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chemische waffen

Funky

Balkanspezialist
ICH WEISS ES BETRIFFT NICHT BALKAN ABER ZEIGT ES NUR WAS IN UNSERE KRANKE WELT ALLES SO LAUFT, UND VORALLEM WIEVIEL EIN MENSCHEN LEBEN WERT IST!!!




Dienstag, 14. September 2004
Chemiewaffen in Darfur getestet?
Schwere Vorwürfe gegen Syrien

Syrische Sondereinheiten sollen im Juni chemische Waffen gegen die schwarzafrikanische Bevölkerung von Darfur eingesetzt haben. Die Aktion kostete nach Angaben der Tageszeitung "Die Welt" Dutzenden Menschen das Leben und sei in Absprache mit der sudanesischen Regierung erfolgt. Das Blatt beruft sich auf ihr vorliegende Unterlagen westlicher Geheimdienste.

Laut diesen Berichten hätten sich syrische Offiziere im Mai diesen Jahres in einem Vorort von Khartum mit Vertretern der sudanesischen Armee getroffen. Es sei um die Frage gegangen, wie man die militärische Zusammenarbeit künftig ausweiten könne. Die syrische Delegation habe eine engere Kooperation auf dem Gebiet der chemischen Kriegsführung angeboten. Die Wirkung der chemischen Kampfstoffe sollte wohl zunächst an den Rebellen untersucht werden. Da sich Khartum im Mai aber mit den Rebellen in Friedensverhandlungen befand, habe die sudanesische Delegation offenbar dazu geraten, die Kampfstoffe an der schwarzafrikanischen Bevölkerung zu testen.

Wann der Einsatz begonnen habe, lasse sich nicht genau feststellen. Allerdings hätten sudanesische Augenzeugen in einem Artikel der arabischen Website "Ilaf" vom 2. August von sonderbaren Vorgängen berichtet: Im Juni seien in Khartums Al-Fashr-Hospital plötzlich mehrere Dutzend eingefrorener Leichen gebracht worden. Sie hätten am ganzen Körper Verletzungen aufgewiesen, die auf einen Chemiewaffeneinsatz hindeuteten.

WHO: In Darfur sterben jeden Monat bis zu 10.000 Menschen

In den drei Provinzen der westsudanesischen Krisenregion Darfur sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation 6.000 bis 10.000 Menschen pro Monat. Das ergab eine Untersuchung zwischen dem 15. Juni und 15. August. David Nabarro von der WHO forderte, die Hilfsbemühungen müssten dringend verstärkt werden. "Es ist sehr beunruhigend, dass es sechs Monate nach Beginn der humanitären Hilfe noch eine so hohe Sterblichkeitsrate gibt."

Die Hauptursache für die Todesfälle sind Durchfallkrankheiten. Davon seien vor allem Kinder unter fünf Jahren betroffen. Die große Mehrheit der 1,2 Millionen vertriebenen Menschen verfüge über kein sauberes Trinkwasser, außerdem fehlten Seife und Latrinen.

Die Sterblichkeitsrate ist drei Mal höher als in afrikanischen Ländern ohne humanitäre Krise. Als Hindernisse für die Hilfe in Darfur nannte Nabarro Geldmangel, fehlende Sicherheit und vor allem durch den Regen unzugängliche Straßen oder Pisten.

Amnesty International vor Ort

Unterdessen ist eine Delegation der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zur Untersuchung der Lage in Khartum eingetroffen. Nach Gesprächen mit Mitgliedern der sudanesischen Führung will die von ai-Generalsekretärin Irene Khan geleitete Gruppe von der Hauptstadt aus nach Darfur weiterreisen.

Ein Teil der Delegation will die Ortschaften Dscheneina im Westen und Fascher im Norden Darfurs besuchen, ein anderer Teil die im Süden gelegene Ortschaft Njala. Dort sind Gespräche mit Flüchtlingen sowie mit Vertretern von regierungsunabhängigen Organisationen vorgesehen.

Schon 50.000 Tote

Die überwiegend schwarzafrikanische Bevölkerung von Darfur wird seit mehr als einem Jahr von arabischen Milizen drangsaliert. Seit Beginn des Konflikts im Februar 2003 wurden UN-Schätzungen zufolge zwischen 30.000 und 50.000 Menschen getötet. Mehr als 1,2 Millionen Menschen wurden in die Flucht getrieben. Menschenrechtsorganisationen werfen der Regierung in Khartum vor, in dem Konflikt die Übergriffe der arabischen Dschandschawid-Milizen auf die schwarzafrikanische Bevölkerung zu dulden, wenn nicht sogar zu unterstützen.

Kein Völkermord?

Khartum hat den von der US-Regierung erhobenen Vorwurf des Völkermords in Darfur zurückgewiesen. Der UN-Sicherheitsrat will am Freitag erneut über einen Resolutionsentwurf der USA diskutieren, der erstmals konkrete Strafmaßnahmen gegen die sudanesische Regierung erwähnt. Die ständigen Sicherheitsratsmitglieder Russland und China, aber auch Pakistan und Algerien lehnen ein in dem Entwurf vorgesehenes Embargo gegen die sudanesische Ölindustrie ab. Auch die EU-Außenminister drohten Khartum am Montag in Brüssel mit Sanktionen.
 
Hab davon noch gar nichts gehört, in den Nachrichten.Schrecklich.Da die USA ihr Verbündeten gegen den "Terror" nicht verärgern werden würden sie Syrien vor der UN mit einem Veto,sicherlich verteildigen.
Das ganze erinnert mich auch an die Menschenversuche der Amerikaner nach dem 2.WK,an ihren eigenen Staatsbürger.
 
Funky schrieb:
ICH WEISS ES BETRIFFT NICHT BALKAN ABER ZEIGT ES NUR WAS IN UNSERE KRANKE WELT ALLES SO LAUFT, UND VORALLEM WIEVIEL EIN MENSCHEN LEBEN WERT IST!!!




Dienstag, 14. September 2004
Chemiewaffen in Darfur getestet?
Schwere Vorwürfe gegen Syrien
.

Ich kenne Deine Quelle!

Die ist absolut unseriös und ein Propanda Instrument für Kriege!

Ich arbeite seit Jahren daran, gute und schlechte Quellen zu unterscheiden und wer die Hintermänner sind!
 
lupo-de-mare schrieb:
Funky schrieb:
ICH WEISS ES BETRIFFT NICHT BALKAN ABER ZEIGT ES NUR WAS IN UNSERE KRANKE WELT ALLES SO LAUFT, UND VORALLEM WIEVIEL EIN MENSCHEN LEBEN WERT IST!!!




Dienstag, 14. September 2004
Chemiewaffen in Darfur getestet?
Schwere Vorwürfe gegen Syrien
.

Ich kenne Deine Quelle!

Die ist absolut unseriös und ein Propanda Instrument für Kriege!

Ich arbeite seit Jahren daran, gute und schlechte Quellen zu unterscheiden und wer die Hintermänner sind!

Was war den seine Quelle?Würde mich intressieren damit man bescheid weiß wo man lieber nicht lesen sollte.
 
Nered&Stoka schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
Funky schrieb:
ICH WEISS ES BETRIFFT NICHT BALKAN ABER ZEIGT ES NUR WAS IN UNSERE KRANKE WELT ALLES SO LAUFT, UND VORALLEM WIEVIEL EIN MENSCHEN LEBEN WERT IST!!!




Dienstag, 14. September 2004
Chemiewaffen in Darfur getestet?
Schwere Vorwürfe gegen Syrien
.

Ich kenne Deine Quelle!

Die ist absolut unseriös und ein Propanda Instrument für Kriege!

Ich arbeite seit Jahren daran, gute und schlechte Quellen zu unterscheiden und wer die Hintermänner sind!

Was war den seine Quelle?Würde mich intressieren damit man bescheid weiß wo man lieber nicht lesen sollte.

http://www.german-*******-policy.com/

Die Website wird von bekannten vorbestraften Deutschen Nazis bearbeitet!

Und deshalb habe ich auch die totale Quelle etwas "geschwärzt, denn die ist einfach nicht seriös.
 
Lupo labbere kein mist von wegen schlechte quelle! ich habe einen gesunden menschenverstand im vergleich zu dir und kann das unterscheiden!!

hier ist die quelle!!


http://www.n-tv.de/5424887.html

n-tv partnersender von CNN mit Reuters zusammen wahrscheinlich die zuverlässigste quelle, nur leider etwas zu extrem pro amerikanisch!!!
 
Funky schrieb:
ICH WEISS ES BETRIFFT NICHT BALKAN ABER ZEIGT ES NUR WAS IN UNSERE KRANKE WELT ALLES SO LAUFT, UND VORALLEM WIEVIEL EIN MENSCHEN LEBEN WERT IST!!!




Dienstag, 14. September 2004
Chemiewaffen in Darfur getestet?
Schwere Vorwürfe gegen Syrien

Syrische Sondereinheiten sollen im Juni chemische Waffen gegen die schwarzafrikanische Bevölkerung von Darfur eingesetzt haben. Die Aktion kostete nach Angaben der Tageszeitung "Die Welt" Dutzenden Menschen das Leben und sei in Absprache mit der sudanesischen Regierung erfolgt. Das Blatt beruft sich auf ihr vorliegende Unterlagen westlicher Geheimdienste.

Laut diesen Berichten hätten sich syrische Offiziere im Mai diesen Jahres in einem Vorort von Khartum mit Vertretern der sudanesischen Armee getroffen. Es sei um die Frage gegangen, wie man die militärische Zusammenarbeit künftig ausweiten könne. Die syrische Delegation habe eine engere Kooperation auf dem Gebiet der chemischen Kriegsführung angeboten. Die Wirkung der chemischen Kampfstoffe sollte wohl zunächst an den Rebellen untersucht werden. Da sich Khartum im Mai aber mit den Rebellen in Friedensverhandlungen befand, habe die sudanesische Delegation offenbar dazu geraten, die Kampfstoffe an der schwarzafrikanischen Bevölkerung zu testen.

Wann der Einsatz begonnen habe, lasse sich nicht genau feststellen. Allerdings hätten sudanesische Augenzeugen in einem Artikel der arabischen Website "Ilaf" vom 2. August von sonderbaren Vorgängen berichtet: Im Juni seien in Khartums Al-Fashr-Hospital plötzlich mehrere Dutzend eingefrorener Leichen gebracht worden. Sie hätten am ganzen Körper Verletzungen aufgewiesen, die auf einen Chemiewaffeneinsatz hindeuteten.

WHO: In Darfur sterben jeden Monat bis zu 10.000 Menschen

In den drei Provinzen der westsudanesischen Krisenregion Darfur sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation 6.000 bis 10.000 Menschen pro Monat. Das ergab eine Untersuchung zwischen dem 15. Juni und 15. August. David Nabarro von der WHO forderte, die Hilfsbemühungen müssten dringend verstärkt werden. "Es ist sehr beunruhigend, dass es sechs Monate nach Beginn der humanitären Hilfe noch eine so hohe Sterblichkeitsrate gibt."

Die Hauptursache für die Todesfälle sind Durchfallkrankheiten. Davon seien vor allem Kinder unter fünf Jahren betroffen. Die große Mehrheit der 1,2 Millionen vertriebenen Menschen verfüge über kein sauberes Trinkwasser, außerdem fehlten Seife und Latrinen.

Die Sterblichkeitsrate ist drei Mal höher als in afrikanischen Ländern ohne humanitäre Krise. Als Hindernisse für die Hilfe in Darfur nannte Nabarro Geldmangel, fehlende Sicherheit und vor allem durch den Regen unzugängliche Straßen oder Pisten.

Amnesty International vor Ort

Unterdessen ist eine Delegation der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zur Untersuchung der Lage in Khartum eingetroffen. Nach Gesprächen mit Mitgliedern der sudanesischen Führung will die von ai-Generalsekretärin Irene Khan geleitete Gruppe von der Hauptstadt aus nach Darfur weiterreisen.

Ein Teil der Delegation will die Ortschaften Dscheneina im Westen und Fascher im Norden Darfurs besuchen, ein anderer Teil die im Süden gelegene Ortschaft Njala. Dort sind Gespräche mit Flüchtlingen sowie mit Vertretern von regierungsunabhängigen Organisationen vorgesehen.

Schon 50.000 Tote

Die überwiegend schwarzafrikanische Bevölkerung von Darfur wird seit mehr als einem Jahr von arabischen Milizen drangsaliert. Seit Beginn des Konflikts im Februar 2003 wurden UN-Schätzungen zufolge zwischen 30.000 und 50.000 Menschen getötet. Mehr als 1,2 Millionen Menschen wurden in die Flucht getrieben. Menschenrechtsorganisationen werfen der Regierung in Khartum vor, in dem Konflikt die Übergriffe der arabischen Dschandschawid-Milizen auf die schwarzafrikanische Bevölkerung zu dulden, wenn nicht sogar zu unterstützen.

Kein Völkermord?

Khartum hat den von der US-Regierung erhobenen Vorwurf des Völkermords in Darfur zurückgewiesen. Der UN-Sicherheitsrat will am Freitag erneut über einen Resolutionsentwurf der USA diskutieren, der erstmals konkrete Strafmaßnahmen gegen die sudanesische Regierung erwähnt. Die ständigen Sicherheitsratsmitglieder Russland und China, aber auch Pakistan und Algerien lehnen ein in dem Entwurf vorgesehenes Embargo gegen die sudanesische Ölindustrie ab. Auch die EU-Außenminister drohten Khartum am Montag in Brüssel mit Sanktionen.


Häöttten wir 1999 Chemisxche Waffen oder gar deine Atombombe gehabt kurac hätten sie uns bombardiert.
 
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