_SlatkaR_
Gesperrt
Bulgarien: Melonen-Produzenten protestieren gegen „illegale Billigimporte“
Am vergangenen Wochenende haben zahlreiche bulgarische Melonen-Produzenten gegen „Billigimporte“ protestiert und gefordert, dass die Regierung Schutzzölle für Obst und Gemüse aus Makedonien und der Türkei sowie eine stärkere Kontrolle der Importe aus Griechenland einführt.
Vor allem Produzenten aus der Stadt Lyubimets, die in Bulgarien ein Inbegriff für die Melonen-Branche ist, kritisierten, dass der Markt des Balkanlandes von Importmelonen regelrecht überschwemmt werde. Es handele sich dabei vielfach um nicht verzollte Ware. Auf diese Weise würden die bulgarische Produktion untergraben und die Melonen-Produzenten regelrecht in den Ruin getrieben. In zahlreichen Medienberichten monierten bugarische Produzenten zudem, dass die aus Griechenland kommenden Melonen inklusive aller Kosten teilweise zu einem Preis von nur 15 Eurocent pro Kilo verkauft würden. Laut den bulgarischen Erzeugern werden täglich enorme Mengen an Melonen illegal importiert. Die LKW seien im Sichtbereich mit zollfreier Wahre beladen, während sich im Inneren nicht verzollte Tomaten oder Melonen befänden. Die Produzenten fordern nun den bulgarischen Staat auf, einen minimalen Aufkaufpreis von 0,15 Euro pro Kilo Melone zu garantieren und einen Schutzzoll für nicht EU-Länder einzuführen.
Fruchthandel Magazin - Fachzeitschrift für Handel mit frischem Obst und Gemüse!: News Detailansicht
Meine güte wegen ein paar Melonen machen die gleich so einen act draus
Am vergangenen Wochenende haben zahlreiche bulgarische Melonen-Produzenten gegen „Billigimporte“ protestiert und gefordert, dass die Regierung Schutzzölle für Obst und Gemüse aus Makedonien und der Türkei sowie eine stärkere Kontrolle der Importe aus Griechenland einführt.
Vor allem Produzenten aus der Stadt Lyubimets, die in Bulgarien ein Inbegriff für die Melonen-Branche ist, kritisierten, dass der Markt des Balkanlandes von Importmelonen regelrecht überschwemmt werde. Es handele sich dabei vielfach um nicht verzollte Ware. Auf diese Weise würden die bulgarische Produktion untergraben und die Melonen-Produzenten regelrecht in den Ruin getrieben. In zahlreichen Medienberichten monierten bugarische Produzenten zudem, dass die aus Griechenland kommenden Melonen inklusive aller Kosten teilweise zu einem Preis von nur 15 Eurocent pro Kilo verkauft würden. Laut den bulgarischen Erzeugern werden täglich enorme Mengen an Melonen illegal importiert. Die LKW seien im Sichtbereich mit zollfreier Wahre beladen, während sich im Inneren nicht verzollte Tomaten oder Melonen befänden. Die Produzenten fordern nun den bulgarischen Staat auf, einen minimalen Aufkaufpreis von 0,15 Euro pro Kilo Melone zu garantieren und einen Schutzzoll für nicht EU-Länder einzuführen.
Fruchthandel Magazin - Fachzeitschrift für Handel mit frischem Obst und Gemüse!: News Detailansicht
Meine güte wegen ein paar Melonen machen die gleich so einen act draus
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: