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Robert Baer: Der Niedergang der CIA
Autor : Michael Kolkmann
E-mail: redaktion@e-politik.de
Artikel vom: 10.07.2002
Der Amerikaner Robert Baer, über 20 Jahre in den Diensten der CIA, hat mit seinem früheren Arbeitgeber abgerechnet. Michael Kolkmann hat seinen Erfahrungsbericht gelesen..............
.................................
Parallel dazu erfährt er bei seinen Ermittlungen, die er auch nach Ausscheiden aus der CIA weiter betreibt, dass Geldwäscher, Drogen- und Waffenhändler, gegen die er ermittelt, Kaffeetermine bei Präsident Clinton erhalten und die nationale Sicherheit mehr und mehr durch wirtschaftliche Interessen kompromittiert wird.
<a href="
http://www.e-politik.de/www.e-politik.de/beitrag1a7a.html?Beitrag_ID=1744">
http://www.e-politik.de/www.e-politik.de/beitrag1a7a.html?Beitrag_ID=1744</a>
Robert Baer war von 1976 bis 1997 Operationsleiter der CIA und erhielt zum Abschied die „Career Intelligence Medal“. Seine Einsatzorte waren u.a. der Nordirak, Duschanbe, Rabat, Beirut, Khartum und Neu-Delhi. Er arbeitete mit Agenten, die Organisationen wie Hisbollah und die Al Qaida infiltrieren sollten. Er spricht fließend Arabisch, Farsi, Französisch und Deutsch. Er lebt heute abwechselnd in Washington, D.C., und Frankreich. Robert Baer gilt seit seinem internationalen Bestseller „Der Niedergang der CIA“ als Geheimdienst- und Nahost-Experte und tritt als solcher regelmäßig im Deutschen Fernsehen auf.
"Robert Baer galt als vielleicht bester Agent für verdeckte Operationen im Nahen Osten."
Seymour Hersch
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Hillary Clinton verdiente Millionen damit, als sie als Straf Verteidiger für Drogen Bosse in Arkansas. Und in Arkansas war Bill Clinton Governeur, als in der Iran Contra Affäre dort Tonnen Weise Drogen nach Amerika geschmuggelt wurden.
Autor : Michael Kolkmann
E-mail: redaktion@e-politik.de
Artikel vom: 10.07.2002
Der Amerikaner Robert Baer, über 20 Jahre in den Diensten der CIA, hat mit seinem früheren Arbeitgeber abgerechnet. Michael Kolkmann hat seinen Erfahrungsbericht gelesen..............
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Parallel dazu erfährt er bei seinen Ermittlungen, die er auch nach Ausscheiden aus der CIA weiter betreibt, dass Geldwäscher, Drogen- und Waffenhändler, gegen die er ermittelt, Kaffeetermine bei Präsident Clinton erhalten und die nationale Sicherheit mehr und mehr durch wirtschaftliche Interessen kompromittiert wird.
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http://www.e-politik.de/www.e-politik.de/beitrag1a7a.html?Beitrag_ID=1744">
http://www.e-politik.de/www.e-politik.de/beitrag1a7a.html?Beitrag_ID=1744</a>
Robert Baer war von 1976 bis 1997 Operationsleiter der CIA und erhielt zum Abschied die „Career Intelligence Medal“. Seine Einsatzorte waren u.a. der Nordirak, Duschanbe, Rabat, Beirut, Khartum und Neu-Delhi. Er arbeitete mit Agenten, die Organisationen wie Hisbollah und die Al Qaida infiltrieren sollten. Er spricht fließend Arabisch, Farsi, Französisch und Deutsch. Er lebt heute abwechselnd in Washington, D.C., und Frankreich. Robert Baer gilt seit seinem internationalen Bestseller „Der Niedergang der CIA“ als Geheimdienst- und Nahost-Experte und tritt als solcher regelmäßig im Deutschen Fernsehen auf.
"Robert Baer galt als vielleicht bester Agent für verdeckte Operationen im Nahen Osten."
Seymour Hersch
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Hillary Clinton verdiente Millionen damit, als sie als Straf Verteidiger für Drogen Bosse in Arkansas. Und in Arkansas war Bill Clinton Governeur, als in der Iran Contra Affäre dort Tonnen Weise Drogen nach Amerika geschmuggelt wurden.