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AMSTERDAM - Der Amerikaner Matthew Roberts ist vermutlich der Sohn des Serienmörders Charles Manson.
Foto: ANP
Im Sommer 1969 stiftete Manson seine Jünger an Menschen zu ermorden. Unter den neun Opfern befand sich die schwangere Schauspielerin Sharon Tate.
Der 41-jährige Roberts wurde als Kind adoptiert. Bei seiner Suche nach seinem biologischen Vater fand er heraus, dass er der Sohn eines Mörders ist. Das schreibt die britische Zeitung The Sun.
Nachdem er herausgefunden hatte, wer sein Vater ist, fiel Roberts in eine Depression. "Ich wollte es nicht glauben. Ich war ängstlich und böse zugleich. Als würdest du dahinter kommen, dass Adolf Hitler dein Vater ist.“
Zehn Jahre
Roberts wuchs in der amerikanischen Stadt Rockford auf. Er wusste nicht, dass er adoptiert war, bis seine Schwester ihn darüber aufklärte. Damals war Roberts zehn Jahre alt.
Wie sein Vater auch, arbeitete Roberts als Liedermacher und Dichter. Zurzeit verdient er sein Geld als DJ. Er hatte Angst, dass er auch die Schizophrenie seines Vaters geerbt haben könnte, aber das scheint nicht der Fall zu sein.
Monster
"Ich bin ein friedliebender Mensch, gefangen im Gesicht eines Monsters“, sagt Roberts. Inzwischen hat Roberts seinem Vater mehrere Briefe geschrieben. Die Briefe, die er zurückbekam, waren alle mit einem Hakenkreuz unterzeichnet.
Im Sommer 1969 stiftete Manson seine Jünger an Menschen zu ermorden. Unter den neun Opfern befand sich die schwangere Schauspielerin Sharon Tate.
Der 41-jährige Roberts wurde als Kind adoptiert. Bei seiner Suche nach seinem biologischen Vater fand er heraus, dass er der Sohn eines Mörders ist. Das schreibt die britische Zeitung The Sun.
Nachdem er herausgefunden hatte, wer sein Vater ist, fiel Roberts in eine Depression. "Ich wollte es nicht glauben. Ich war ängstlich und böse zugleich. Als würdest du dahinter kommen, dass Adolf Hitler dein Vater ist.“
Zehn Jahre
Roberts wuchs in der amerikanischen Stadt Rockford auf. Er wusste nicht, dass er adoptiert war, bis seine Schwester ihn darüber aufklärte. Damals war Roberts zehn Jahre alt.
Wie sein Vater auch, arbeitete Roberts als Liedermacher und Dichter. Zurzeit verdient er sein Geld als DJ. Er hatte Angst, dass er auch die Schizophrenie seines Vaters geerbt haben könnte, aber das scheint nicht der Fall zu sein.
Monster
"Ich bin ein friedliebender Mensch, gefangen im Gesicht eines Monsters“, sagt Roberts. Inzwischen hat Roberts seinem Vater mehrere Briefe geschrieben. Die Briefe, die er zurückbekam, waren alle mit einem Hakenkreuz unterzeichnet.