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Bin Laden und sein Partner die NATO im Balkan

lupo-de-mare

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Und bis Mai 2003, bildete die NATO noch die UCK Terroristen des KPC unter Agim Ceku aus!

Bin Laden in Sarajevo

Die wichtigsten Verdächtigen des 11. September waren Bundesgenossen der NATO auf dem Balkan (Teil I)

»Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« (Johannes 8,32 – Inschrift in der Lobby des CIA-Hauptquartiers)

Osama bin Laden ist überall – nur nicht auf dem Balkan. Über die Verbindungen des saudischen Millionärs, des angeblichen Auftraggebers der Anschläge vom 11. September, in so ziemlich jede Weltgegend ist die staunende Öffentlichkeit mit einer Unzahl von Fakten überschüttet oder auch nur von Gerüchten umnebelt worden – in Ägypten und Algerien, in Indonesien und auf den Philippinen, in Italien und Spanien und vielen anderen Ländern soll es Zellen seiner sagenhaften Organisation Al Qaida geben. Die größte Wirkung hatten zwei Behauptungen: Der saudische Multimillionär habe die Attacken gegen die USA mit dem irakischen Herrscher Saddam Hussein abgestimmt, und Hamburg sei, so US-Justizminister John Ashcroft, die »zentrale Basis« der 9/11-Terroristen gewesen. Mit der einen Behauptung wurde die Öffentlichkeit vor allem in den USA auf den Überfall des Irak eingestimmt, mit der anderen rechtfertigt Bundesinnenminister Otto Schily seither eine immer weitergehende Einschränkung der Bürgerrechte.


Sieben Schlüsselfiguren

Doch ausgerechnet die Tatsache, daß die Tatverdächtigen des 11. September im allgemeinen und vor allem die Kämpfer der Hamburger Zelle ihr blutiges Handwerk auf dem Balkan lernten, fehlt weitgehend in den Standardwerken der Al-Qaida-Literatur und spielt auch in der Mainstream-Presse bestenfalls eine Randrolle. Im hochgejubelten Bestseller von Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust (zusammen mit Cordt Schnibben) »11. September – Geschichte eines Terrorangriffs« werden die Abläufe seit den frühen neunziger Jahren im Detail nachgezeichnet, doch das Wörtchen Bosnien kommt auf knapp 300 Seiten gerade einmal vor. CNN-Terrorspezialist Peter Bergen (»Heiliger Krieg Inc.«) zeichnet die wichtigsten Stationen von Osama bin Laden nach – die federführende Rolle bei den Mudschaheddin in Afghanistan in den achtziger Jahren, die Übersiedlung nach Sudan Anfang der Neunziger, die Unterstützung des antiamerikanischen Widerstandes in Somalia, die möglichen Verbindungen zu den Anschlägen auf die US-Botschaften in Nairobi und Daressalam –, aber auch hier jeweils nur ein paar verstreute Anmerkungen zum Balkan. ZDF-Nachrichtenchef Elmar Theveßen (»Schläfer mitten unter uns«) und Zeit-Autor Oliver Schröm (»Al Qaida – Akteure, Strukturen, Attentate«) hetzen die Leser kreuz und quer über den Globus, von Kabul nach New York, von Djerba nach Bali, schließlich entdecken sie Al-Qaida-Zellen in Hamburg und im Ruhrgebiet – aber Namen wie Sarajevo, Tuzla und Zenica sucht man vergeblich.

Das Ignorieren der Balkan-Connection des islamischen Terrorismus hat einen Grund: Ebenso wie in den achtziger Jahren in Afghanistan kämpften die Heiligen Krieger auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien mit Unterstützung der USA und anderer NATO-Staaten. Während man in Washington das frühere Bündnis mit den radikalen Fundamentalisten in Afghanistan mittlerweile selbstkritisch sieht, gibt es keine Aufarbeitung der ähnlichen Politik auf dem Balkan, weil sich ihr Grundmuster bis heute fortsetzt: Im Kampf gegen den »großserbischen Nationalismus« ist für den Westen alles erlaubt, auch das Bündnis mit den Todfeinden der Al Qaida.

Die offizielle US-amerikanische Version des Tathergangs kann man mittlerweile im Abschlußbericht der 9/11-Kommission des US-Senats nachlesen, der Ende Juli 2004 vorgelegt worden ist. Demnach waren die Flugzeugattacken auf das World Trade Center (WTC) und das Pentagon eine Idee von Khalid Scheich Mohammed, der bereits beim ersten WTC-Anschlag 1993 mit die Fäden gezogen haben soll. Der radikale Kuwaiter überzeugte Osama bin Laden im Frühjahr 1999 von dieser Idee, und beide sprachen über mögliche Ziele. Bin Laden höchstpersönlich wählte dann die Todespiloten aus. Als erste und wichtigste nennt der Bericht die »Hamburger« Mohammed Atta, Hani Hanjour, Ramzi Binalshibh und Ziad Jarrah sowie die Saudis Khalid Almidhar und Nawaf Alhazmi. Diese sechs wurden im November und Dezember 1999 nach Afghanistan eingeladen und von der Al-Qaida-Spitze instruiert.

http://www.jungewelt.de/2004/09-11/003.php

Terroristen und Agenten

Von Bosnien nach Hamburg: Die wichtigsten Verdächtigen des 11. September waren immer unter Kontrolle der US-Geheimdienste (Teil II und Schluß)

Nach fast drei Jahren gibt es nun endlich eine offizielle Version über die genauen Abläufe, die zu den Terroranschlägen des 11. September geführt haben sollen. Der 9/11-Untersuchungsausschuß des US-Kongresses legte Ende Juli einen 560-seitigen Abschlußbericht vor, der über den Potsdamer Cicero-Verlag auch in den deutschen Buchhandel gebracht wurde. Demnach bildeten sieben Personen die Kerntruppe der Operation: die beiden Masterminds Khalid Scheich Mohammed und Ramzi Binalshibh sowie die wichtigsten Piloten und Logistiker Mohammed Atta, Hani Hanjour, Ziad Jarrah, Khalid Almidhar und Nawaf Alhazmi.

Worüber kaum gesprochen wird: Von diesen sieben Schlüsselpersonen kämpften vier in Bosnien gegen die Serben – Alhazmi, Almidhar, Scheich Mohammed und Binalshibh. Atta, der nicht auf dem Balkan war, ist wiederum von drei Bosnien-Mudschaheddin auf Linie gebracht worden: dem genannten Binalshibh, Mohammed al Zammar sowie Mamoun Darkanzali. Doch im bereits erwähnten Untersuchungsbericht des US-Kongresses wird die Bosnien-Connection nur im Falle von Scheich Mohammed, Alhazmi und Almidhar in einem Satz gestreift – ohne zu erwähnen, daß sie für ihren damaligen Kampf gegen die Serben Waffen aus den USA erhielten. Bei allen anderen – Binalshibh, Zammar, Darkanzali – taucht die Bosnien-Connection gar nicht auf.


Von FBI und CIA geschützt

Alle genannten Bosnien-Veteranen des 9/11-Plots standen in einem nicht geklärten Verhältnis zu den US-Geheimdiensten. Beginnen wir mit Almidhar und Alhazmi, die später beim Sturzflug auf das Pentagon dabei gewesen sein sollen. Die CIA wußte bereits im voraus, daß beide an einer Planungskonferenz im Januar 2000 in Kuala Lumpur teilnehmen sollten. Schon bei der Hinreise »wird Almidhar auf Schritt und Tritt überwacht. Die CIA hat sich an seine Fersen geheftet. Agenten von insgesamt acht Basen und Außenbüros im arabischen und asiatischen Raum sind an der Observation beteiligt«.1 Mit der Ankunft des Mannes auf dem Flughafen in Kuala Lumpur übernehmen die malayischen Kollegen die Observation – »pausenlos«. Alle Teilnehmer des Al-Qaida-Treffens werden fotografiert und identifiziert. »Als die Terroristen am 8. Januar 2000 Malaysia wieder verlassen, stellt der malayische Sicherheitsdienst die Ergebnisse der dreitägigen Beschattungsoperation der CIA zur Verfügung.«

In Langley wußte man zu diesem Zeitpunkt auch, daß Almidhar und Alhazmi Einreisevisa für die USA besaßen. »Erstaunlicherweise unternahm die CIA nichts mit dieser Information. Die Agenten verständigten die (Einreisebehörde) INS nicht, die sie an der Grenze hätte zurückweisen können, und sie setzten das FBI nicht in Kenntnis, welches sie hätte beschatten können, um ihre Mission herauszufinden. Statt dessen lebten Alhazmi und Almihdhar das ganze Jahr lang und (weitere) neun Monate nach ihrer Identifizierung als Terroristen offen und unter ihrem eigenen Namen in den USA, sie beantragten Führerscheine, eröffneten Bankkonten und schrieben sich in Flugschulen ein.« Die Buchautoren Schröm und Laabs haben recherchiert, daß die beiden auch am 11. September mit Tickets und Pässen, die auf ihren eigenen Namen ausgestellt waren, eingecheckt sind. Dies gehe aus den Passagierlisten hervor. »Und da sich die zwei Terroristen häufig mit den anderen Tätern des 11. September trafen, hätten Bundesagenten eine komplette Karte mit allen Flugzeugentführern des 11. September erstellen können, wenn sie diese beschattet hätten«, faßte das Magazin Newsweek zusammen.

Der Clou: Mehrere Monate lang logierten die beiden in San Diego »zur Untermiete bei einem FBI-Spitzel« – ohne daß dieser – angeblich – mitbekommen hätte, was in seinem Hause geplant wird. In derselben Stadt nimmt Alhazmi einen Aushilfsjob an einer Tankstelle an, deren Besitzer vom FBI wegen mutmaßlicher Al-Qaida-Verbindungen überwacht wird. Auch das bleibt für Alhazmi ohne Folgen.

Von der 9/11-Untersuchungskommission wird das Durcheinander darauf zurückgeführt, daß die CIA sich auf »Raumdeckung« und das FBI auf »Manndeckung« konzentrierte – durch die entstandenen Sicherheitslücken hätten Almihdhar und Alhazmi immer wieder schlüpfen können. Seltsamerweise fehlt in den Berichten des Untersuchungsausschusses jeder Hinweis darauf, daß die angeblichen Entführer von Maschine AA 77 vermutlich gar nicht fliegen konnten. In Newsweek dagegen war zu lesen: »Almihdhar und Alhazmi nahmen ihre Flugstunden ernst, aber es war unmöglich, ihnen etwas beizubringen

http://www.jungewelt.de/2004/09-13/003.php

siehe Bin Laden Hochhäuser in Tirana, wo der Bin Laden Finacier Yassin Kadi 55% Eigentümer war. siehe Yassin Kadi und seine Bosnische Bank usw..

http://onliner.pointclark.net/public/materialien/albanien/albanien4.htm

Die Balkan-Connection des 9/11

Jürgen Elsässer 17.07.2004

Wichtige Verdächtige des 11. September waren in Bosnien aktiv – die Heiligen Krieger wurden damals vom Pentagon unterstützt

Nach fast drei Jahren gibt es nun endlich eine offizielle Version über die genauen Abläufe, die zu den Terroranschlägen des 11. September geführt haben sollen. Dem Untersuchungsausschuß des US-Kongresses wurde in seiner letzten Sitzung am 16. und 17. Juni 2004 der Bericht "Outline of the 9/11 Plot" vorgelegt, den der Stab der Kommission erarbeitet hatte. Demnach wurde der Angriff zu Jahresbeginn 1999 bei einem Treffen im afghanischen Kandahar von der Al-Qaida-Spitze geschlossen. Dort wurde festgelegt, dass die Saudi Araber Nawaf Alhamzi und Khalid Almidhar die Operation führen sollten. Die ersten Terroristen, die nach dieser Datstellung im weiteren für die Aktion gewonnen wurden, waren die Hamburger Studenten Mohammed Atta, Marwan al Shehhi, Ziad Jarrah und Ramzi Binalshibh. Ein weiteres wichtiges Treffen fand von 5. bis 8. Januar 2000 in Kuala Lumpur, der Hauptstadt von Malaysi, statt. Daran nahmen unter anderem Almidhar und Alhazmi teil.

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/17875/1.html


Wer schützt uns vor der NATO, denn die arbeiten lustig und munter mit den UCK Terroristen und Drogen Gangs im Kosovo zusammen.
 
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