Zurich
Der Lustmolch
RWE erwägt Beteiligung an Wasserkraftprojekten in Bosnien
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die RWE AG erwägt die Beteiligung an neuen Wasserkraft-Projekten in Bosnien Herzegowina. Dies gab der Essener Energiekonzern am Dienstag bekannt. Zusammen mit der Republik Srpska - dem serbischen Teil des Landes - sowie der United Energy Group könnten Projekte mit einer Kraftwerksleistung von über 1.000 Megawatt entstehen, erklärte RWE. "Dementsprechend könnten die damit verbundenen Investitionen in den kommenden zehn Jahren im Milliardenbereich liegen."
Genauere Projekte wurden noch nicht genannt. RWE-Power-Vorstand Gerd Jäger war zuvor zu Gesprächen mit dem Ministerpräsidenten der Republik Srpska, Milorad Dodik, in Banja Luka zusammengekommen.
Neben den möglichen Wasserkraft-Kooperationen ging es den Angaben zufolge auch um eine Zusammenarbeit im Bereich der Braunkohleverstromung und beim Netzbetrieb. RWE bekräftigte, dass der Konzern in den Ländern Südosteuropas "attraktive Wachstumschancen" sehe. Die Gespräche mit der Republik Srpska will RWE fortsetzen.
RWE erwägt Beteiligung an Wasserkraftprojekten in Bosnien - Marktberichte - Finanzen - Investor - FAZ.NET
PS: Paar Kilometer südlich von Banja Luka liegt eines der grössten Wasserkraftwerke des ehem. Jugoslawiens (Wasserkraftwerk "Bocac").
Weitere Links:
RWE will in Bosnien-Herzegowina Wasserkraftwerke bauen | Unternehmen | Reuters
pressrelations.de | Pressemitteilungen
RWE plant Wasserkraftprojekte in Bosnien | 02.12.2008
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die RWE AG erwägt die Beteiligung an neuen Wasserkraft-Projekten in Bosnien Herzegowina. Dies gab der Essener Energiekonzern am Dienstag bekannt. Zusammen mit der Republik Srpska - dem serbischen Teil des Landes - sowie der United Energy Group könnten Projekte mit einer Kraftwerksleistung von über 1.000 Megawatt entstehen, erklärte RWE. "Dementsprechend könnten die damit verbundenen Investitionen in den kommenden zehn Jahren im Milliardenbereich liegen."
Genauere Projekte wurden noch nicht genannt. RWE-Power-Vorstand Gerd Jäger war zuvor zu Gesprächen mit dem Ministerpräsidenten der Republik Srpska, Milorad Dodik, in Banja Luka zusammengekommen.
Neben den möglichen Wasserkraft-Kooperationen ging es den Angaben zufolge auch um eine Zusammenarbeit im Bereich der Braunkohleverstromung und beim Netzbetrieb. RWE bekräftigte, dass der Konzern in den Ländern Südosteuropas "attraktive Wachstumschancen" sehe. Die Gespräche mit der Republik Srpska will RWE fortsetzen.
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PS: Paar Kilometer südlich von Banja Luka liegt eines der grössten Wasserkraftwerke des ehem. Jugoslawiens (Wasserkraftwerk "Bocac").
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RWE plant Wasserkraftprojekte in Bosnien | 02.12.2008