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Berühmte Albaner (inkl. Bildergallerie)

Albanesi

Gesperrt
http://www.jimbelushi.ws/

James Belushi

Biographie
Als kleiner Bruder von John Belushi fiel es James sehr schwer, aus dem Schatten des großen Komikers herauszutreten. Nach seiner Schauspielausbildung am Actor's Studio wurde er - ebenso wie John - Mitglied des Chigacoer Satire-Theaters Second City, mit dem er durch die USA tingelte. Es folgten Engagements an diversen US-Bühnen und 1979 eine Hauptrolle in der Fernsehserie Working Stiffs, in dem der spätere Batman Michael Keaton sein Partner war.
Zwei Jahre später erhielt James die Gelegenheit, in den Thriller Der Einzelgänger auf der Leinwand zu debütieren. Doch er trat weiterhin überwiegend in Bühnen- und Fernsehproduktionen auf. In das Ensemble der legendären Comedy-Show Saturday Night Live wurde er erst zwei Jahre nach dem Tod seines Bruders (1982) aufgenommen, der mit der Truppe lange Zeit Triumphe gefeiert hatte.

Nach einer zerbrochenen Ehe sowie Drogen- und Alkoholproblemen gelang es James Belushi 1986 endlich im Kino Fuß zu fassen. Regisseur Oliver Stone übertrug ihm den Part des gestrandeten Disc-Jockeys in dem Polit-Thriller Salvador, der dem Mimen über Nacht Starruhm einbrachte.

Angebote für Komödien Nochmal so wie letzte Nacht, Jumpin' Jack Flash, Der kleine Horrorladen folgten ebenso wie Rollen in den Action-Streifen Der Prinzipal - Einer gegen alle und Red Heat, in der Belushi um fünfzehn Kilo leichter und durchtrainiert an der Seite des muskulösen Kassenmagneten Arnold Schwarzenegger agierte.

Sein bisher höchstes Einspielergebnis erzielte der Vater eines Sohnes als Polizist in der Komödie Mein Partner mit der kalten Schnauze.
 
John Belushi
Geboren am Montag, 24. Januar 1949

Geboren in Wheaton, Illinois, USA

Gestorben am Freitag, 5. März 1982

Ext Bücher zu John Belushi

Bissiger Komiker - John Belushi in "1941 - Wo bitte geht's nach Hollywood"
John Landis spleeniger Kultfilm "Blues Brothers" (1979) und John Belushi – das passte wie die Faust aufs Auge. An der Seite von Dan Aykroyd überzeugte der Sohn eines albanischen Einwanderers in einem ausgelassenen Musik- und Actionfilm, der von dem etwas grobschlächtigen, überdrehten Charakter Belushis lebte.

Es war sein vielleicht größter Auftritt in einem kurzen Leben, denn nach Michael Apteds Liebeskomödie "Zwei wie Katz' und Maus" (1981) war Schluss: John Belushi starb im Hotel Chateau Marmont an einer Überdosis Drogen, gerade mal 33 Jahre alt.

John war der ältere Bruder von James Belushi (Jahrgang 1954). Wie dieser, Dan Aykroyd und viele andere, gewann John ab 1975 im Ensemble der NBC-Show "Saturday Night Live" an landesweiter Popularität. Sie bescherte ihm 1978 sein Kinodebüt mit einem Kurzauftritt als mexikanischer Hilfssheriff in Jack Nicholsons Western "Der Galgenstrick".

Auch die folgende Rolle als übergewichtiger Lümmel Bluto in der College-Burleske "Ich glaub', mich tritt ein Pferd" (1978) war John auf den Leib geschrieben. 1978 spielte er den Bruchpiloten Wild Bill Keslo in der Kriegsklamotte "1941 - Wo, bitte, geht's nach Hollywood?" von Steven Spielberg. Die "Blues Brothers" markieren seinen Höhepunkt, entwickelt und umgesetzt von John Landis aus einem Sketch der "Saturday Night Live-Show".

Geboren 1949 als Sohn eines Restaurantbesitzers spielte Belushi in der Highschool Schlagzeug und trat als hervorragender Footballspieler hervor. Doch schnell entdeckte er seine eigentliche Leidenschaft: Die Schauspielerei. Er spielte in College-Theaterstücken mit und wurde später sogar als einziger von der Chicago's Second City Comedy Troupe auserwählt.

Schon bald war Belushi für seinen komödiantischen Improvisationsstil, der manchmal gemein und politisch inkorrekt war, bekannt, doch Belushi hatte Glück: es waren die 70er und solch ein Humor wurde hochgelobt anstatt schikaniert.

1973 wirkte er bei dem Broadway-Bühnenstück "Ich glaub', mich tritt ein Pferd" mit, wo er von Talentscouts für die neue satirische Abendsendung "Saturday Night Live" entdeckt wurde. So begann seine Karriere 1975. Bei "Saturday Night Live" konnte er seinem komödiantischem Talent freien Lauf lassen und sorgte durch seinen großen Erfolg beim Publikum dafür, dass 1976 der von den Medienstar groß gefeierte Komödienstar Chevy Chase von der Bildfläche verschwand.

Amerika hatte einen neuen Komiker. Belushi gehörte zu den wenigen Performern, die erfolgreich Gewalt und soziale Unruhen als Quelle ihres Humors nutzen konnten. Unvergeßlich bleiben seine Slapstick-Aktionen (der Fisch-aus-dem-Wasser-Samurai-Kämpfer) in der Comedy-Show.

Doch so schnell wie sein Erfolg in die Höhe schoß, genau so schnell sank er wieder. Als am 5. März 1982 Schauspieler Robin Williams und Schriftsteller Nelson Ryan ihren Freund in seiner Residenz in West Hollywoods Chateau Marmont Hotel aufsuchen wollten, waren sie die letzten, die John Belushi lebend sahen. Einige Stunden später starb Belushi an einer Überdosis Kokain und Heroin.

Weitere Filme mit John Belushi: "Things We Did Last Summer" (1977, TV), "The Rutles - All You Need Is Cash" (1978), "Old Boyfriends" (1979) und "Die verrückten Nachbarn" (1981).
 
http://www.faithful-eliza.de/biographie/biographie.php

Vollständiger Name: Eliza Patricia Dushku
Geburtstag: 30. Dezember 1980
Geburtsort: Boston (Massachusetts, USA)
Größe: 5' 7'' (170 cm)
Gewicht: 105 Pfund (52,5 kg)
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Sternzeichen: Steinbock
Eltern: Mutter (Judith Rasmussen), Vater
Geschwister: Drei Brüder
(Aaron, Ben und Nathaniel [Nate])
Religion: Mormone
Abstammung: Albanisch/Dänisch


Eliza begann ihre Filmkarriere im Alter von 10 Jahren im Film "That Night (Zauber eines Sommers)", danach stand sie noch mit vielen Stars vor der Kamera. Dazu gehörten z.B. Robert de Niro, Ellen Barkin, Leonardo DiCaprio, Arnold Schwarzenegger, Jamie Lee Curtis, Halle Berry und James Belushi.
Sie hat auch schon früh Erfahrungen im "Watertown Children's Theater" gesammelt.

1996 legte sie eine zweijährige Pause ein, um ihren Highschoolabschluss, an der Watertown Highschool, zu machen. Danach wollte sie ihr Studium beginnen, als sie aber die Rolle der Faith in "Buffy - The Vampire Slayer" und später dann auch in "Angel" bekam, entschloss sie sich, es erstmal zu verschieben, um sich ganz ihrer Filmkarriere zu widmen. Nach dem Riesenerfolg von "Bring It On (Girls United)" steht sie immer öfter vor der Kamera.

Um ihr Lampenfieber zu bekämpfen, spielte sie früher Theaterstücke für Gehörlose, denn sie beherrscht neben mehreren Musikinstrumenten auch die Gebärdensprache.

Eliza lebt z.Z. mit ihrem jüngsten Bruder Nate Dushku in Los Angeles.

Ihr albanischer Vater, der soweit ich herausfinden konnte aus Korçë stammt, und ihre dänische Mutter Judith sind Universitätsprofessoren. Ihre Eltern sind allerdings geschieden. Ihre Mutter lehrt an der Suffolk Universität in Boston Politwissenschaften.
 
Alphonse Gabriel (Al) Capone (* 17. Januar 1899 in Brooklyn, New York; † 25. Januar 1947 in Palm Beach, Florida) war einer der berüchtigtsten Verbrecher Amerikas in den 1920er und 1930er Jahren. Capone kontrollierte die Chicagoer Unterwelt und machte seine Geschäfte vor allem in den Bereichen illegales Glücksspiel, Prostitution und während der Prohibitionszeit im illegalen Alkoholhandel.

Obwohl der Höhepunkt seiner Karriere nur von 1926 bis 1931 währte und Capone im Grunde nur bereits existierende kriminelle Strukturen nutzte, wurde er zum Urbild des Mafiabosses, zu einem Symbol für die organisierte Kriminalität schlechthin. Der "Mythos Capone" geht im wesentlichen auf seine Fähigkeiten als Selbstdarsteller und seinen geschickten Umgang mit der Presse zurück. Nach außen gab sich Capone den Anschein des seriösen Geschäftsmanns, der im Branchenverzeichnis als Antiquitätenhändler geführt wurde und laut Visitenkarte Händler für gebrauchte Möbel war.
 
Biographie für
Peter Malota

Geburtsname
Peter Malota Lulgjuraj
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Minibiographie
Peter Malota wurde in Malesia, Albanien geboren. Er ist vom sehr kleinen Dorf, das Lofka genannt wird. Er zog nach Detroit, Michigan und dann Los Angeles auf Zug und in den Filmen zu sein um. Er wurde in beide in hohem Grade erfahren und ist Training Jean Claude Van Damme für seinen folgenden Film. Er arbeitete vorher auf doppelter Auswirkung, um nirgendwo zu laufen, Universalsoldaten und der Suche.
 
Mutter Theresa - eine Kurzbiographie

Mutter Theresa wurde am 27. August 1910 als Agnes Gonxha Bojaxhio in Skopje geboren, der heutigen Hauptstadt der selbständigen Republik Mazedonien. Gonxha (Blütenknospe) wuchs in einer wohlhabenden albanisch-katholischen Familie auf. Sie wurde von ihren Eltern sehr religiös erzogen. Als sie zehn Jahre alt war, starb ihr Vater überraschend; sie widmete sich daraufhin noch mehr ihrem Glauben. Schon im Alter von zwölf Jahren entschied sie sich für ein Leben als Nonne. Dieser Wunsch wurde von ihr konsequent verfolgt und so bat sie im Alter von 18 Jahren um die Aufnahme in den Loreto- Orden.


Dieser Orden engagierte sich mit seinen Mitgliedern besonders im Unterrichtswesen in Bengalen/Indien. Sie konnte jedoch nicht sofort mit ihrer Arbeit in Indien beginnen, sondern wurde erst in die Zentrale des Loreto-Ordens nach Irland gerufen. Am 28. September 1928 reiste sie aus Skopje nach Irland ab. Nach nur zwei Monaten durfte sie ihren Wunsch erfüllen und sich dem Loreto-Orden in Bengalen anschließen. In Kalkutta legte sie ihr erstes Gelübde ab. Daraufhin war sie 17 Jahre in der St. Mary´s School in Kalkutta tätig. Erst war sie Lehrerin, dann wurde sie zur Direktorin befördert.

Auf einer ihrer zahlreichen Fahrten durch die Millionenstadt Kalkutta verspürte sie 1946 die göttliche Berufung, den Armen zu helfen. Erst zwei Jahre später erhielt sie die Erlaubnis, den Orden zu verlassen. Theresa wurde exklausiert, d.h. sie konnte den Orden verlassen, ohne ihren Nonnenstatus aufgeben zu müssen. Fortan lebte Theresa unter den Ärmsten der Armen in den Slums von Kalkutta. Ein berühmt gewordenes Porträt von ihr im Magazin LIFE brachte ihr den Beinamen "Saint of the Gutters" ein.

Sie war 1949 selbst Inderin geworden und gründete 1950 den Orden "Missionarinnen der Nächstenliebe". Die Mitglieder dieses Ordens mussten sich der Ehelosigkeit, der Armut und dem Gehorsam verpflichten. Später wurde der Orden vom Papst anerkannt und unterstand seiner Kontrolle. Theresa kümmerte sich mit ihrem Orden besonders um Sterbende, Waisen und Kranke. Ihr spezielles Engagement lag jedoch in der Betreuung der Leprakranken. Heute gehören über 3000 Ordensschwestern und über 500 Ordensbrüder in über 100 Ländern der Erde dem Orden von Mutter Theresa an. Für ihr selbstloses Wirken erhielt sie zahlreiche Preise. Der bedeutendste war ohne Zweifel der Friedensnobelpreis 1979 [zur Nobelpreisrede].

Auf die oftmals mangelnde medizinische Ausbildung ihrer Mitarbeiter pflegte Mutter Theresa zu entgegnen: "Nicht der Erfolg, sondern die Treue im Glauben ist wichtig." Neben der weltweiten Anerkennung für ihre Arbeit wurde sie für ihre konservative Weltanschauung kritisiert. So sah sie in der Abtreibungspolitik vieler Länder die "größte Bedrohung für den Weltfrieden". Als in Irland darüber abgestimmt werden sollte, ob die Ehescheidung legalisiert werden sollte, rief sie die Iren dazu auf, mit Nein zu votieren.

Wenige Tage nach dem Tod von Prinzessin Diana, den sie sehr bedauert hatte, starb Mutter Theresa am 5. September 1997. Unter großer Anteilnahme der Weltöffentlichkeit wurde sie in Kalkutta beigesetzt.
 
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