Kizil-Türk
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[h=1]SOZ-Beitritt: China will den Weg für die Türkei ebnen[/h]
Die Türkei schaut sich nach Alternativen zur EU um und hat die SZO für sich entdeckt. Nun erhält Ankara überraschend Unterstützung aus Peking. Die Chinesen verstehen die Europäer nicht und freuen sich für die neue Türkei.
Die Chinesen unterstützen die Türken in ihrem Bestreben sich der Shanghai-Gruppe anzuschließen. Das berichtet die türkische Tageszeitung Today’s Zaman. „Die SZO ist dabei, finanzielle und administrative Strukturen zu festigen, um neue Mitglieder aufnehmen zu können. Die Mitglieder werden bei einer Anfrage zusammenkommen und über den Beitritt interessanter Kandidaten beraten. Die SZO zeichnet sich durch Kooperationsbereitschaft und Offenheit aus. Wir sind offen für den Dialog mit der Türkei”, so ein hochrangiger Sprecher der chinesischen Regierung.
[h=2]EU ist Vergangenheit[/h]Vergangene Woche hatte Premier Erdoğan verkündet, dass man sich seit 40 Jahren bemühe in die EU einzutreten. Doch nichts sei passiert. Er habe sich bei Putin über die EU beschwert und warb gleichzeitig für einen SZO-Beitritt seines Landes ( mehr – hier). Das erfreut chinesische Geostrategen. In einem Gespräch mit der Today’s Zaman sagte der Direktor für internationale Beziehungen an der chinesischen Denkfabrik CASS in Peking, Prof. Wang Lincong, dass die Türkei nun nach neuen Wegen ausschau halten könne, da sie abgewiesen wurde von der EU.
[h=2]Die Türkei 2023[/h]„Europa sollte angesichts seiner schweren Finanzkrise verstehen, dass sie die Türkei nötiger hat. Ein Beitritt wäre eine Möglichkeit die EU weiter auszubauen. Doch die Türkei richtet ihren Kopf nach Osten und davon kann sie nur profitieren. Wenn sie ihre Beziehungen mit der SZO verstärkt und festigt, dann wird es ihr leichter fallen ihre Vision für das Jahr 2023 zu erreichen”, so der chinesische Professor und Geostratege. Die türkische Regierung hatte mehrmals verkündet, dass man zum 100-jährigen Jubiläum der türkischen Republik im Jahre 2023 eine Regionalmacht werden wolle.
Die Türkei schaut sich nach Alternativen zur EU um und hat die SZO für sich entdeckt. Nun erhält Ankara überraschend Unterstützung aus Peking. Die Chinesen verstehen die Europäer nicht und freuen sich für die neue Türkei.
Die Chinesen unterstützen die Türken in ihrem Bestreben sich der Shanghai-Gruppe anzuschließen. Das berichtet die türkische Tageszeitung Today’s Zaman. „Die SZO ist dabei, finanzielle und administrative Strukturen zu festigen, um neue Mitglieder aufnehmen zu können. Die Mitglieder werden bei einer Anfrage zusammenkommen und über den Beitritt interessanter Kandidaten beraten. Die SZO zeichnet sich durch Kooperationsbereitschaft und Offenheit aus. Wir sind offen für den Dialog mit der Türkei”, so ein hochrangiger Sprecher der chinesischen Regierung.
[h=2]EU ist Vergangenheit[/h]Vergangene Woche hatte Premier Erdoğan verkündet, dass man sich seit 40 Jahren bemühe in die EU einzutreten. Doch nichts sei passiert. Er habe sich bei Putin über die EU beschwert und warb gleichzeitig für einen SZO-Beitritt seines Landes ( mehr – hier). Das erfreut chinesische Geostrategen. In einem Gespräch mit der Today’s Zaman sagte der Direktor für internationale Beziehungen an der chinesischen Denkfabrik CASS in Peking, Prof. Wang Lincong, dass die Türkei nun nach neuen Wegen ausschau halten könne, da sie abgewiesen wurde von der EU.
[h=2]Die Türkei 2023[/h]„Europa sollte angesichts seiner schweren Finanzkrise verstehen, dass sie die Türkei nötiger hat. Ein Beitritt wäre eine Möglichkeit die EU weiter auszubauen. Doch die Türkei richtet ihren Kopf nach Osten und davon kann sie nur profitieren. Wenn sie ihre Beziehungen mit der SZO verstärkt und festigt, dann wird es ihr leichter fallen ihre Vision für das Jahr 2023 zu erreichen”, so der chinesische Professor und Geostratege. Die türkische Regierung hatte mehrmals verkündet, dass man zum 100-jährigen Jubiläum der türkischen Republik im Jahre 2023 eine Regionalmacht werden wolle.