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China investiert verstärkt in Armee

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China investiert verstärkt in Armee

China wird in diesem Jahr seinen Militärhaushalt um 11,2 Prozent auf 672,4 Milliarden Yuan (fast 97 Milliarden Franken) steigern. Damit werde eine «defensive Verteidigungspolitik» verfolgt. Die US-Regierung geht allerdings von viel höheren Investitionen aus.

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Angesichts von Vorbehalten in der Region gegenüber einem Ausbau des chinesischen Militärs betonte Li, dass die Streitkräfte für niemanden eine Bedrohung darstellten. «Wir sind ein grosses Land mit langen Küsten, doch bleiben unsere Verteidigungsausgaben im Vergleich zu den anderen wichtigen Ländern relativ niedrig», sagte Li.

China habe im vergangenen Jahr 1,3 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben. Dies sei deutlich weniger als etwa in den USA.

Tatsächliche Höhe der Ausgaben unbekannt

Experten glauben jedoch, dass die wahren Rüstungsausgaben deutlich über den offiziellen Angaben liegen. Nach Einschätzung der US-Regierung sind die tatsächlichen Militärausgaben Chinas zwei- bis dreimal höher, weil viele Aufwendungen für in anderen Haushaltsposten enthalten sind.

Die chinesische Regierung verweist darauf, dass die erhebliche Steigerung der Militärausgaben in den vergangenen Jahren nur dazu diene, den technologischen Rückstand gegenüber den USA und Russland aufzuholen. 2011 stieg das Verteidigungsbudget um 12,7 Prozent.

Ausbau der Marine beunruhigt

Die USA sowie mehrere Staaten in der Region sind insbesondere über den Ausbau der chinesischen Marine beunruhigt. Sie fürchten, dass Peking sie zur Festigung der regionalen Vormachtstellung nutzen könnte.

Vergangenes Jahr nahm Peking seinen ersten Flugzeugträger in Betrieb. Insbesondere beunruhigt Amerikaner, Japaner und die Nachbarn Chinas das rüde Vorgehen der Volksrepublik in Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen und Ostchinesischen Meer und deren Drohunen gegen die demokratischen Inselrepublik Taiwan.

US-Präsident Barack Obama hatte Anfang Januar bereits die Militärstrategie der USA stärker auf den Pazifik und damit auf die von China ausgehenden Gefahren ausgerichtet.

Mit geschätzten 2,3 Millionen Soldaten ist die Volksbefreiungsarmee die grösste Armee der Welt. Allerdings ist ihre Bewaffnung in den meisten Bereichen den US-Streitkräften sowie anderen Armee noch immer unterlegen.

Mit der Entwicklung des Tarnkappenbombers J-20 und eines Anti- Schiff-Flugkörpers versucht China aber zumindest in einigen Bereichen den Rückstand aufzuholen. 2007 stellte Peking zudem eine Waffe vor, die Satelliten ausser Gefecht setzen kann.

Letzter Volkskongress vor Generationswechsel

Die Jahrestagung des Volkskongresses, die am Montag beginnt, wird bis zum 14. März dauern. Es ist die letzte Sitzung des Volkskongresses vor dem geplanten Generationswechsel an der Spitze der Kommunistischen Partei.

Auf dem nur alle fünf Jahre stattfindenden Parteitag im Herbst soll der heutige Vizepräsident Xi Jinping neuer Parteivorsitzender werden und die Nachfolge des 69-jährigen Staats- und Parteichef Hu Jintao antreten.

Im Zuge des Machtwechsels soll ferner Vizeministerpräsident Li Keqiang im März 2013 den heutigen Regierungschef Wen Jiabao ablösen.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/China-investiert-verstaerkt-in-Armee-18150463
 
Warnung der USA China will U-Boote mit Atomraketen bestücken



REUTERS / China Newsphoto


Die Vereinigten Staaten schlagen Alarm: Binnen zwei Jahren könnte China seine U-Boote mit nuklearen Raketen ausgestattet haben, so ein Kommissionsbericht. Die Waffen haben offenbar eine enorme Reichweite.
USA warnen vor Atomraketen auf Chinas U-Booten - SPIEGEL ONLINE


Klar, aber wenn Deutschland 3 Stück Israel schenkt ist das das normalste der Welt:Vani:
 
China hat vor ein paar Tagen erst erfolgreich seinen ersten (!) Flugzeugträger getestet.

Die Japaner hatten die Teile schon im 2. Weltkrieg...
 
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Er ist Chinas Flaggschiff und der Schrecken seiner Feinde - "Liaoning", der erste Flugzeugträger der Volksrepublik. Dass er kampfeinsatzfähig ist, zeigte die Militärmacht bei einem Manöver. Stolz verkündete Peking: Zum ersten Mal ist ein Kampfjet erfolgreich auf dem Koloss gelandet.

Chinas Nachbarstaaten verfolgen die Modernisierung und Aufrüstung der Armee mit großer Sorge. Peking streitet mit mehreren anderen Ländern um Inselgruppen im Ost- und Südchinesischen Meer. Dabei geht es nicht um die Inseln an sich, sondern auch um Rohstoffvorkommen und Handelswege im Ost- und im Südchinesischen Meer. Zuletzt gab es heftige Proteste in China, nachdem die Regierung in Japan drei Inseln eines umstrittenen Archipels nordöstlich von Taiwan gekauft hatte. Auch mit Vietnam und den Philippinen gibt es Gebietsstreitigkeiten.


Pekings Aufrüstung verändert das Gleichgewicht in Asien. So richtet die Supermacht USA ihren strategischen Fokus stärker auf den Pazifik. Das wiederum beobachtet Peking mit großem Argwohn. Das Verhältnis der beiden größten Wirtschaftsmächten ist von Misstrauen geprägt. Sollte es zu Zwischenfällen im Pazifik kommen, droht eine Eskalation, in die auch die USA schnell hineingezogen werden könnten.
China feiert Kampfjet-Landung auf Flugzeugträger - SPIEGEL ONLINE
witzig sowas.Die Amerikaner investieren Milliarden in die Forschung um sowas zu erfinden und die Chinesen kopieren es einfach:D
 
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