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BRD-Vizekanzler: "Saudi Arabien indirekter Terror-Finanzierer"
Irgendwann erdrückt die unausgesprochene Wahrheit einen jeden, dass sie einem herausplatzt:
„Bei Saudi-Arabien nicht wegschauen“ Klartext zu Terrorfinanzierung:
Mit diesem Satz macht Gabriel in den USA Schlagzeilen
(?Bei Saudi-Arabien nicht wegschauen?: Klartext zu Terrorfinanzierung: Mit diesem Satz macht Gabriel in den USA Schlagzeilen - Video - Video - FOCUS Online)
Mal sehen, wer den Saudis weiterhin das Wort redet.
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Dieser Satz hat mir beim Genossen Sigmar am besten gefallen,
darauf habe ich zu lange gewartet, regelrecht darauf gelauert:
"Das könne man nicht mehr ignorieren, die Zeit des Wegschauens sei vorbei."
Irgendwann erdrückt die unausgesprochene Wahrheit einen jeden, dass sie einem herausplatzt:
„Bei Saudi-Arabien nicht wegschauen“ Klartext zu Terrorfinanzierung:
Mit diesem Satz macht Gabriel in den USA Schlagzeilen
(?Bei Saudi-Arabien nicht wegschauen?: Klartext zu Terrorfinanzierung: Mit diesem Satz macht Gabriel in den USA Schlagzeilen - Video - Video - FOCUS Online)
Selten sorgt der blasse Vizekanzler Sigmar Gabriel für Schlagzeilen im Ausland. Doch diesmal ist sogar die renommierte „Washington Post“ auf ihn aufmerksam geworden, weil sich Gabriel zu Saudi-Arabien geäußert hat – und zwar zu einem brisanten Thema: Die indirekte Terror-Finanzierung durch die Saudis.
Er warf Saudi-Arabien vor, indirekt religiösen Extremismus zu unterstützen – auch in Deutschand. Der Bildzeitung sagte Gabriel:
„Aus Saudi-Arabien werden überall in der Welt wahabitische Moscheen finanziert.
Aus diesen Gemeinden kommen in Deutschland viele islamistische Gefährder.“
Das könne man nicht mehr ignorieren, die Zeit des Wegschauens sei vorbei.
Mal sehen, wer den Saudis weiterhin das Wort redet.
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Dieser Satz hat mir beim Genossen Sigmar am besten gefallen,
darauf habe ich zu lange gewartet, regelrecht darauf gelauert:
"Das könne man nicht mehr ignorieren, die Zeit des Wegschauens sei vorbei."