Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Bombe zerfetzt gläubigen DFB- Islamisten

Ares

Gesperrt
Für Allah: Bombe zerfetzte Islamisten im Syrienkrieg


Burak Karan kickte in der DFB-Jugend gemeinsam mit Sami Khedira und Kevin-Prince Boateng und hatte das Zeug zum Bundesligaprofi. Doch das Talent entschied sich für Allah und den heiligen Krieg. Bei Bombenangriffen in Syrien ist der 26-Jährige nun getötet worden.


Burak Karan war einmal ein begnadeter defensiver Mittelfeldspieler, in der Jugend einer der besten seines Jahrgangs. Er durchlief die Nachwuchsteams von Bayer Leverkusen, Hertha BSC, Hamburger SV und Hannover 96. Sieben Mal wurde er in die Jugendauswahlen des DFB berufen; spielte dort unter anderem gemeinsam mit Sami Khedira, Kevin-Prince Boateng und Dennis Aogo.

2008 beendete Burak Karan seine Karriere - um für Allah in den Krieg zu ziehen. Wie die «Bild»-Zeitung berichtet, ist der 26-Jährige nun im Syrienkrieg bei einem Luftangriff syrischer Regierungstruppen nahe der Stadt Azaz an der syrisch-türkischen Grenze ums Leben gekommen.

«Burak hat gekämpft wie ein Löwe»
Warum genau Burak Karan seine aktive Karriere im Alter von nur 21 Jahren beendete, war damals unklar. «Er hätte von dem Job als Fußballer sicher leben können», sagt sein letzter Trainer Thomas Hengen der «Bild». Doch offenbar wurde der Muslim zunehmend radikaler. «Burak hat nur vom Dschihad und anderem kriegerischen Zeug gesprochen», bestätigt seine Schwester Zuhal in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin «Focus».

Bei YouTube war nach seinem Tod ein Video aufgetaucht. In der Beschreibung heißt es, dass Burak K. in Syrien wie ein Löwe gekämpft habe - so wie früher auf dem Spielfeld. Auch von einem Gedicht an seine Mutter ist dort die Rede. Burak Karan ist in dem Filmchen sowohl mit seinen Kindern als auch mit einer automatischen Waffe zu sehen. In dem Clip heißt es: «Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet wurden, seien tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt.» Ein Propagandastreifen für den heiligen Krieg.

Mustafa Karan will seine Schwägerin und deren Kinder in Syrien suchen
Sein Bruder Mustafa glaubt, dass das Video gefälscht ist. «Das wurde nach seinem Tod ins Netz gestellt. Möglich, dass jemand ihn vor seinen Karren spannen will», zitiert ihn die «Bild». Sein Bruder habe lediglich Spenden gesammelt. Vor sieben Monaten sei er aufgebrochen, um vor Ort zu kontrollieren, ob sie korrekt verteilt werden.

Mustafa Karan will nun selbst im syrisch-türkischen Grenzgebiet nach seiner vermissten Schwägerin und den beiden kleinen Kindern seines toten Bruders suchen. Die Familie ist möglicherweise in einem Flüchtlingslager untergebracht. In der Information zu dem YouTube-Filmchen heißt es zynisch über Burak Karan und dessen Familie: «Nun ist er bei seinem Herrn im Herzen grüner Vögel, in sha' Allah. Möge Allah ihn akzeptieren, seine Gattin, seine Kinder und Familie beschützen und zusammen mit ihm Hand in Hand ins Paradies eingehen lassen.»


news.de

http://koptisch.wordpress.com/2013/11/18/vom-nationalspieler-zum-islamischen-terroristen-burak-karan/
 
2008 beendete Burak Karan seine Karriere - um für Allah in den Krieg zu ziehen. Wie die «Bild»-Zeitung berichtet, ist der 26-Jährige nun im Syrienkrieg bei einem Luftangriff syrischer Regierungstruppen nahe der Stadt Azaz an der syrisch-türkischen Grenze ums Leben gekommen.

war der 2008 schon in irgendwelchen kriegsgebieten?
 
Zurück
Oben