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Chinas Joyou IPO startet an der deutschen Börse +13%

30.03.2010 10:20Chinas Joyou IPO startet an der deutschen Börse +13%

lg.php


EMFIS.COM - Frankfurt 30.03.2010 (Übersicht - Global Global - EMFIS Emphasize Emerging Markets) Heute ist das chinesische Unternehmen Joyou, mit Sitz Nan'an, Quanzhou in der Provinz Fujian, erfolgreich an das Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gegangen.
Der Handelsstart und erste Kursfeststellung lag beim einem Plus von 13,4 Prozent und 14,75 Euro.
Die Aktie wird unter der ISIN DE000A0WMLD8 und WKN A0WMLD gehandelt.
Das Unternehmen hat insgesamt 8 Mio. Aktien zu einem Preis von 13,00 Euro platziert. Das war am unteren Ende der Preisspanne von 12,00 Euro bis 17,00 Euro. Die Einnahme liegt bei etwa 104 Mio. Euro. Das ist das ursprünglich geplante Volumen des Unternehmens.
Zwischenzeitlich hatte man gar mit einem höheren Ausgabepreis und einem Volumen von bis zu 190 Mio. Euro spekuliert. Da bereits drei Börsengänge an der Frankfurter Börse Kapital abgezogen hatte, wurde der Preis unten angesetzt.
Das IPO liegt damit knapp hinter dem des Herstellers von Müllverbrennungsanlagen ZhongDe. Das Unternehmen hatte vor drei Jahren 109 Mio. Euro eingenommen.
Mit diesem Börsengang ist Joyou neben ZhongDe, Asian Bamboo und Vtion das vierte chinesische Unternehmen, welches seinen Gang an die Frankfurter Börse durchführt.

Das chinesische Unternehmen entwirft, produziert und verkauft Armaturen und andere Sanitärprodukte unter der eigenen Marke "Joyou" in China und betätigt sich in den USA, in Europa und einigen Schwellenländern als Hersteller für internationale Sanitärunternehmen, Großhändler und Handelsgesellschaften.
Joyou ist gemessen am Umsatz einer der führenden Markenhersteller von Armaturen für Bad und Küche sowie sonstigen Wasserhähnen in China, so ist es auf der Firmenseite des Unternehmens zu lesen.

Laut Angaben von Joyous erreichte man im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von umgerechnet 172,30 Mio. Euro. Gegenüber 2008 war das ein Plus von fast 40 Mio. Euro. Der Nettogewinn kletterte gegenüber 2008 um 6 Mio. Euro auf 22,30 Mio. Euro.
Zu den fünf Hauptproduktgruppen, die unter der Marke "Joyou" verkauft werden, zählen Badezimmer-Armaturen, Küchenprodukte, Duschbedarf, sonstiger Badezimmerbedarf sowie andere Armaturen und Sanitärbedarf.
Im Oktober vergangenen Jahres, hatte Joyou eine Vertriebsvereinbarung mit dem deutschen Unternehmen Grohe geschlossen, unter der Joyou als ein Vertriebspartner für Produkte der Marke Grohe auf dem chinesischen Markt auftreten wird. Joyou beabsichtigt außerdem, seine bisher bestehenden Vertriebswege in beschränktem Umfang zu nutzen, um Produkte der Grohe und der Joyou Marke gemeinsam in einigen größeren Verkaufsstellen zu vermarkten. Grohe hält 10 Prozent an dem chinesischen Partner.

Wie das Unternehmen auf seiner Seite weiter ausführt, will man den Nettoerlös aus dem Börsengang unter anderem zur Finanzierung der weiteren Expansion verwenden. Dazu gehört auch die Akquisition eines namentlich nicht genannten Produzenten von Keramik-Sanitärprodukten. Weiterhin sollen neue Produktionsanlagen sowie bis zu 1.000 neue Einzelhandelsgeschäfte in China entstehen. Weiterhin ist die Tilgung von kurzfristigen Krediten geplant.

Quelle => Chinas Joyou IPO startet an der deutschen Börse +13% <=
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Nun sind auch noch chinesische Firmen interessiert in Deutschland zu investieren.
Das wird nicht der erste chinesische Firma sein, was glaubt Ihr werden Chinesen irgendwann den deutschen Absatzmarkt komplett erobern?
 
30.03.2010 10:20Chinas Joyou IPO startet an der deutschen Börse +13%

lg.php


EMFIS.COM - Frankfurt 30.03.2010 (Übersicht - Global Global - EMFIS Emphasize Emerging Markets) Heute ist das chinesische Unternehmen Joyou, mit Sitz Nan'an, Quanzhou in der Provinz Fujian, erfolgreich an das Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gegangen.
Der Handelsstart und erste Kursfeststellung lag beim einem Plus von 13,4 Prozent und 14,75 Euro.
Die Aktie wird unter der ISIN DE000A0WMLD8 und WKN A0WMLD gehandelt.
Das Unternehmen hat insgesamt 8 Mio. Aktien zu einem Preis von 13,00 Euro platziert. Das war am unteren Ende der Preisspanne von 12,00 Euro bis 17,00 Euro. Die Einnahme liegt bei etwa 104 Mio. Euro. Das ist das ursprünglich geplante Volumen des Unternehmens.
Zwischenzeitlich hatte man gar mit einem höheren Ausgabepreis und einem Volumen von bis zu 190 Mio. Euro spekuliert. Da bereits drei Börsengänge an der Frankfurter Börse Kapital abgezogen hatte, wurde der Preis unten angesetzt.
Das IPO liegt damit knapp hinter dem des Herstellers von Müllverbrennungsanlagen ZhongDe. Das Unternehmen hatte vor drei Jahren 109 Mio. Euro eingenommen.
Mit diesem Börsengang ist Joyou neben ZhongDe, Asian Bamboo und Vtion das vierte chinesische Unternehmen, welches seinen Gang an die Frankfurter Börse durchführt.

Das chinesische Unternehmen entwirft, produziert und verkauft Armaturen und andere Sanitärprodukte unter der eigenen Marke "Joyou" in China und betätigt sich in den USA, in Europa und einigen Schwellenländern als Hersteller für internationale Sanitärunternehmen, Großhändler und Handelsgesellschaften.
Joyou ist gemessen am Umsatz einer der führenden Markenhersteller von Armaturen für Bad und Küche sowie sonstigen Wasserhähnen in China, so ist es auf der Firmenseite des Unternehmens zu lesen.

Laut Angaben von Joyous erreichte man im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von umgerechnet 172,30 Mio. Euro. Gegenüber 2008 war das ein Plus von fast 40 Mio. Euro. Der Nettogewinn kletterte gegenüber 2008 um 6 Mio. Euro auf 22,30 Mio. Euro.
Zu den fünf Hauptproduktgruppen, die unter der Marke "Joyou" verkauft werden, zählen Badezimmer-Armaturen, Küchenprodukte, Duschbedarf, sonstiger Badezimmerbedarf sowie andere Armaturen und Sanitärbedarf.
Im Oktober vergangenen Jahres, hatte Joyou eine Vertriebsvereinbarung mit dem deutschen Unternehmen Grohe geschlossen, unter der Joyou als ein Vertriebspartner für Produkte der Marke Grohe auf dem chinesischen Markt auftreten wird. Joyou beabsichtigt außerdem, seine bisher bestehenden Vertriebswege in beschränktem Umfang zu nutzen, um Produkte der Grohe und der Joyou Marke gemeinsam in einigen größeren Verkaufsstellen zu vermarkten. Grohe hält 10 Prozent an dem chinesischen Partner.

Wie das Unternehmen auf seiner Seite weiter ausführt, will man den Nettoerlös aus dem Börsengang unter anderem zur Finanzierung der weiteren Expansion verwenden. Dazu gehört auch die Akquisition eines namentlich nicht genannten Produzenten von Keramik-Sanitärprodukten. Weiterhin sollen neue Produktionsanlagen sowie bis zu 1.000 neue Einzelhandelsgeschäfte in China entstehen. Weiterhin ist die Tilgung von kurzfristigen Krediten geplant.

Quelle => Chinas Joyou IPO startet an der deutschen Börse +13% <=
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Nun sind auch noch chinesische Firmen interessiert in Deutschland zu investieren.
Das wird nicht der erste chinesische Firma sein, was glaubt Ihr werden Chinesen irgendwann den deutschen Absatzmarkt komplett erobern?


Nicht nur den Deutschen ;) Wen China wollte konnte die USA in einer Nacht pleite gehen ;)
 
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