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Chelsea Clinton verteilt Pornos an Schulen und US-Einkaufskette bewirbt satanistische LGTBQ-Mode mit Sex-Aufforderung in der Kinderabteilung

Man sollte jeden der Kinder sexuell missbraucht hinrichten, ohne Gnade. Für alles gibt es Grenzen, hier ist jegliches Mitgefühl für den Täter verwirkt.
 
Protest gegen GesetzPink verschenkt verbotene Bücher - Schluss mit „Don’t Say Gay“

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Augrund eines 2022 erlassenen Gesetzes werden Bücher über Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Florida in Schulen Verboten. Sängerin Pink macht sich für die Nachwuchs-LeserInnen stark.
Mit ihrer starken Persönlichkeit setzt die Sängerin Pink sich seit vielen Jahren für Menschen ein, die unter anderem unter Rassismus oder Homophobie leiden. Auch in ihren Songs greift sie diese Themen auf, um sich für deren Rechte einzusetzen. In ihrem Lied „Dear Mr. President“ singt sie beispielsweise über die Ablehnung gleichgeschlechtlicher Ehe und die LGBT-Rechte. So wurde dem Popstar für ihr Engagement 2010 der„Ally for Equality Award“ der Human Rights Campaign überreicht. Nun möchte Pink erneut auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen und gegen die Regierung protestieren: Bei ihren Konzerten möchte die Sängerin verbotene Bücher verschenken, die für Kinder in Florida aktuell verboten sind.

Keine Bücher über Rassismus oder Gleichberechtigung in Florida
 
Instagrams Feed soll sexualisierten Content von Kindern bevorzugt haben
Offenbar wussten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den Problemen

Es ist ein erschreckender Bericht, der diese Woche für Schlagzeilen sorgte. Der Videodienst Reels von Instagram soll "gewagtes Filmmaterial von Kindern sowie sexualisierte Videos für Erwachsene" an Testkonten weitergeleitet haben, die ausschließlich Jugendlichen und jugendlichen Influencern folgten – genauer gesagt jungen Turnerinnen und Cheerleadern. Eigentlich sollte diese personalisierte Art von Werbung auf Metas Plattformen verboten sein, doch der Bericht zeigt ein anderes Bild.

Funktionierender Algorithmus
Wie das "Wall Street Journal" berichtet, war dieser zweifelhafte Inhalt oftmals begleitet von Werbeanzeigen bekannter Marken wie Disney, Pizza Hut oder Bumble. Laut der US-Zeitung soll das Canadian Centre for Child Protection eine eigene Testreihe auf Instagram durchgeführt haben und zu ähnlichen Ergebnissen gekommen sein. Einige Firmen zogen ihre Anzeigen daraufhin von der Plattform zurück oder ersuchten bei Meta um Aufklärung.

Meta soll daraufhin Nachforschungen zu dem Thema intern angeregt und den Werbekunden bestätigt haben, dass man für einen Service zahle, der prüfe, "wie oft Anzeigen eines Unternehmens neben Inhalten erscheinen, die es für inakzeptabel hält". Das US-Unternehmen sparte allerdings mit Einzelheiten, etwa wie man künftig solche Vorkommnisse verhindern möchte.

 
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