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Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

John Wayne

Keyboard Turner
In der Geschichte wird gern den Europäern die Schuld an Afrikas Elend gegeben. Doch als Kolonialmächte profitierten sie ab dem 17. Jahrhundert von einem System, das die Araber etabliert hatten. Über 17 Millionen Menschen waren bereits wegen muslimischer Sklavenhändler gestorben.

Aus wenn „sich Horror und Grausamkeit weder differenzieren noch monopolisieren lassen“, könne man doch sagen; „dass der von den erbarmungslosen arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel und der von ihnen geführte Dschihad weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel.“

Für N’Diaye haben die arabomuslimischen Sklavenhändler und die Sklavenjäger Afrikas nicht die maßgebliche Vorarbeit für den europäischen Sklavenhandel geleistet: „Fast zehn Jahrhunderte lang, vom 7. bis 16. Jahrhundert, besaßen sie sogar das Monopol auf diesen schmählichen Handel“. Wie die Europäer in dieses Monopol einbrachen, zeigte 1719 Daniel Defoes „Robinson Crusoe“. Der fiel, so wie seinerzeit hunderttausende europäischer Seeleute, zunächst in die Hand eines türkischen Korsaren aus dem nordafrikanischen Salé und wurde zu dessen Haussklaven.

Als aufstrebende Dritte partizipierten die Europäer vom 17. bis 19. Jahrhundert an einem System, das zuvor jahrhundertlang Afrikaner in Sklavenkarawanen durch die Sahara und auf dem Seeweg in die araboislamischen Welt deportiert hatte.

Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen - Nachrichten Kultur - WELT ONLINE


hier das buch:

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Sklavenhandel gab es schon immer,besonders in Afrika und meist waren es selbst Afrikaner die Menschen gefangen nahmen und verkauften
 
Das mit dem muslimischen Sklavenhandel ist natürlich Fakt. Das sollte aber nicht vergessen lassen, daß Sklavenhandel zu dieser Zeit allgemein üblich war- also auch in Europa (wenn zum Teil auch in anderer Form, z.B. Leibeigenschaft), sowie innerhalb Afrikas. Tatsächlich neu ist am atlantischen Sklavenhandel vor allem nach Amerika, daß in kürzester Zeit eine große Anzahl von Sklaven über eine weite Entfernung verschleppt wurde.
 
Das mit dem muslimischen Sklavenhandel ist natürlich Fakt. Das sollte aber nicht vergessen lassen, daß Sklavenhandel zu dieser Zeit allgemein üblich war- also auch in Europa (wenn zum Teil auch in anderer Form, z.B. Leibeigenschaft), sowie innerhalb Afrikas. Tatsächlich neu ist am atlantischen Sklavenhandel vor allem nach Amerika, daß in kürzester Zeit eine große Anzahl von Sklaven über eine weite Entfernung verschleppt wurde.

sehr schön wie das auf einmal relativiert wird... hauptsache wenn es um die westlichen kolonien den moralischen zeigefinger heben...

daß in kürzester Zeit eine große Anzahl von Sklaven über eine weite Entfernung verschleppt wurde.

wie groß ist die große anzahl von sklaven?
 
[h2]Muslime – die Pioniere des afrikanischen Sklavenhandels[/h2]

Der muslimische Sklavenhandel in Afrika setzt mit der Ausbreitung des Islam ein, dessen Prophet Mohammed 632 stirbt. Die Heere des neuen Glaubens erobern in Windeseile ganze Länder. Einer der frühen muslimischen Generäle zwingt 652 den besiegten Nubiern im Sudan einen Vertrag mit folgender Klausel auf: «Ihr liefert jedes Jahr 360 Sklaven beiderlei Geschlechts, die unter den besten eures Landes ausgewählt und an den Imam der Muslime überstellt werden. Alle müssen makellos sein. Es werden weder gebrechliche Greise noch alte Frauen und keineswegs Kinder angenommen, die das Pubertätsalter noch nicht erreicht haben.»

Die Grundregel über allem lautet: Muslime dürfen keine Muslime, wohl aber Andersgläubige versklaven. Eine rassistische Einstellung wächst heran, die den Afrikaner zum Vieh abwertet. Der arabische Geograf Ibn Dschubair, 1145 bis 1217, bemerkt über einen Stamm von Schwarzen: «Es sind sittenlose Menschen, und es ist also keine Sünde, sie zu verfluchen und bis in ihre Dörfer zu verfolgen, um sich dort Sklaven zu beschaffen.» Und Ibn Chaldun, 1332 bis 1406, gefeiert als erster Soziologe der Welt, schreibt: «Die einzigen Völker, die die Sklaverei akzeptieren, sind die Neger, aufgrund ihrer niederen menschlichen Natur gleichen sie den Tieren.»


Ein drastisches Unterkapitel ist das der Eunuchen. Muslimische Haushalte können keine Kinder zeugen, sie bevorzugen kastrierte Sklaven. Neue Sklaven herbeizuschaffen, ist billiger, als den Nachwuchs der vorhandenen aufzuziehen. Auch an den Herrscherhöfen sind Eunuchen begehrt. Der Abbasiden-Kalif al-Muqtadir besitzt im 10. Jahrhundert 7000 schwarze Eunuchen, sie dienen etwa als Haremswächter. Da der Islam es verbietet, Sklaven zu verstümmeln, delegiert man die Prozedur an Nicht-Muslime. In Ostafrika und am Nil entsteht eine eigentliche Kastrationsindustrie, führend sind im Gewerbe ägyptische Kopten, also Christen. Hoden und Glied werden am Ansatz abgeschnürt, es folgt der Schnitt des Messers, das Blut wird mit Aloepuder und Kompressen gestillt, die Wunde mit Butter beschmiert. Freilich überlebt weniger als ein Viertel der Traktierten.


Muslime ? die Pioniere des afrikanischen Sklavenhandels - News Wissen: Geschichte - thurgauerzeitung.ch
 
In der Geschichte wird gern den Europäern die Schuld an Afrikas Elend gegeben. Doch als Kolonialmächte profitierten sie ab dem 17. Jahrhundert von einem System, das die Araber etabliert hatten. Über 17 Millionen Menschen waren bereits wegen muslimischer Sklavenhändler gestorben.







Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen - Nachrichten Kultur - WELT ONLINE


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:D Vonwegen Christen lernten Sklaverei von den Muslimen. Laut Theopompos waren es die Grichen auf Chios, die den ersten Sklavenmarkt eröffneten. Pöse pöse Muslime :D

Sklaverei in den homerischen Epen ? Wikipedia
 
Jetzt wollen die auch den Sklavenhandel den Muslimen zuschieben.

Bald heißt es Hitler lernte von einem Moslem.
 
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