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Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Wolf, Schäfer und Josué hätten vom Platz fliegen müssen. Schiri Schmidt schweigt
Das hatte mit Fußball nichts mehr zu tun!
2:3 gegen Aufsteiger Nürnberg – Meister Wolfsburg patzt zum dritten Mal in dieser Saison zu Hause. Aber das ist nur Nebensache...
Drei brutale Tritte von drei bereits verwarnten Spielern – aber Schiri Markus Schmidt (36, Stuttgart) zeigt nicht einmal Rot!
Die Brutalo-Chronik des Skandalspiels:
72. Minute: Fiese Grätsche von Josué gegen Doppeltorschütze Bunjaku. Der VfL-Kapitän hätte mindestens Gelb-Rot sehen müssen, wird schnell ausgewechselt. Bunjaku wird erst mit deutlichen Stollenabdrücken behandelt, muss dann auch runter. Für ihn kommt Judt, der kurz danach den Elfer zum 2:2-Ausgleich verschuldet...
86. Minute: Nürnbergs Wolf in Kung-Fu-Manier gegen Dzeko, trifft Wolfsburgs Torjäger mit dem rechten Fuß voll im Gesicht. Schiri Schmidt gibt nach Rücksprache mit Assistent Voß Freistoß – aber keine Karte für den FCN-Treter.
Wolfsburgs Trainer Armin Veh: „Herr Schmidt hat viele Kleinigkeiten gepfiffen. Dass er die Szene mit Dzeko und Wolf nicht gesehen hat, ist an sich schon sensationell.“
Täter Wolf: „Ich gehe zum Ball und treffe Dzeko. Es war keine Absicht. Es tut mir leid.“
90.+2: Nürnbergs Torhüter Schäfer und Misimovic prallen im Fünfmeterraum aufeinander. Als der Keeper auf dem Boden liegt, tritt er dem vor ihm stehenden VfL-Spielmacher mit dem linken Fuß zwischen die Beine. Klare Tätlichkeit!
Misimovic: „Schäfer ist zwar mein Kumpel. Aber da hat sein Fuß sicher nichts zu suchen.“ Nürnbergs Trainer Michael Oenning: „Die TV-Bilder sprechen für sich. Das will ich nicht weiter kommentieren.“
Und was sagt Schiri Schmidt? Der wollte sich zu seiner Leistung (Note 6) nicht äußern...
Das hatte mit Fußball nichts mehr zu tun!
2:3 gegen Aufsteiger Nürnberg – Meister Wolfsburg patzt zum dritten Mal in dieser Saison zu Hause. Aber das ist nur Nebensache...
Drei brutale Tritte von drei bereits verwarnten Spielern – aber Schiri Markus Schmidt (36, Stuttgart) zeigt nicht einmal Rot!
Die Brutalo-Chronik des Skandalspiels:
72. Minute: Fiese Grätsche von Josué gegen Doppeltorschütze Bunjaku. Der VfL-Kapitän hätte mindestens Gelb-Rot sehen müssen, wird schnell ausgewechselt. Bunjaku wird erst mit deutlichen Stollenabdrücken behandelt, muss dann auch runter. Für ihn kommt Judt, der kurz danach den Elfer zum 2:2-Ausgleich verschuldet...
86. Minute: Nürnbergs Wolf in Kung-Fu-Manier gegen Dzeko, trifft Wolfsburgs Torjäger mit dem rechten Fuß voll im Gesicht. Schiri Schmidt gibt nach Rücksprache mit Assistent Voß Freistoß – aber keine Karte für den FCN-Treter.
Wolfsburgs Trainer Armin Veh: „Herr Schmidt hat viele Kleinigkeiten gepfiffen. Dass er die Szene mit Dzeko und Wolf nicht gesehen hat, ist an sich schon sensationell.“
Täter Wolf: „Ich gehe zum Ball und treffe Dzeko. Es war keine Absicht. Es tut mir leid.“
90.+2: Nürnbergs Torhüter Schäfer und Misimovic prallen im Fünfmeterraum aufeinander. Als der Keeper auf dem Boden liegt, tritt er dem vor ihm stehenden VfL-Spielmacher mit dem linken Fuß zwischen die Beine. Klare Tätlichkeit!
Misimovic: „Schäfer ist zwar mein Kumpel. Aber da hat sein Fuß sicher nichts zu suchen.“ Nürnbergs Trainer Michael Oenning: „Die TV-Bilder sprechen für sich. Das will ich nicht weiter kommentieren.“
Und was sagt Schiri Schmidt? Der wollte sich zu seiner Leistung (Note 6) nicht äußern...
