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Besoffene Ausländische Helfer, und ihre Kinder Prostitution

lupo-de-mare

Gesperrt
"Ausländische Mitarbeiter von Hilfsorganisationen heizen das Prostitutionsgeschäft an. Rehrl betrachtet die "Internationalen" mit kritischen Augen, seit sie zu Beginn ihrer Recherche in ein

von den Helfern frequentiertes libanesisches Restaurant einkehrte und dort erlebte, wie sie sich, an hochprozentige Drinks geklammert, lautstark den Frust über fehlgeschlagene Projekte von der Seele redeten und dabei, ohne mit der Wimper zu zucken, Rechnungen bezahlten,usw."


Kinder der Gewalt

Eine Reportage aus dem vom elfjährigen Bürgerkrieg erschöpften westafrikanischen Land Sierra Leone



Ruinen ragen in den hitzeflirrenden Himmel über der Hauptstadt Freetown, wo elternlose, entwurzelte Kinder Obst, Trinkwasser oder ihren Körper anbieten, um sich etwas Nahrhaftes zu essen kaufen zu können. Elf Jahre Bürgerkrieg haben das westafrikanische Sierra Leone verwüstet -- ein Land reich an Bodenschätzen wie Bauxit, Gold, Platin und Diamanten und gesegnet mit fruchtbarer Erde. Seit 2002 schweigen die Waffen. Die Journalistin Annette Rehrl war dort, um zu erfahren, wie Kinder und Jugendliche existieren, die Täter und Opfer wurden, bevor sie ihr Leben richtig beginnen konnten.

Rehrl ist für ihre Reise durch das kriegszerstörte Land ausgestattet mit den üblichen arbeitserleichternden Hilfsmitteln westlicher Journalisten auf Kriegs- und Katastrophenrecherche. Einen klimatisierten Geländewagen mit Chauffeur hat ihr das UN-Flüchtlingshilfswerk zur Verfügung gestellt, auf dessen Einladung sie unterwegs ist. Trotz einschlägiger Erfahrungen raubt es der deutschen Reporterin fast die Sinne, als sie an einem der ersten Tage in einer Elendssiedlung feststeckt, in der Tausende Kriegsflüchtlinge neben einer stinkenden Müllhalde ein entwürdigendes Dasein fristen. Rehrl beschreibt ihre Schwäche, und vielleicht ist es diese Abwesenheit von Eitelkeit, die ihr den Weg zu den ehemaligen Kindersoldaten und jugendlichen Gewalttätern öffnet. Sie zieht

vom Hotel in ein Wohnviertel der Hauptstadt, besucht auch entlegene Landesteile und kommt mit Jugendlichen ins Gespräch, die den Verlust ihrer Familie, Zwangsamputation, Vergewaltigung und seelische Qualen erlitten, und die selber verstümmelt, vergewaltigt und gemordet haben.

Wie ein Sklave gehalten


"Meinen kleinen Bruder haben sie vor meinen Augen getötet", erzählt Momoh vom Überfall der Rebellen auf sein Dorf. Der damals Fünfjährige musste den Bewaffneten in den Busch folgen und fortan wie ein Sklave für den Kommandanten und seine Frau von morgens bis abends schuften, Wasser holen, sauber machen, kochen. Weil der Kleine nicht gut kochen konnte, wurde er oft geschlagen. Anderen Kindern drückten die Rebellen ein Gewehr in die Hand, und sie mussten töten, sogar Mitglieder der eigenen Familie. Sie wurden unter Drogen gesetzt, und wer nicht schießen wollte, wurde selber erschossen.

Mädchen wurden obendrein vergewaltigt, erst vom Kommandanten und anschließend von seinen Untergebenen, danach wurden sie einem der bewaffneten Männer zugeteilt. "Je höher der Rang der Rebellen war, desto mehr Mädchen hielten sie sich", erzählt Zainab. Die mittlerweile Achtzehnjährige hatte Glück, sie wurde nicht schwanger und hat eine Ausbildung als Schneiderin begonnen. Wer schwanger wurde, blieb oft bei dem Peiniger in der Hoffnung auf Nahrung und Schutz. In der Nachkriegsgesellschaft werden junge Frauen, die Kinder der Gewalt zur Welt brachten, ausgegrenzt, als hätten sie sich freiwillig mit den Rebellen eingelassen.

Frustrierte Helfer


Den Tätern müsse man verzeihen, predigen Politiker und religiöse Führer. Allein für die obersten Schlächter reichen bisher die Kapazitäten des Kriegsverbrechertribunals. So passiert es, dass ein junger Mann jeden Tag an einem Mann vorbeikommt, dem er als dreizehnjähriger Kindersoldat ein Bein abgeschlagen hat, und der deshalb heute am Straßenrand um Almosen bitten muss.

Eingebettet in ihre eindrucksvolle Reportage, geht Rehrl Fragen nach, die nicht nur die sechs Millionen Menschen in Sierra Leone beschäftigen. Wie soll man mit jugendlichen Kriegsverbrechern umgehen? Wie kommt es zu derartigen Ausbrüchen überbordender Gewalt? Und was muss geschehen, damit internationale Wiedereingliederungsprogramme sich nicht zuvorderst an Jungen richten und die Mädchen vergessen, denen oft nur die Prostitution bleibt?

Ausländische Mitarbeiter von Hilfsorganisationen heizen das Prostitutionsgeschäft an. Rehrl betrachtet die "Internationalen" mit kritischen Augen, seit sie zu Beginn ihrer Recherche in ein

von den Helfern frequentiertes libanesisches Restaurant einkehrte und dort erlebte, wie sie sich, an hochprozentige Drinks geklammert, lautstark den Frust über fehlgeschlagene Projekte von der Seele redeten und dabei, ohne mit der Wimper zu zucken, Rechnungen bezahlten, die den Menschen außerhalb des

Restaurants für viele Monate das Überleben gesichert hätten. Beim Verlassen

des Lokals trifft die Reporterin vor der Tür auf den kleinen Orangenverkäufer, der schon dort saß, als sie hineinging und der seitdem keine der frischen Orangen verkauft hat, die er für ein paar Cent

anbietet.

Mit ihrem Blick für die kleinen Dinge nimmt Annette Rehrl auch Zeichen wahr, die Optimismus signalisieren wie die allgegenwärtige Farbe Pink, in der Hauswände, Blusen, Flugzeugtickets und Lampions erstrahlen. Auf die Zukunft setzt auch die sechzehnjährige Abigail, die schreckliche Erinnerungen mit Macht zur Seite schiebt und sich voller Energie auf die Schule konzentriert, weil sie unbedingt Ärztin werden will. Der siebzehnjährige Sisko dagegen ist stolz auf seine Gewalttaten: "Ich bin ein ausgebildeter Kämpfer, das ist mein Beruf!" GABY MAYR

ANNETTE REHRL: Die Diamantenkinder -- Zwischen Sklaverei, Gewalt und Hoffnung. Pattloch Verlag, München 2004. 205 Seiten, 16,90 Euro.

(SZ vom 14.2.2005)

http://www.sueddeutsche.de/sz/2005-...2005-02-14-010-mayr-diamanten.mayr-diamanten/ :x :x
 
NATO-Söldner auf dem Balkan und ihre Kinder Bordelle

Das ist eine ziemlich heftige Geschichte, welche von der Mainstream Presse bis heute unter dem Tisch gehalten wird.


DynCorp und der Frauen Handel auf dem Balkan

http://www.dyn-intl.com/index.aspx

010106dyncorp2.thumbnail.JPG


Ur Quelle

http://archive.salon.com/news/feature/2002/06/26/bosnia/index.html

In Deutsch

In Filmen sind die grausamen Männer, die arme hilflose Frauen zur Prostitution zwingen, meist zwielichtige Gestalten mit vorzugsweise ausländischer Herkunft.

Dass auch Angestellte der Regierungen von unseren westlichen zivilisierten Demokratien solchem Zeitvertreib frönen, zeigte damals die Besetzung Bosniens.

Die amerikanische Söldnerfirma DynCorp wurde von der amerikanischen Armee und von der UNO in Bosnien als zivile Hilfskraft verpflichtet.

Dort beteiligten sich alsbald Mitarbeiter von Dyncorp am florierenden Mädchenhandel. Die Männer kauften sich junge Prostituierte aus den örtlichen Bordells, und hielten sie dann wie Sklaven:

“Das Gespräch unter den Mitarbeitern drehte sich um die Prostituierten, die man besaß - wie jung sie waren, wie gut sie im Bett waren, und was sie gekostet hätten.”

Dies hört DynCorp-Mitarbeiter Ben Johnston mit, und als er dann mithört wie ein besonders perverser Kollege prahlt, “mein Mädchen ist noch nicht mal 12″, beschließt er dagegen vorzugehen.
Johnston beschwerte sich in der Chefetage von DynCorp und bei der zuständigen Aufsichtsbehörde der US Army, aber ohne Erfolg. Stettdessen wird er von DynCorp gefeuert. Kathryn Bolkovac, eine andere Angestellte der Söldnerfirma, beschwert sich ebenfalls und wird auch gefeuert.

Beide gingen dann vor Gericht, und beide gewannen. Daraufhin feuerte DynCorp mindestens sieben in Bosnien stationierte Mitarbeiter, unter ihnen den Vorgesetzten des dortigen Lagers wegen der Vorwürfe des Frauenhandels.

Aber trotz der klaren Beweislage wurde bislang keiner der pädophilen Sklavenhalter vor Gericht gestellt:

“Wegen einer Kombination aus internationalen Verträgen, jurisdiktiven Schlupflöchern und bürokratischem Wirrwar können Mitarbeiter von privaten Söldnerfirmen wie DynCorp der Strafverfolgung entgehen, wenn sie die Verbrechen im Ausland begangen haben.”

Zum generellen Problem des Mädchenhandels in kriegsversehrten Gebieten sagt Human Rights Watch:

“Zwangsprostitution ist in Ländern, die sich im Wiederaufbau befinden, allgegenwärtig. Hauptgrund ist das massive Kontingent an unbegleiteten, hochbezahlten und männlichen Mitarbeitern aller möglicher internationaler Organisationen.”

Die eifrig geschickten Helfer sind also genau die, die den boomenden Mädchenhandel erst ermöglichen. Dies stellt Amnesty International auch in einem Report fest:

“Die Menge an NATO-geführten Friedenstruppen führte dazu, dass der Kosovo sich mit zwangsprostituierten Frauen füllte. Ein zuvor eher kleiner ‘Markt’ für Prostitution wurde so in eine große menschenhandelbasierte Industrie umgewandelt.

Die stationierten Friedenstruppen sorgen weiterhin für 80% des Umsatzes der Zuhälter, Bordellbesitzer und Mafiosi, die einheimische Mädchen entführen oder Frauen aus (anderen Ländern) einschleußen.”

Dem Report zufolge sind an den Geschäften Soldaten aus Amerika, Frankreich, Deutschland und Italien beteiligt.
Anfang 2004 gab die Abteilung der UN für Friedenssicherung zu, dass “die friedenssichernden Truppen zunehmend als Teil des Problems des Menschenhandels gesehen werden, und nicht als Lösung.”

DaRockwilda

http://politblog.net/internationale-politik/nato-soldner-betrieben-zwangsprostitution.htm
 
Wo bleiben die Albaner :?:
"Alles serbische Lügen"
"Serbischer Geheimdienst macht das"
"In Wahrheit zieht der Tyran Putin die Fäden"
"Wir lieben die USA "
kommt albaner sagt was zu der schweinerei.
Das gab es unter den Serben nicht und das weis jeder hier ganz genau.

Jetzt kommt ein Albaner "Ihr habt KZs betrieben, habt alle umgebracht bla bla " :roll:
 
lupo-de-glupo schrieb:
Wo bleiben die Albaner :?:
"Alles serbische Lügen"
"Serbischer Geheimdienst macht das"
"In Wahrheit zieht der Tyran Putin die Fäden"
"Wir lieben die USA "
kommt albaner sagt was zu der schweinerei.
Das gab es unter den Serben nicht und das weis jeder hier ganz genau.

Jetzt kommt ein Albaner "Ihr habt KZs betrieben, habt alle umgebracht bla bla " :roll:

Hier gehts um Bosnien, ne?

Bleib beim Thema du Fotzengesicht
 
lupo-de-glupo schrieb:
Wo bleiben die Albaner :?:
"Alles serbische Lügen"
"Serbischer Geheimdienst macht das"
"In Wahrheit zieht der Tyran Putin die Fäden"
"Wir lieben die USA "
kommt albaner sagt was zu der schweinerei.
Das gab es unter den Serben nicht und das weis jeder hier ganz genau.

Jetzt kommt ein Albaner "Ihr habt KZs betrieben, habt alle umgebracht bla bla " :roll:

Strellc und Co, schlagen zu! Pass nur auf, das Du mit den Foren Albaner Banden Nichts zu tun kriegst, denn ich bin "besa" bei denen.

RSK-Lika schrieb:
lupo-de-glupo schrieb:
Wo bleiben die Albaner :?:
"Alles serbische Lügen"
"Serbischer Geheimdienst macht das"
"In Wahrheit zieht der Tyran Putin die Fäden"
"Wir lieben die USA "
kommt albaner sagt was zu der schweinerei.
Das gab es unter den Serben nicht und das weis jeder hier ganz genau.

Jetzt kommt ein Albaner "Ihr habt KZs betrieben, habt alle umgebracht bla bla " :roll:

Hier gehts um Bosnien, ne?

Bleib beim Thema du Fotzengesicht

Natürlich geht es um Bosnien.

Reg Dich über Strellc, nicht auf. Der macht das jetzt nur, um mich zu ärgern und zu provozieren!

[smilie=to funny.gif] [smilie=to funny.gif] So jetzt habe ich mich genügend geärgert, damit Strellc, seine Freude hat [smilie=to funny.gif] [smilie=to funny.gif] [smilie=to funny.gif]
 
lupo-de-glupo schrieb:
Wo bleiben die Albaner :?:
"Alles serbische Lügen"
"Serbischer Geheimdienst macht das"
"In Wahrheit zieht der Tyran Putin die Fäden"
"Wir lieben die USA "
kommt albaner sagt was zu der schweinerei.
Das gab es unter den Serben nicht und das weis jeder hier ganz genau.

Jetzt kommt ein Albaner "Ihr habt KZs betrieben, habt alle umgebracht bla bla " :roll:

Du hast wirklich ein Problem....


Was soll man dazu sagen? Scheiss Kriminelle....

Und was ich immer sage: Dort wo es menschen leben, giebt es Verbrechen.


lol

"wo bleiben die Albaner."
 
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