DZEKO
Besa Bese
Wiesbaden (dpa) - Das Bundeskriminalamt (BKA) hat einen möglichen Sprengstoff-Anschlag auf das Dortmunder Fußballstadion vereitelt. Das BKA bestätigte die Festnahme eines 25-jährigen Deutschen, der in der Nähe des Stadions drei Sprengsätze versteckt haben soll.
Zuvor hatte er der Polizei von Anschlagsplanungen im Bereich des Westfalenstadions berichtet. Laut «Bild»-Zeitung stand die geplante Tat unmittelbar bevor: Am 2. April sollten anreisende Fans beim Spiel Borussia Dortmund gegen Hannover 96 getötet werden. Diese Planung wollte das BKA auf Anfrage nicht bestätigen.
Nach einer Mitteilung des BKA trat der 25-Jährige, der am 29. März in einem Kölner Hotel vorläufig festgenommen wurde, bislang polizeilich nicht in Erscheinung. Auch in seiner Wohnung fanden Beamte drei sprengstoffverdächtige Gegenstände sowie ein umfangreiches Chemikalienlager. Ob sie funktionsfähig waren, war zunächst unklar. Die Untersuchungen dazu dauerten noch an.
«Nach einer ersten Einschätzung war jedoch nicht von einer akuten Gefährdung der Bevölkerung auszugehen», teilte das BKA mit. Das Motiv des 25-Jährigen ist bislang unklar.
Weiter Lesen: Usinger Anzeiger - BKA vereitelt Sprengstoff-Anschlag auf BVB-Stadion
Zuvor hatte er der Polizei von Anschlagsplanungen im Bereich des Westfalenstadions berichtet. Laut «Bild»-Zeitung stand die geplante Tat unmittelbar bevor: Am 2. April sollten anreisende Fans beim Spiel Borussia Dortmund gegen Hannover 96 getötet werden. Diese Planung wollte das BKA auf Anfrage nicht bestätigen.
Nach einer Mitteilung des BKA trat der 25-Jährige, der am 29. März in einem Kölner Hotel vorläufig festgenommen wurde, bislang polizeilich nicht in Erscheinung. Auch in seiner Wohnung fanden Beamte drei sprengstoffverdächtige Gegenstände sowie ein umfangreiches Chemikalienlager. Ob sie funktionsfähig waren, war zunächst unklar. Die Untersuchungen dazu dauerten noch an.
«Nach einer ersten Einschätzung war jedoch nicht von einer akuten Gefährdung der Bevölkerung auszugehen», teilte das BKA mit. Das Motiv des 25-Jährigen ist bislang unklar.
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