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Beerdigung Mandelas: Netanjahu sagt aus Kostengründen ab

Die Reisekosten könnten die Israelis ja vielleicht noch durch Spenden aufbringen, aber an der geistigen Armut ihres Ministerpräsidenten lässt sich wohl nichts mehr ändern - hier ist der Ausdruck "Fremdschämen" mal angebracht...

Noch so ein Schwachmat:

Blocher zum Tod der Freiheits-Ikone

Mandela wird «überschätzt»


Auf Blocher-TV nahm der SVPler Abschied vom südafrikanischen Freiheitskämpfer. Er findet, Nelson Mandela (†95) werde unnötig gelobt.

Was sagt eigentlich Christoph Blocher zum Tod von Nelson Mandela? Die Frage interessiert, weil der SVP-Politiker in den 80er-Jahren über seine Arbeitsgruppe Südliches Afrika das Apartheidregime unterstützte.
Gestern meldete er sich über Blocher-TV zu Wort – mit eher dürrem Lob: «Mandela hat das schon recht gemacht. Er ging ins Gefängnis, was meistens ein Zeichen ist, das man es ernst meint.» Aber: «Mandela wird vielerorts etwas überschätzt. Wie das so ist: Wenn einer mal etwas gut gemacht hat, gilt alles, was er so macht, als gut.»

«Weisse hielten Land in Ordnung»


Blocher erwähnt denn auch den Friedensnobelpreis des damaligen weissen Staatspräsidenten Frederik Willem de Klerk – aber nicht den von Mandela.
Das Thema Südafrika sieht Blocher wie eh und je: «Die Weissen hielten das Land damals sehr in Ordnung.» Die Rassentrennung habe ja ohnehin auf Gegenseitigkeit beruht. Die Härte des Regimes? Die müsse man verstehen, findet Blocher: «Die dachten, sie würden sonst gestürzt.»
Dann reicht Blocher süffisant nach: «Ich war ja mal bei Mandelas Haus. Der wohnte also schon nicht gerade in einer Wellblechhütte.» Sagt der Schweizer Besitzer einer Villa und eines Schlosses über einen Mann, der 27 Jahre in einer Zelle sass.

Blocher zum Tod der Freiheits-Ikone: Mandela wird «überschätzt»

Wie kann man(n) den wählen!?!?
 
Die Reisekosten könnten die Israelis ja vielleicht noch durch Spenden aufbringen, aber an der geistigen Armut ihres Ministerpräsidenten lässt sich wohl nichts mehr ändern - hier ist der Ausdruck "Fremdschämen" mal angebracht...

Noch so ein Schwachmat:

Blocher zum Tod der Freiheits-Ikone

Mandela wird «überschätzt»


Auf Blocher-TV nahm der SVPler Abschied vom südafrikanischen Freiheitskämpfer. Er findet, Nelson Mandela (†95) werde unnötig gelobt.

Was sagt eigentlich Christoph Blocher zum Tod von Nelson Mandela? Die Frage interessiert, weil der SVP-Politiker in den 80er-Jahren über seine Arbeitsgruppe Südliches Afrika das Apartheidregime unterstützte.
Gestern meldete er sich über Blocher-TV zu Wort – mit eher dürrem Lob: «Mandela hat das schon recht gemacht. Er ging ins Gefängnis, was meistens ein Zeichen ist, das man es ernst meint.» Aber: «Mandela wird vielerorts etwas überschätzt. Wie das so ist: Wenn einer mal etwas gut gemacht hat, gilt alles, was er so macht, als gut.»

«Weisse hielten Land in Ordnung»


Blocher erwähnt denn auch den Friedensnobelpreis des damaligen weissen Staatspräsidenten Frederik Willem de Klerk – aber nicht den von Mandela.
Das Thema Südafrika sieht Blocher wie eh und je: «Die Weissen hielten das Land damals sehr in Ordnung.» Die Rassentrennung habe ja ohnehin auf Gegenseitigkeit beruht. Die Härte des Regimes? Die müsse man verstehen, findet Blocher: «Die dachten, sie würden sonst gestürzt.»
Dann reicht Blocher süffisant nach: «Ich war ja mal bei Mandelas Haus. Der wohnte also schon nicht gerade in einer Wellblechhütte.» Sagt der Schweizer Besitzer einer Villa und eines Schlosses über einen Mann, der 27 Jahre in einer Zelle sass.

Blocher zum Tod der Freiheits-Ikone: Mandela wird «überschätzt»

Wie kann man(n) den wählen!?!?

Vielleicht interessiert Dich folgende Info:

"1982 gründete Blocher die Arbeitsgruppe südliches Afrika (ASA), der er bis 1990 als Präsident vorstand. Die ASA sah in Südafrika einen wirtschaftlich und geopolitisch wichtigen Aussenposten des Westens und wollte Einfluss nehmen auf die Berichterstattung von schweizerischen Medien. Dabei unterstützte sie die Sicht der herrschenden weissen Minderheit und rechtfertigte teilweise die Apartheid.[SUP][29][/SUP] Blochers Ems-Patvag machte in den 1980er Jahren Geschäfte mit dem staatlichen südafrikanischen Rüstungskonzern Armscor und verkaufte ihm eine Lizenz zum Bau militärischer Zündsysteme.[SUP][30]"

Christoph Blocher
[/SUP]
 
zum glück fliegen die albaner nicht, alles andere wäre peinlich, der war ja auch gegen die bombadierung belgrads, als die serben die albaner im kosovo massakrierten. und so einer bekommt nen nobelpreis... direkt wieder aberkennen.
 
• USA: Präsident Barack Obama, First Lady Michelle Obama, Ex-Präsident George W. Bush, Ex-Präsident Bill Clinton, Ex-Präsident Jimmy Carter


:facepalm:

Hauptsache er war bis vor 5 Jahren auf der Terror-Liste der Amerikaner.
 
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