G
Guest
Guest
XXP - 25. Dezember / 21:05 Uhr
Gibt es ein Leben nach dem Leben? Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass ein Hirntod auch das Ende unseres „Ichs“ bedeutet. Doch neueste Erkenntnisse stützen eine aufregende und kontroverse Theorie: demnach existiert das Bewußtsein weiter - auch wenn das Gehirn aufgehört hat, zu arbeiten ...
Überall auf der Welt, quer durch sämtliche Kulturen berichten Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, immer wieder über dieselben Erfahrungen. In diesen sogenannten „Nahtod-Erfahrungen“ tauchen immer wieder identische Erlebnisse auf: Menschen von jung bis alt berichten immer wieder von einem Gefühl des Friedens und der Glückseligkeit. Sie erzählen von einem hellen Licht und einem Tunnel und dass sie bereits verstorbene Verwandte gesehen haben und ihr bisheriges Leben vor ihren vvAugen ablief. Einige behaupten sogar, dass sie ihren eigenen Körper von außen oder oben betrachten konnten, und alle Bemühungen der Ärzte von außen mitverfolgten.
Seit Dr. Raymond A. Moody 1975 seinen Weltbestseller „Leben nach dem Tod “ veröffentlichte, wurde eine Menge über diese Nahtod-Erfahrungen berichtet, und es meldeten sich seither Tausende Menschen, denen ähnliches widerfahren war. Schätzungen zufolge hatten alleine in den USA 13 Millionen Menschen Nahtod-Erfahrungen. Trotz dieser Dimensionen steht die Wissenschaft diesem Phänomen bisher ziemlich skeptisch gegenüber. Sie vermuteten dahinter meist psychologische Reaktionen aus Angst vor dem Tod, definierten die Erlebnisse als Halluzinationen, die durch den Sauerstoffmangel des Gehirns ausgelöst werden und machten körpereigene Endorphine für die Glücksgefühle verantwortlich.
Doch die neuesten Erkenntnise auf dem Gebiet der Nahtod-Erfahrungen stammen nicht von Gurus, sondern von renommierten Wissenschaftlern. Dokumentierte Berichte aus Krankenhäusern in England und Holland legen nahe, dass einige Patienten mit Herzstillstand Nahtod-Erlebnisse hatten, als ihr Gehirn laut EEG nicht mehr aktiv war. Einige dieser Patienten konnten dabei sogar Gespräche des OP-Teams wiedergeben und Details der Operation beschreiben. Das würde bedeuten, dass Gehirn und Bewußtsein unabhängig voneinander existieren. Gibt es also tatsächlich so etwas wie eine Seele, und ein Leben nach dem Tod ....?
------------------------------------------------------------------------------------
Ein Kollege von mir,der in einer schlägerei verwickelt war,hatte mir das auch mal erzählt...irgendwie gibt es ein sicheres gefühl wenn Menschen darüber berichten,für mich zumindest.Es gibt auch ein Buch von einem Herzchirurgen der natürlich viel mit dem Tod konfrontiert wurde und der hat...wie er selber sagt versucht nur das erlebte der Patienten die es geschafft haben ,und im "Nahtod" zustand waren,wiederzugeben und zu analysieren.Er hat versucht seine Religösen Einstellungen nicht mit einzubringen...
...naja jedenfalls sind die Aussagen der Patienten die einige Minuten Hirntod waren oft identisch gewesen.Die haben alles von oben gesehen und konnten sogar ,als das Hirn nicht mehr arbeitete,gespräche dieser Zeit von Assistens und Chefarzt wiedergeben....
Ist jetzt komplexes Thema ich weis...wollte nur ein wenig zum nachdenken anregen und auf die Doku aufmerksam machen.Wobei man natürlich am 25. bessere sachen machen könnte.Ich versuch mir das Buch mal wieder zu besorgen...falls einer dann lust hat kann er sich bei mir melden um nach dem Titel und Autor zu fragen.
Also der Tod ist nicht alles.... 8) Freuen wir uns jetzt auf die Geburt von Jesus vor ca. 2005 Jahren.Der Rastaman und Erlöser!
BBC-GERMANY
Gibt es ein Leben nach dem Leben? Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass ein Hirntod auch das Ende unseres „Ichs“ bedeutet. Doch neueste Erkenntnisse stützen eine aufregende und kontroverse Theorie: demnach existiert das Bewußtsein weiter - auch wenn das Gehirn aufgehört hat, zu arbeiten ...
Überall auf der Welt, quer durch sämtliche Kulturen berichten Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, immer wieder über dieselben Erfahrungen. In diesen sogenannten „Nahtod-Erfahrungen“ tauchen immer wieder identische Erlebnisse auf: Menschen von jung bis alt berichten immer wieder von einem Gefühl des Friedens und der Glückseligkeit. Sie erzählen von einem hellen Licht und einem Tunnel und dass sie bereits verstorbene Verwandte gesehen haben und ihr bisheriges Leben vor ihren vvAugen ablief. Einige behaupten sogar, dass sie ihren eigenen Körper von außen oder oben betrachten konnten, und alle Bemühungen der Ärzte von außen mitverfolgten.
Seit Dr. Raymond A. Moody 1975 seinen Weltbestseller „Leben nach dem Tod “ veröffentlichte, wurde eine Menge über diese Nahtod-Erfahrungen berichtet, und es meldeten sich seither Tausende Menschen, denen ähnliches widerfahren war. Schätzungen zufolge hatten alleine in den USA 13 Millionen Menschen Nahtod-Erfahrungen. Trotz dieser Dimensionen steht die Wissenschaft diesem Phänomen bisher ziemlich skeptisch gegenüber. Sie vermuteten dahinter meist psychologische Reaktionen aus Angst vor dem Tod, definierten die Erlebnisse als Halluzinationen, die durch den Sauerstoffmangel des Gehirns ausgelöst werden und machten körpereigene Endorphine für die Glücksgefühle verantwortlich.
Doch die neuesten Erkenntnise auf dem Gebiet der Nahtod-Erfahrungen stammen nicht von Gurus, sondern von renommierten Wissenschaftlern. Dokumentierte Berichte aus Krankenhäusern in England und Holland legen nahe, dass einige Patienten mit Herzstillstand Nahtod-Erlebnisse hatten, als ihr Gehirn laut EEG nicht mehr aktiv war. Einige dieser Patienten konnten dabei sogar Gespräche des OP-Teams wiedergeben und Details der Operation beschreiben. Das würde bedeuten, dass Gehirn und Bewußtsein unabhängig voneinander existieren. Gibt es also tatsächlich so etwas wie eine Seele, und ein Leben nach dem Tod ....?
------------------------------------------------------------------------------------
Ein Kollege von mir,der in einer schlägerei verwickelt war,hatte mir das auch mal erzählt...irgendwie gibt es ein sicheres gefühl wenn Menschen darüber berichten,für mich zumindest.Es gibt auch ein Buch von einem Herzchirurgen der natürlich viel mit dem Tod konfrontiert wurde und der hat...wie er selber sagt versucht nur das erlebte der Patienten die es geschafft haben ,und im "Nahtod" zustand waren,wiederzugeben und zu analysieren.Er hat versucht seine Religösen Einstellungen nicht mit einzubringen...
...naja jedenfalls sind die Aussagen der Patienten die einige Minuten Hirntod waren oft identisch gewesen.Die haben alles von oben gesehen und konnten sogar ,als das Hirn nicht mehr arbeitete,gespräche dieser Zeit von Assistens und Chefarzt wiedergeben....
Ist jetzt komplexes Thema ich weis...wollte nur ein wenig zum nachdenken anregen und auf die Doku aufmerksam machen.Wobei man natürlich am 25. bessere sachen machen könnte.Ich versuch mir das Buch mal wieder zu besorgen...falls einer dann lust hat kann er sich bei mir melden um nach dem Titel und Autor zu fragen.
Also der Tod ist nicht alles.... 8) Freuen wir uns jetzt auf die Geburt von Jesus vor ca. 2005 Jahren.Der Rastaman und Erlöser!
BBC-GERMANY