wird einer der letzten freien Plätze überbaut. Auf dem idyllischen Vorhof vor dem Haus der Armee, wo einst Rentner und Mütter mit Kinderwagen im Schatten der Bäume sassen, brennt die Sonne auf die Bauabschrankung aus Blech. Hier, so besagt eine Tafel, wird eine Kirche gebaut. Sie soll dem heiligen Konstantin und seiner Mutter, der heiligen Helena geweiht werden. Der Furor, mit der Regierung und Stadtväter die Innenstadt mit Denkmälern, Symbol- und Sakralbauten zustellen, ist fast schon unheimlich. 40 Denkmäler und 20 zum Teil grosse, antikisierende Neubauten wurden oder werden gebaut.
[h=4]Zurück in die Antike[/h]Als Besucher fühlt man sich wie in einem riesigen Freilichttheater. Der Hauptplatz ist als Platz kaum mehr erkennbar. Er ist möbliert mit Denkmälern antiker Mazedonier und Kämpfer gegen die Osmanen. In der Mitte dominiert das riesige Reiterstandbild Alexanders des Grossen. Blickt man rundherum, so scheint es, als würden Kulissen hochgezogen. Die Fassaden unscheinbarer Bürogebäude sind mit barockisierenden Schnörkeln überklebt. In einer Ecke steht ein klassizistischer Pavillon. Schräg gegenüber wurde ein Triumphbogen in einen schmalen Zugang zum Platz gezwängt.
Was wird hier inszeniert? Das Stück heisst «Skopje 2014». Es dient vordergründig der Verschönerung der Innenstadt, ist aber eigentlich der Versuch, Nationsbildung (Nation Building) einmal wörtlich zu nehmen und eine Nation zu bauen. Mazedonien oder genauer die Mazedonier sollen sich im Spiegel ihrer veränderten Innenstadt nicht mehr als Erben einer titoistischen Teilrepublik sehen, sondern als Abkömmlinge eines antiken Volkes und Bürger eines starken Staates. Seit dem Baubeginn vor zwei Jahren hat das Projekt zeitweise heftigen Widerstand entfacht. Allerdings kaum Debatten. Denn die Regierung diskutiert nicht, sie baut.
Ein wichtiger Aspekt dieses Projekts ist die Religion. Sie sorgt für die heftigsten Konflikte beim Experiment der Erneuerung der mazedonischen Nation. Als Pionierbau des Projekts «Skopje 2014» hätte die Konstantin-und-Helena-Kirche eigentlich auf dem Hauptplatz stehen sollen. Doch Proteste von zwei sehr unterschiedlichen Seiten verhinderten 2009 die Grundsteinlegung. Zuerst war es eine Gruppe von Architekturstudenten, die gegen den kirchlichen Anspruch antrat, den Hauptplatz zu vereinnahmen. Dieser Ort, traditionell ein Versammlungsplatz für politische, kulturelle und immer mehr auch für kommerzielle Manifestationen, müsse frei bleiben. Dieses Ziel erreichten die Studenten offensichtlich nicht. Aber aus ihrem Protest entstand erstmals in der Geschichte des unabhängigen Mazedonien eine städtische, säkulare und multiethnische Bewegung (siehe Kasten).
[h=4]Streit um Sakralbauten[/h]Eine ganz andere Stossrichtung hatte die Initiative der Islamischen Gemeinschaft: Wenn hier eine Kirche errichtet werde, so sagten die Verantwortlichen, dann müsse auch die Burmali-Moschee, die 1925 von der serbischen Armee abgerissen worden war, wieder aufgebaut werden. Nun steht auf dem Hauptplatz weder Kirche noch Moschee, sondern ein Monumentenpark.
[h=3]Nonkonformisten[/h]Als Reaktion auf das Projekt «Skopje 2014» hat sich in Skopje eine lockere multiethnische Bewegung gebildet. Eigentlich ist es eher eine Lebensstil-Gruppe, die sich abgrenzt gegen die ethnische und religiöse «Zuordnungswut» der Mehrheitsgesellschaft. Ihre Treffpunkte befinden sich in der alten osmanischen Carsija, die, lange Zeit verwaist, jetzt neue und attraktive Lokale aufweist. Diese Szene – die wahrscheinlich nicht mehr als tausend Personen zählt – formiert sich gelegentlich zur Protestbewegung. Als ein Jugendlicher im Juni 2011 nach einer Wahlveranstaltung von einem Polizisten zu Tode geprügelt wurde, kam es erstmals in der Geschichte des Landes zu gemeinsamen Protesten von Mazedoniern und Albanern. Bisher waren in Skopje nur die Drogen- und die Schwulenszene multiethnisch. Dass jetzt eine viel weniger randständige Szene «gemischt» funktioniert, ist eines der wenigen Hoffnungszeichen für Mazedoniens Demokratie.

Aber im Rückblick erscheint der Streit um die Sakralbauten wie der Beginn eines Konflikts um die Stellung der Religion in Politik und Gesellschaft. Die Presse spricht von einem «Wettrüsten» der beiden grossen Religionsgemeinschaften, der christlich-orthodoxen und der muslimischen. Es soll mittlerweile eine Kirche oder eine Moschee auf 800 Einwohner kommen, und der Bauboom geht weiter. Während die Regierung der orthodoxen Kirche unter die Arme greift, erhält die islamische Gemeinschaft Unterstützung aus arabischen Staaten und immer mehr auch aus der Türkei. Für die Renovation und Wiedererrichtung osmanischer Bauten hält Ankara ein grosszügiges Budget bereit. Die traditionelle Frontstellung zwischen der mazedonischen und der albanischen Volksgruppe in Mazedonien (65 Prozent beziehungsweise 25 Prozent der Bevölkerung) hat dadurch eine neue Dimension erhalten.
[h=4]Suche nach Identität[/h]Es gibt Anzeichen dafür, dass die Religion für junge Menschen wichtiger geworden ist. Eine Soziologieprofessorin berichtet, dass sich ihre Studenten vor den Examen regelmässig bekreuzigten, und danach gefragt, bezeichneten sich etwa 90 Prozent als gläubige Christen. In manchen Ministerien, so erzählt ein Bekannter, ist es üblich geworden, dass vor allem junge albanische Mitarbeiter aufs Wochenende hin frühzeitig ihre Arbeit beenden, um das Freitagsgebet in der Moschee nicht zu verpassen. Dies alles sind eher neue Phänomene, wobei unklar ist, inwiefern diese Religiosität weltlich motiviert ist oder ob sie eher als ein modisches Attribut der Identität zu gelten hat.
Allerdings spielte die Religion für die mazedonische nationale Identität seit je eine Rolle. Im Jahre 1967 erteilte der sozialistische Staat der mazedonisch-orthodoxen Kirche die Erlaubnis, sich einseitig vom Belgrader Patriarchat zu trennen. Damit erhielt die mazedonische Nation ein religiöses Attribut. Vor allem die national-konservative VMRO-Partei, die seit dem Jahre 2006 die Regierung bildet, betrieb schon lange vor dem Projekt «Skopje 2014» eine religiös grundierte Identitätspolitik. Das riesige Kreuz auf dem Vodno, dem Hausberg von Skopje, zeugt davon. Es wurde 2002 nach dem bewaffneten Konflikt mit der albanischen UCK-Guerilla aufgestellt, deren Nachfolgeorganisation, die DUI-Partei, seit 2008 zum zweiten Mal in der Regierung sitzt.
[h=4]Spontane Proteste[/h]Auf der albanischen Seite sehen die Dinge zunächst etwas anders aus. Für die Albaner ist die Religionszugehörigkeit traditionell ein sekundäres Identitätsmerkmal. In Mazedonien ist zwar der überwiegende Teil der albanischsprachigen Bevölkerung muslimisch. Doch in Albanien, weniger in Kosovo, gibt es wichtige katholische und orthodoxe Minderheiten (in Albanien sind schätzungsweise 20 Prozent der Bevölkerung orthodoxe und 10 Prozent katholische Christen).
Der albanische Nationalismus hat die Religion als potenziellen Spaltpilz schon früh zur Privatsache erklärt. «Die Religion der Albaner ist das Albanertum», heisst ein geflügeltes Wort, das auf Pashko Vasa, einen der Gründerväter des albanischen Nationalgedankens im 19. Jahrhundert, zurückgeht. Doch es gibt klare Anzeichen dafür, dass sich die Bedeutung der Religion auch bei den vorwiegend muslimischen mazedonischen Albanern verstärkt.
[h=3]Die Strenggläubigen[/h]Der Grazer Ethnologe Robert Pichler hat die Transformation des traditionellen Islam durch die Emigration in Mazedonien untersucht. Interessant ist der Befund, dass die Verbindungen nach Westeuropa nicht nur eine Säkularisierung in den Netzwerken der Migranten bewirken, sondern auch das Gegenteil. In Dörfern im Südwesten des Landes, aber auch in einigen Stadtteilen Skopjes haben sich über den Umweg der Migration salafistische Gruppen etabliert, die im Konflikt mit ihren Vätern liegen. Sie werfen ihnen eine «Vergottung der Nation» zulasten des wahren Glaubens vor. «Der Islam ist unsere Nation», zitiert Pichler einen jungen Salafisten. Nach andern Quellen sollen für diese Reislamisierung, die mit dem moderaten traditionellen Sufismus nichts gemein hat, auch mazedonischsprachige Muslime (Torbesi) empfänglich sein, die sich damit gleichzeitig sowohl von den Mazedoniern als auch von den Albanern abgrenzen.

Am 12. April schreckte eine kaltblütige Bluttat Mazedonien auf. Unweit Skopjes hatten Unbekannte fünf Jugendliche und einen Mann mittleren Alters erschossen. Von den Tätern fehlte jede Spur, ebenso lagen ihre Motive völlig im Dunkeln. Offensichtlich war nur, dass alle Opfer Mazedonier waren. Wenig später trat die Innenministerin vor die Medien und teilte mit, man verdächtige islamistische Terroristen der Tat. Worauf sich der Verdacht gründet, weiss die Öffentlichkeit auch heute noch nicht.
Als nach der Grossaktion «Monster» die Polizei Anfang Mai zwanzig Verdächtige festgenommen hatte und die Innenministerin sagte, es handle sich um radikale Islamisten, kam es zu einer spontanen, religiös gefärbten Demonstration von mehreren tausend jungen Albanern. Spontan war der Protest insofern, als nicht die etablierten albanischen Parteien und Organisatoren dazu aufgerufen hatten. Mobilisiert wurde vielmehr in Moscheen und auf Facebook. «Allah ist gross», skandierten die Demonstranten, «Muslime sind keine Terroristen», riefen andere, und einige Reporter wollen auch den Ruf «Tod den Christen!» gehört haben. Neben dem albanischen Doppeladler trugen die Demonstranten grüne islamische Banner mit sich.
[h=4]Eine schillernde Figur[/h]Für Ramadan Ramadani, einen islamischen Prediger und Theologen, hat damit ein «neues politisches Moment» begonnen. «Dieser Protest richtete sich einerseits gegen die Islamophobie in Mazedonien und den Traum der Regierung, eine christlichen Hegemonie in diesem multireligiösen Land durchzusetzen», erklärt der Theologe in seinem Büro im Stadtzentrum. Aber die Demonstration verkörpere ebenso den Widerstand gegen die herrschende albanischen Politikerkaste.
In der Tat machte der Protestzug nach dem Abmarsch von der Jaja-Pasha-Moschee auch beim Hauptquartier der DUI halt. Steine wurden geworfen und Schmährufe skandiert. «Die albanischen Parteien lassen die jungen Leute in religiösen Fragen völlig im Stich. Kein Wunder, ihre Führer sind atheistische Ex-Kommunisten ohne jede Ahnung in religiösen Fragen.» Es gehe ihm nicht darum, sagt Ramadani, auf politische Fragen von Diskriminierung und Vetternwirtschaft rein religiöse Antworten zu finden. «Ich bin kein Islamist.» Aber die albanische Politik müsse ihr Verhältnis zum Islam klären. Ramadani gilt in der Öffentlichkeit als schillernde Figur. Seine Gegner in der Islamischen Gemeinschaft behaupten, er sei ein Fundamentalist. Als er im Sommer 2010 seines Amtes als Prediger in der Isa-Bey-Moschee enthoben wurde, weigerte er sich zunächst, dieses aufzugeben. Mit einem Tumult verhinderten seine Anhänger, dass sein Nachfolger seinen Platz einnehmen konnte.
Als Sprecher der Bewegung für den Wiederaufbau der Burmali-Moschee ist Ramadani auch vielen Mazedoniern bekannt – und verdächtig. «Alles Unsinn», sagt Ramadani lachend. «Die Islamische Gemeinschaft ist eines der letzten kommunistischen Gebilde im Land, und sie fürchten meine Konkurrenz. Was die Mazedonier betrifft, so schreibe ich regelmässig Zeitungskolumnen – meine Ansichten sind öffentlich.»
[h=4]Posten für die eigene Klientel[/h]Neben der orthodoxen «Aufrüstung» in Mazedonien gibt es einen zweiten wichtigen Grund für den steigenden Einfluss des Islam bei jungen Albanern: die abnehmende Bindungskraft der albanischen Parteien. Seit acht Jahren an der Macht, hat die DUI viel von ihrem Glanz verloren. Sie war 2001 mit dem Versprechen angetreten, die nationale Emanzipation der Albaner in Mazedonien auf politischem Weg zu vollenden. Heute zeichnen Albaner aus verschiedenen sozialen Schichten das Bild einer Kaderpartei, die ihrer Klientel schamlos zu Posten verhilft. Zudem sei die DUI-Spitze dem taktischen Geschick von Ministerpräsident Nikola Gruevski hoffnungslos unterlegen.
Die oppositionelle DPA ist für diese Unzufriedenen, unter denen sich viele prominente Intellektuelle befinden, keine Alternative. Ihrem Präsidenten, Menduh Thaci, der mit eiserner Faust seine Getreuen führt, fehle es an politischer Vision und moralischem Kredit. Diese Parteiorganisationen, so meint der junge Sozialwissenschafter Artan Sadiku, wirkten auf viele Albaner seiner Generation im besten Fall wie Stellenvermittlungsagenturen, im schlechteren wie Tarnorganisationen für trübe Geschäfte. Ein junger Mann, unzufrieden mit seinen Perspektiven, hungrig nach Engagement, Gemeinschaft und Anerkennung, werde eher in einer der islamischen Gemeinschaften fündig.
Dafür spricht vieles. Man besuche die Dizonska, ein heruntergekommenes Viertel im Norden Skopjes. Hier sind freitags die Moscheen voll. Und es sind nicht mehr bloss alte Männer, die angesichts des nahenden Endes die Gemeinschaft der Gläubigen suchen. In Gruppen schwatzend und lachend verschwinden die jungen Besucher der Moschee nach dem Abschluss der Gebete in den Seitenstrassen. Für politische und religiöse «Unternehmer» sind Mazedonien und die junge albanische Bevölkerung ein interessanter Markt.
 
Construction of "Van Hool" bus factory begins
Skopje, 20 July 2012 (MIA) - Belgian bus production company "Van Hool" begins the construction of its factory in Macedonia on Friday.


The facilities will be located in Technological Industrial Development Zone Skopje, whereas the investment amounts to EUR 30 million.


The company decided to invest in Macedonia following the meetings with Government officials during the Brussels road show in November of last year.


Prime Minister Nikola Gruevski is set to attend today's signing of the investment agreement and the cornerstone laying ceremony.


The factory will open 400 jobs and increase exports by EUR 100 million. The first line of 500 buses will be distributed at the U.S. market.


Van Hool was established in 1947 and currently has over 4,000 employees.



Railroad to Bulgaria becomes reality: FinMin
Skopje, 20 July 2012 (MIA) - Republic of Macedonia has closed the financial construction for overhaul of the eastern section of Corridor 8 railroad leading to Bulgaria.


"The funds amounting to EUR 46,4 million have been secured from the European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) at exceptionally favorable conditions", said Vice Premier and Finance Minister Zoran Stavreski.


According to him, the project envisaged the overhaul of the Kumanovo-Beljakovce 31km-section.


"The reconstruction of this section, but also the entire construction of the Corridor 8 railroad is becoming a reality after 15 years of standstill", added Stavreski.


He stressed the EBRD funds have a 15-year repayment period and a current interest rate of 1.7 percent.


The section's construction is to begin in the first quarter of 2013 and complete in 3-4 years.
 
Zoran @ 4 Bestimmte länder sind auf jeden fall neidisch wenn es nach denen geht gehört mazedonien ihnen was aber niemals sein wird!

Die Griechen haben sich wie bei der Staue von Alexander des Großen sehr bei uns beschwert^^ Also müssen wir erst recht die Statue von unseren König als Bronzestatue Philipps II aufstellen damit sie platzen vor neid:-)

mir ist es egal was ein Griechen sagen Die reden nur den größten mist den ich je gehört habe:dance2:
 
Brod Gneotino-Suvodol coal transport system put into use
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Bitola, 21 July 2012 (MIA) -
Prime Minister Nikola Gruevski put into use the main coal transport system from Brod Gneotino to Suvodol mines, a Macedonian Power Plants (ELEM) project worth EUR 18,6 million, in mine-energy combine (REK) "Bitola" on Saturday.
The coal transport system is 10km long, with a capacity of 3,800 tonnes per hour.
"This transportation system completes a large investment, encircling the production process in new mine 'Brod Gneotino', linking the mines and thermal plant Bitola. The process secures stable future, developing perspectives and continual operation of REK Bitola in the next 25-30 years', said PM Gruevski.
He stressed the Government continued with investments in new capacities, as well as overhaul of existing facilities in the energy sector.
"Hydro plant Sv.Petka will be put into use very soon, six hydro plants are being reconstructed, along with ongoing activities towards realization of projects 'Wind Farm' in Bogdanci, Boskov Most and Lukovo Pole. This clearly demonstrates our commitment towards revitalization, enlargement and enhancement of Macedonia's energy system", said Gruevski.
He congratulated ELEM and company "ThyssenKrupp" for the project's implementation, along with several sub-contracting firms.
 
Новите објекти во студентскиот дом „Стив Наумов“ ќе бидат завршени до октомври

Градежните активности за изградба на новите сместувачки капацитети во рамките на студентскиот дом „Стив Наумов“ се одвиваат според зацртаното темпо, а до октомври годинава ќе бидат завршени 15.000 метри квадратни наменети за престој на студентите. „На местото на старите дотраени бараки ќе бидат изградени осум блокови со два типа објекти – шест објекти од тип 1 и два објекта од тип 2. Вкупниот сместувачки капацитет во новоизградените простории ќе биде 204 места. За оваа цел ќе бидат инвестирани и веќе се во процес на алокација 1 милион евра“, напомена владиниот портпарол Александар Ѓорѓиев на денешната прес – конференција. Објектите ќе бидат составени од трикреветни соби со тоалети, а за прв пат можност за престој ќе добијат и студентите со посебни потреби во еднокреветни соби. Овој проект, со кој ќе се обезбедат дополнителни легла за студентите, беше отпочнат со градба во текот на декември минатата година.

До октомври годинава ќе бидат завршени две нови основни и едно средно училиште во Аеродром, Вевчани и Шуто Оризари, за кои се одвоени 3,5 милиони евра од државниот буџет. Најдоцна до почетокот на 2013 година ќе заврши зградата за новото училиште во Чаир во вредност од 1 милион евра. Од владата пристигнува и ветување дека во наредните три години ќе се реконструираат 132 основни и средни училишта во 49 општини на целата територија на земјава, при што од буџетот ќе се инвестираат вкупно 45 милиони евра, односно по 15 милиони евра во секоја од претстојните три години. Со предвидениот зафат ќе се менуваат прозорци, покриви, подови, санитарни јазли и инсталации за греење. До крајот на месецов ќе биде одреден проектант за реконструкцијата на објектите, а потоа ќе бидат избрани и компаниите што ќе ги изведуваат градежните работи. Во училиштата што ќе се санираат е предвидено да се спроведат мерки за зголемување на ефикасноста во потрошувачката на енергија.
 
Се реконструира влезот во Битола од правецот на Ресен

Општина Битола ја заврши првата фаза од санацијата на улицата Довлеџик, која воедно претставува и влез во градот од магистралниот пат М5 од насоката на Ресен. Со овој проект се поставија подземни инсталации и ново улично осветлување, се изведе атмосферска и фекална канализација, а стариот асфалт се замени со нов во должина од 700 метри. Со зафатот се изградија пешачки патеки од двете страни на коловозот и велосипедска патека од левата страна. Во текот на минатата година се изврши санација на сообраќајницата на потегот од бензинската пумпа „Лукоил“ до пресекот со патниот правец за Пелистер.

За реализација на оваа фаза од санацијата на улицата Довлеџик, која претставува една од најзначајните и најдолгите сообраќајници во градот, се одвоија 44,5 милиони денари од буџетот на локалната самоуправа. Градежните активности на терен ги изведе претпријатието „Нискоградба“ од Битола. Во наредната фаза се очекува нејзино комплетно завршување со што во целост ќе се модернизира и влезот во Битола од насоката на Ресен. Од општината најавуваат дека во претстојниот период ќе следи реконструкција на 7 до 9 поголеми улици во градот, но и изградба на два кружни тека. Градежните активности ќе ги извршува компанијата „Гранит“ од Скопје, на која ќе и се исплатат 78 милиони денари.
 
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