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uch in Griechenland, Rumänien, Mazedonien haben vor allem Australische Minen Unternehmen mit ihrem Zynkali Gold Abbau, die Landschaften unbewohnbar gemacht.
Dem Kosovo wird das noch durch die Privatisierung blühen.
Vergiftetes Wasser und kranke Kinder
Torge Löding (Voces Nuestras) 17.09.2006
Widerstand gegen den Goldrausch der Bergbaukonzerne in Mittelamerika
Ein Bombengeschäft wittern die transnationalen Minenkonzerne wie Glamis Gold, denn die weltweite Nachfrage nach Silber und Gold ist groß wie selten zuvor. Sie drängen nach Mittelamerika, wo sie unerschlossene Vorkommen vermuten. Ihre Versprechungen von Entwicklung für die Länder und Arbeitsplätzen fallen dabei allerdings nicht immer auf fruchtbaren Boden. Indígenas und Umweltschützer leisten Widerstand, denn die Erfahrungen mit Bergbau fallen für Anwohner und Natur in der Regel negativ aus. Gutbezahlte Arbeitsplätze gibt es zumeist nur für internationale Spezialisten, höchstens Hilfsarbeitertätigkeiten fallen für die Menschen ab, die in Bergbauregionen leben. Auch Steuern bezahlen die Minenkonzerne nur selten. Im besten Falle führt die Firma ein oder zwei Prozent der Gewinne ab an nationale oder regionale Regierungen; der Löwenanteil davon verschwindet dann oft in dubiosen Kanälen.
Die Tagebaugoldmine Marlin in San Marcos, Guatemala, erstreckt sich über mehr als 22 Quadratkilometer. Foto: Simonetta Vallifuoco
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23557/1.html
Dem Kosovo wird das noch durch die Privatisierung blühen.
Vergiftetes Wasser und kranke Kinder
Torge Löding (Voces Nuestras) 17.09.2006
Widerstand gegen den Goldrausch der Bergbaukonzerne in Mittelamerika
Ein Bombengeschäft wittern die transnationalen Minenkonzerne wie Glamis Gold, denn die weltweite Nachfrage nach Silber und Gold ist groß wie selten zuvor. Sie drängen nach Mittelamerika, wo sie unerschlossene Vorkommen vermuten. Ihre Versprechungen von Entwicklung für die Länder und Arbeitsplätzen fallen dabei allerdings nicht immer auf fruchtbaren Boden. Indígenas und Umweltschützer leisten Widerstand, denn die Erfahrungen mit Bergbau fallen für Anwohner und Natur in der Regel negativ aus. Gutbezahlte Arbeitsplätze gibt es zumeist nur für internationale Spezialisten, höchstens Hilfsarbeitertätigkeiten fallen für die Menschen ab, die in Bergbauregionen leben. Auch Steuern bezahlen die Minenkonzerne nur selten. Im besten Falle führt die Firma ein oder zwei Prozent der Gewinne ab an nationale oder regionale Regierungen; der Löwenanteil davon verschwindet dann oft in dubiosen Kanälen.
Die Tagebaugoldmine Marlin in San Marcos, Guatemala, erstreckt sich über mehr als 22 Quadratkilometer. Foto: Simonetta Vallifuoco
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23557/1.html