IZMIR ÜBÜL
Gesperrt
EU misst Despoten mit zweierlei Maß
Diktatoren wie Weißrusslands Lukaschenko werden mit Sanktionen bestraft, doch Ägyptens Präsident Mubarak kommt noch ungeschoren davon: Die EU handelt bei den Menschenrechten völlig unterschiedlich. Brüssel zaudert, weil nicht klar ist, wer den Machtkampf am Nil gewinnt.
Wenn die EU will, kann sie hart reagieren: Wegen der Repressalien gegen Oppositionspolitiker in Weißrussland beschlossen die Außenminister auf einer Sitzung am späten Dienstag Sanktionen gegen das Regime von Diktator Alexander Lukaschenko. Der Präsident und rund 150 weitere Repräsentanten des Landes dürfen damit nicht mehr in EU-Länder reisen.
So energisch handeln die Chefdiplomaten gegenüber Husni Mubarak nicht. Sie scheuen den Bruch mit Ägyptens Präsidenten, gegen den sein Volk seit Tagen auf die Barrikaden geht. Immerhin forderten sie Kairo auf, "freie und faire Wahlen" vorzubereiten. "Wir wissen noch nicht, wohin sich die Lage in Ägypten entwickelt", erklärt ein Außenminister das Dilemma, "da können wir uns doch nicht auf die eine oder andere Seite stellen."
Unruhen im Maghreb: EU misst Despoten mit zweierlei Maß - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
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da sieht man nun, wie die EU so drauf ist, schlimm genug, das einige hier im forum der EU in den asrsch kriechen.......
Diktatoren wie Weißrusslands Lukaschenko werden mit Sanktionen bestraft, doch Ägyptens Präsident Mubarak kommt noch ungeschoren davon: Die EU handelt bei den Menschenrechten völlig unterschiedlich. Brüssel zaudert, weil nicht klar ist, wer den Machtkampf am Nil gewinnt.
Wenn die EU will, kann sie hart reagieren: Wegen der Repressalien gegen Oppositionspolitiker in Weißrussland beschlossen die Außenminister auf einer Sitzung am späten Dienstag Sanktionen gegen das Regime von Diktator Alexander Lukaschenko. Der Präsident und rund 150 weitere Repräsentanten des Landes dürfen damit nicht mehr in EU-Länder reisen.
So energisch handeln die Chefdiplomaten gegenüber Husni Mubarak nicht. Sie scheuen den Bruch mit Ägyptens Präsidenten, gegen den sein Volk seit Tagen auf die Barrikaden geht. Immerhin forderten sie Kairo auf, "freie und faire Wahlen" vorzubereiten. "Wir wissen noch nicht, wohin sich die Lage in Ägypten entwickelt", erklärt ein Außenminister das Dilemma, "da können wir uns doch nicht auf die eine oder andere Seite stellen."
Unruhen im Maghreb: EU misst Despoten mit zweierlei Maß - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
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