Zurich
Der Lustmolch
Blowjobs für Stimmen
Sex für Stimmen - Belgische Politikerin lockt die Wähler
Screenshot: www.nee-antwerpen.be
Ein besonderes Mittel für den politischen Stimmenfang hat sich die belgische Politikerin Tania Derveaux ausgesucht: Sie lockt Wähler mit Sexversprechen – die ersten 40.000 Unterstützer ihrer Partei erhalten von ihr persönlich einen Blowjob.
Derveaux gehört der Protestbewegung NEE an, die das Ziel hat, gewonnene Parlamentssitze nicht zu besetzen. Da für jeden Sitz staatliche Finanzierung vorgesehen ist, würden die anderen Parteien ohne die Staatssubventionen auskommen müssen.
Anfangs versprach die hübsche Belgierin auf den Wahlplakaten, auf denen sie nackt zu sehen ist, im Fall eines Wahlsieges 400.000 neue Stellen zu schaffen. Die Resonanz war überwältigend, beschreibt Derveaux auf ihrer Internetseite: „Es kamen dann hunderte E-Mails, die fragten, ob wir nicht statt Jobs lieber Blowjobs geben könnten.“ Da entschied sie sich für die ungewöhnliche Wahlkampfmethode.
Nach Ende des Wahlkampfs will Derveaux 500 Tage um die Welt reisen und all diejenigen besuchen, die sich auf ihrer Webseite für einen Blowjob registrieren haben lassen. 80 Liebesdienste am Tag wären das – und das Angebot ist limitiert.
Es dürfen außerdem nur Bewerber teilnehmen, die über 18 Jahre alt sind und ein Kondom benutzen. Die freizügige Politikerin behält sich außerdem das Recht vor, den "Service" aus hygienischen Gründen abzubrechen. Mehrmaliges registrieren bringt übrigens nichts: Jeder darf nur einmal.
Sex für Stimmen - Belgische Politikerin lockt die Wähler
Screenshot: www.nee-antwerpen.be
Ein besonderes Mittel für den politischen Stimmenfang hat sich die belgische Politikerin Tania Derveaux ausgesucht: Sie lockt Wähler mit Sexversprechen – die ersten 40.000 Unterstützer ihrer Partei erhalten von ihr persönlich einen Blowjob.
Derveaux gehört der Protestbewegung NEE an, die das Ziel hat, gewonnene Parlamentssitze nicht zu besetzen. Da für jeden Sitz staatliche Finanzierung vorgesehen ist, würden die anderen Parteien ohne die Staatssubventionen auskommen müssen.
Anfangs versprach die hübsche Belgierin auf den Wahlplakaten, auf denen sie nackt zu sehen ist, im Fall eines Wahlsieges 400.000 neue Stellen zu schaffen. Die Resonanz war überwältigend, beschreibt Derveaux auf ihrer Internetseite: „Es kamen dann hunderte E-Mails, die fragten, ob wir nicht statt Jobs lieber Blowjobs geben könnten.“ Da entschied sie sich für die ungewöhnliche Wahlkampfmethode.
Nach Ende des Wahlkampfs will Derveaux 500 Tage um die Welt reisen und all diejenigen besuchen, die sich auf ihrer Webseite für einen Blowjob registrieren haben lassen. 80 Liebesdienste am Tag wären das – und das Angebot ist limitiert.
Es dürfen außerdem nur Bewerber teilnehmen, die über 18 Jahre alt sind und ein Kondom benutzen. Die freizügige Politikerin behält sich außerdem das Recht vor, den "Service" aus hygienischen Gründen abzubrechen. Mehrmaliges registrieren bringt übrigens nichts: Jeder darf nur einmal.
Das hätte bei Merkel nicht funktionieren können
