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Berühmte Fußballer

Perun

Keyboard Turner
Arthur Friedenreich , gilt als der beste Fußballer aller Zeiten.
Der 1892 als Sohn eines Deutschen Ingenieurs und einer Farbigen Wäscherin in Brasilien geboren , genoß zunächst den vorteil das sein Vater
ein weißer war und damit in den Fußballclub SC Germanica aufgenommen zu werden.
Wo er sich als hervorragender Fußballspieler beweißen konnte , da jedoch
wegen dem damaligen Rassismus Fouls an farbigen nie gepfiffen wurden.
Nutzten seine Gegenspieler dies aus ,um ihn immer wieder Brutal zu foulen.
Arthur erinnerte sich wie er mal als Kind einem heranbrausendem LKW
mit dem Ball ausgewichen ist , und entwickelte daraus eine Körpertäuschungstechnik , dem die gegner nichts mehr entgegen zu setzen hatten.Auch gilt er als Erfinder des Effetschußes , als ihm mal bei einem Schießtraining auffiel wie er die Flugbahn des Balles beinflußen konnte.
Arthur , der nach seiner Fußballkarriere in einer Brauerei arbeitete starb
1969 einsam und verarmt.
 
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VINNI JONES ( 1965 in Watford England geboren)
Ehemaliger Walisischer Fußballer.
Spitzname: Die Axt.
Rekordhalter für die schnellste gelbe Karte (3 Sec)
Quetschte Paul Gascoine die Hoden.
13 mal vom Feld verwiesen bei 438 Spielen.
Foulte bei einem Benefiz Spiel einen 8 Jährigen.
War bei den Queenspark Rangers , FC Chelsea
Leeds United , Sheffield United.FC wimbledon
Wurde nach ende seiner Spieler karriere , Schauspieler.
 
Hier gehts um berühmte Fußballer und nicht um Newcomer aus Russland...

So sieht's aus :mrgreen:

Davor Šuker:

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Erfolge [Bearbeiten]


  • Weltmeister mit der U-20 Nationalmannschaft 1987
  • Jugoslawischer Torschützenkönig 1989
  • Spanischer Vizetorschützenkönig
  • Viertelfinale EURO 1996 mit Kroatien
  • WM-Dritter 1998 mit Kroatien
  • WM-Torschützenkönig 1998 mit 6 Toren
  • Spanischer Meister 1997
  • Champions League Sieger 1998
  • Weltpokalsieger 1998
  • Finale UEFA-Cup 2000
  • Mitglied der FIFA 100
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der 1/4 Kroate aus Argentinien, Diego Armando Maradona. Wegen ihm habe ich diesen Komplex wenn ich mit den Kopf nicht an den Ball komme, ich meine Hand zur Hilfe nehme...
 
Predrag Mijatović




http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Petrag_Mijatovic1.JPG

Predrag Mijatović (* 19. Januar 1969 in Titograd, SFR Jugoslawien, heute Podgorica, Montenegro), Spitzname 'Pedja'. Seit Juli 2006 ist er Sportdirektor bei Real Madrid.
Predrag Mijatović zählte zu seiner Zeit zu den besten Stürmern der Welt.
Sein größter Erfolg war der Gewinn der UEFA Champions League 1998 mit Real Madrid, als er im Finalspiel gegen Juventus Turin das Siegtor erzielte und Real Madrid zum ersten Meistercup bzw. Champions League-Titel seit 32 Jahren verhalf.
Auf Klubebene spielte Mijatović für FK Partizan Belgrad (1987-1988 und 1989-1993), Budućnost Titograd (1988-1989), FC Valencia (1993-1996), Real Madrid (1996-1999), AC Florenz (1999-2002) und Levante UD (2002-2003). Er bestritt von 1989 bis 2003 73 Länderspiele, erst für die jugoslawische, dann für die serbisch-montenegrinische Fußballnationalmannschaft. Während seiner aktiven Zeit war Jugoslawien als Folge der gegen das Land verhängten UNO-Sanktionen für vier Jahre von allen Fußballwettbewerben ausgeschlossen. Nach der Aufhebung der Sperre nahm er mit seiner Nationalmannschaft an der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 und an der Europameisterschaft 2000 teil. Mijatovic's Neffe Đorđije Ćetković spielt in der Bundesliga beim FC Hansa Rostock.



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Dejan Savićević



Dejan Savićević (* 15. September 1966 in Titograd, Jugoslawien - heute Podgorica, Montenegro) ist ein ehemaliger jugoslawischer bzw. montenegrinischer Fußballspieler der späten 1980er und 1990er.
Savićević begann seine Karriere 1982 bei Budućnost Titograd, wechselte zu Roter Stern Belgrad, wo er zwischen 1988 und 1992 Teil jener Mannschaft war, die 1991 den Europapokal der Landesmeister und den Weltpokal gewann. Zusätzlich gewann er bei Belgrad zwischen 1990 und 1992 dreimal die jugoslawische Meisterschaft sowie 1990 den jugoslawischen Pokal. 1992 wechselte er zum AC Mailand.
Dort erwarb sich der Mittelfeldspieler vor allem durch seine Leistung im Champions-League-Endspiel 1994 gegen den FC Barcelona den Spitznamen Il Genio. Er schoss in diesem Spiel ein Tor und leitete fast jeden Angriff ein. Sein Klub gewann 4:0. Neben dem Erfolg in der Champions League gewann er auch dreimal mit dem AC Mailand den Scudetto (1993, 1994, 1996) und einmal den Europäischen Supercup (1994). Nachdem er im Januar 1999 zurück nach Belgrad gewechselt war, wechselte er im Sommer 1999 für zwei Jahre zu SK Rapid Wien.
Für die jugoslawische Nationalmannschaft kam er insgesamt auf 56 Einsätze, fünf davon bei der WM 1990 und WM 1998. Insgesamt schoss er 19 Tore.
Ab 2001 war Dejan Savićević serbisch-montenegrinischer Teamtrainer, musste allerdings nach einer 2:1-Niederlage gegen Aserbaidschan im Juni 2003 zurücktreten.
Er lebt heute in Montenegro (Podgorica) und ist Präsident des Montenegrinischen Fußballverbands (Fudbalski Savez Crne Gore).



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