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Brasilien schafft Arbeitsplätze

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[h1]Lulas Erfolgsbilanz: 14 Millionen neue Jobs[/h1]
05. August 2010, 22:14



  • s

[h2]Seit Amtsantritt 2003 - 1,7 Millionen neue Arbeitsplätze allein im Jahr 2009 trotz Wirtschaftkrise [/h2]
Mexiko-Stadt - In Brasilien sind im vergangenen Jahr trotz Weltwirtschaftskrise 1,7 Millionen neue Arbeitsplätze entstanden. Das teilte Arbeitsminister Carlos Lupi am Donnerstag in Brasilia mit. Die Regierung erwarte, dass bis Ende des Jahres noch einmal eine Million neue Jobs geschaffen werden. Dann endet die Präsidentschaft von Luiz Inazio Lula da Silva, der das Land seit 2003 regiert hat. Bisher seien in dieser Zeit 14 Millionen Arbeitsplätze entstanden. "Unser Ziel ist es, dass es am Ende 15 Millionen sein werden", sagte Lupi.



Nach seinen Worten wurden die meisten Stellen in der öffentlichen Verwaltung geschaffen. In der Privatwirtschaft habe die Beschäftigung um 11 Prozent angezogen. Das sei vor allem auf Programme der Regierung zurückzuführen, mit denen der Bau von Häusern für arme Bevölkerungsschichten und Infrastrukturprojekte gefördert wurden, sagte Lup
Respekt vor dieser Leistung. Vom Entwicklungsland zum Wirtschaftsmotor in dieser Region und vielleicht zum Globalplayer.


http://derstandard.at/1280984104457/Lulas-Erfolgsbilanz-14-Millionen-neue-Jobs
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach seinen Worten wurden die meisten Stellen in der öffentlichen Verwaltung geschaffen.

Naja....anstatt einer Sekräterin werden halt 3 eingestellt und irgendwo anderst wird das Budget gekürzt, oder auch nicht....der Schuldenberg wächst dann einfach weiter.
 
In Brasilien sind im vergangenen Jahr trotz Weltwirtschaftskrise 1,7 Millionen neue Arbeitsplätze entstanden. Das teilte Arbeitsminister Carlos Lupi am Donnerstag in Brasilia mit. Die Regierung erwarte, dass bis Ende des Jahres noch einmal eine Million neue Jobs geschaffen werden. Dann endet die Präsidentschaft von Luiz Inazio Lula da Silva, der das Land seit 2003 regiert hat. Bisher seien in dieser Zeit 14 Millionen Arbeitsplätze entstanden. "Unser Ziel ist es, dass es am Ende 15 Millionen sein werden", sagte Lupi.



Nach seinen Worten wurden die meisten Stellen in der öffentlichen Verwaltung geschaffen. In der Privatwirtschaft habe die Beschäftigung um 11 Prozent angezogen. Das sei vor allem auf Programme der Regierung zurückzuführen, mit denen der Bau von Häusern für arme Bevölkerungsschichten und Infrastrukturprojekte gefördert wurden, sagte Lup



Respekt..:app:
 
Naja....anstatt einer Sekräterin werden halt 3 eingestellt und irgendwo anderst wird das Budget gekürzt, oder auch nicht....der Schuldenberg wächst dann einfach weiter.


Die 11% in der Privat wirtschaft wollen wir nicht vernachlässigen. Außerdem baruch so ein Land in Verwaltungssektor mehr leute wenn man sich die größe betrachtet. Denn erstmal müssen die Strukturen geschafffen werden für die wirtschaft und das geht nun über den Verwaltungsapperat Staat
 
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