***Style***
Gesperrt
Chuck Lorre erklärt Sheen-Rauswurf
«Hätte tödlich enden können»
LOS ANGELES - «Two and a Half Men»-Produzent Chuck Lorre sagt erstmals, warum er Charlie Sheen kündigen musste.
Koks, Gewalt und Blackouts. Das sind die Gründe, die zu Charlie Sheens Kündigung führten. «Two and a Half Men»-Produzent und Drehbuchautor Chuck Lorre (59) erklärt erstmals, wie schlimm es Anfang Jahr um seinen Hauptdarsteller stand.
«Vor unseren Augen spielte sich eine Tragödie ab», so Lorre zu «TV Guide». «Es gab Gewalt und Blackouts.» Die Dreharbeiten mussten gestoppt werden. «Ich wollte keine Sitcom schreiben, während mein Freund dabei stirbt. Oder jemanden verletzt.» Lorre: «Es hätte mit seinem Tod enden können.»
Man habe Sheen (45) Vieles verziehen. Zum Beispiel, dass er seine Frau Brooke mit dem Messer angegriffen hatte. Aber im Januar und Februar habe er die Reissleine ziehen müssen. «Man kann nicht so viel Koks nehmen und dann arbeiten», erklärt Lorre. Er bezeichnet das Jahr als «schmerzhaft». Es habe ihm das Herz gebrochen, das mit anzusehen.
Sheen hatte seinen Kollegen nach dem Rauswurf als «Wurm» und «dummen Mann» beschimpft. Lorre sagt: «Es war verheerend, wie es geendet hat.» Doch er hegt keinen Groll. «Ich mag den Kerl einfach.» Er mag auch Sheen-Nachfolger Ashton Kutcher (33). «Er hat das Ganze echt gerettet», lobt er.
«Hätte tödlich enden können»
LOS ANGELES - «Two and a Half Men»-Produzent Chuck Lorre sagt erstmals, warum er Charlie Sheen kündigen musste.

Koks, Gewalt und Blackouts. Das sind die Gründe, die zu Charlie Sheens Kündigung führten. «Two and a Half Men»-Produzent und Drehbuchautor Chuck Lorre (59) erklärt erstmals, wie schlimm es Anfang Jahr um seinen Hauptdarsteller stand.
«Vor unseren Augen spielte sich eine Tragödie ab», so Lorre zu «TV Guide». «Es gab Gewalt und Blackouts.» Die Dreharbeiten mussten gestoppt werden. «Ich wollte keine Sitcom schreiben, während mein Freund dabei stirbt. Oder jemanden verletzt.» Lorre: «Es hätte mit seinem Tod enden können.»
Man habe Sheen (45) Vieles verziehen. Zum Beispiel, dass er seine Frau Brooke mit dem Messer angegriffen hatte. Aber im Januar und Februar habe er die Reissleine ziehen müssen. «Man kann nicht so viel Koks nehmen und dann arbeiten», erklärt Lorre. Er bezeichnet das Jahr als «schmerzhaft». Es habe ihm das Herz gebrochen, das mit anzusehen.
Sheen hatte seinen Kollegen nach dem Rauswurf als «Wurm» und «dummen Mann» beschimpft. Lorre sagt: «Es war verheerend, wie es geendet hat.» Doch er hegt keinen Groll. «Ich mag den Kerl einfach.» Er mag auch Sheen-Nachfolger Ashton Kutcher (33). «Er hat das Ganze echt gerettet», lobt er.