Der britische Schwergewichtler Dereck Chisora kann es nicht lassen. Nach seinen Skandalen beim WM-Kampf gegen Vitali Klitschko drohte er nun auf Ibiza dessen Bruder Wladimir ernsthaft Prügel an.
Er kann es einfach nicht lassen. Die skandalösen Ausraster von Dereck Chisora (29) vor und nach seinem verlorenen Weltmeisterschaftskampf gegen Titelverteidiger Vitali Klitschko (42) im Februar 2012 in München dürften nicht nur den Boxfans noch in guter Erinnerung sein.
Damals hatte der Brite den Schwergewichts-Weltmeister des World Boxing Councils (WBC) beim Wiegen geohrfeigt, im Ring vor Kampfbeginn dessen Bruder Wladimir mit Wasser bespuckt und während der Pressekonferenz nach dem Kampf eine Prügelei mit seinem Landsmann David Haye angezettelt, dem er auch noch drohte, ihn zu ermorden. Ein Jahr durfte Chisora nicht boxen.
Jetzt ist Chisora erneut zu weit gegangen, bestätigte Klitschkos Manager Bernd Bönte der "Welt". "Nur dem besonnenen Verhalten von Wladimir Klitschko ist es zu verdanken", sagte er, "dass es nicht zu einer wüsten Schlägerei gekommen ist."
Ereignet hatte sich der Vorfall vorigen Freitag in einer Diskothek auf der Baleareninsel Ibiza, wo Wladimir Klitschko (37) und Chisora zufälligerweise gleichzeitig ihren Urlaub verbrachten.
Auf Ibiza : Chisora wollte Klitschko in der Disko verprügeln - Nachrichten Sport - DIE WELT
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Er kann es einfach nicht lassen. Die skandalösen Ausraster von Dereck Chisora (29) vor und nach seinem verlorenen Weltmeisterschaftskampf gegen Titelverteidiger Vitali Klitschko (42) im Februar 2012 in München dürften nicht nur den Boxfans noch in guter Erinnerung sein.
Damals hatte der Brite den Schwergewichts-Weltmeister des World Boxing Councils (WBC) beim Wiegen geohrfeigt, im Ring vor Kampfbeginn dessen Bruder Wladimir mit Wasser bespuckt und während der Pressekonferenz nach dem Kampf eine Prügelei mit seinem Landsmann David Haye angezettelt, dem er auch noch drohte, ihn zu ermorden. Ein Jahr durfte Chisora nicht boxen.
Jetzt ist Chisora erneut zu weit gegangen, bestätigte Klitschkos Manager Bernd Bönte der "Welt". "Nur dem besonnenen Verhalten von Wladimir Klitschko ist es zu verdanken", sagte er, "dass es nicht zu einer wüsten Schlägerei gekommen ist."
Ereignet hatte sich der Vorfall vorigen Freitag in einer Diskothek auf der Baleareninsel Ibiza, wo Wladimir Klitschko (37) und Chisora zufälligerweise gleichzeitig ihren Urlaub verbrachten.
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