5SterneGeneral
Balkaner
Clintons TV-Ausraster
26.09.2006 | 16:44:13
New York – Immer cool bleiben, Bill! Provoziert vom Fox-Moderator Chris Wallace verlor der Ex-US-Präsident in einem TV-Interview die Nerven und holte zum Rundumschlag aus.
«Ich war näher dran, Bin Laden umzubringen als irgendjemand sonst», sagte Clinton wutentbrannt in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit Fox-Moderator Chris Wallace. Clinton sagte Wallace auch, er solle sich sein Grinsen aus dem Gesicht wischen. «Sie denken wohl, sie seien so schlau», polterte Clinton.
Chris Wallace hatte den ehemaligen US-Präsidenten gefragt, ob er denke, während seiner Amtszeit genügend getan zu haben, um Osama Bin Laden zu Fall zu bringen. Clinton reagierte auf diese Frage merklich sauer.
Er beschuldigte den Moderator, ihn unter falschen Versprechungen eingeladen zu haben. Dann griff Clinton sowohl den TV-Sender Fox als auch die neokonservative Regierung Bush an. Während seiner Amtszeit hätten die Konservativen ihm vorgeworfen, von Bin Laden besessen zu sein. «Sie haben versucht, mich beim Versuch, Bin Laden zu schnappen, lächerlich zu machen. Sie haben acht Monate Zeit gehabt. Sie haben es gar nicht versucht. Ich aber habe es versucht und ich habe versagt», schnaubte Clinton.
Eigentlich wollte Clinton in der Sendung «Fox News Sunday» über sein Umweltprojekt sprechen. Das Interview hat in den USA viele Reaktionen ausgelöst: Einige Kommentatoren werfen Chris Wallace vor, Clinton unnötig provoziert zu haben, andere finden es daneben, dass Clinton die amtierende Regierung öffentlich kritisiert hat.
Rice gegen Clinton
New York – US-Aussenministerin Condoleezza Rice reagierte gestern auf die Vorwürfe Clintons: «Was wir in den letzten acht Monaten getan haben, war mindestens ebenso aggressiv wie das, was die Clinton-Administration in den vergangenen Jahren getan hat», sagte sie gegenüber der «New York Post». Auch bestritt Rice, dass Clinton bei seinem Abtritt einen gut verständlichen Anti-Terror-Plan hinterlassen habe. «Wir hatten gar keine Vorgänger-Strategie für den Kampf gegen Al Kaida», sagte sie
Clinton wird beim Interview mit Chris Wallace wütend..
.. und noch wütender...
... und beruhigt sich kaum mehr.
Rice gegen Clinton
New York – US-Aussenministerin Condoleezza Rice reagierte gestern auf die Vorwürfe Clintons: «Was wir in den letzten acht Monaten getan haben, war mindestens ebenso aggressiv wie das, was die Clinton-Administration in den vergangenen Jahren getan hat», sagte sie gegenüber der «New York Post». Auch bestritt Rice, dass Clinton bei seinem Abtritt einen gut verständlichen Anti-Terror-Plan hinterlassen habe. «Wir hatten gar keine Vorgänger-Strategie für den Kampf gegen Al Kaida», sagte sie.
26.09.2006 | 16:44:13
New York – Immer cool bleiben, Bill! Provoziert vom Fox-Moderator Chris Wallace verlor der Ex-US-Präsident in einem TV-Interview die Nerven und holte zum Rundumschlag aus.
«Ich war näher dran, Bin Laden umzubringen als irgendjemand sonst», sagte Clinton wutentbrannt in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit Fox-Moderator Chris Wallace. Clinton sagte Wallace auch, er solle sich sein Grinsen aus dem Gesicht wischen. «Sie denken wohl, sie seien so schlau», polterte Clinton.
Chris Wallace hatte den ehemaligen US-Präsidenten gefragt, ob er denke, während seiner Amtszeit genügend getan zu haben, um Osama Bin Laden zu Fall zu bringen. Clinton reagierte auf diese Frage merklich sauer.
Er beschuldigte den Moderator, ihn unter falschen Versprechungen eingeladen zu haben. Dann griff Clinton sowohl den TV-Sender Fox als auch die neokonservative Regierung Bush an. Während seiner Amtszeit hätten die Konservativen ihm vorgeworfen, von Bin Laden besessen zu sein. «Sie haben versucht, mich beim Versuch, Bin Laden zu schnappen, lächerlich zu machen. Sie haben acht Monate Zeit gehabt. Sie haben es gar nicht versucht. Ich aber habe es versucht und ich habe versagt», schnaubte Clinton.
Eigentlich wollte Clinton in der Sendung «Fox News Sunday» über sein Umweltprojekt sprechen. Das Interview hat in den USA viele Reaktionen ausgelöst: Einige Kommentatoren werfen Chris Wallace vor, Clinton unnötig provoziert zu haben, andere finden es daneben, dass Clinton die amtierende Regierung öffentlich kritisiert hat.
Rice gegen Clinton
New York – US-Aussenministerin Condoleezza Rice reagierte gestern auf die Vorwürfe Clintons: «Was wir in den letzten acht Monaten getan haben, war mindestens ebenso aggressiv wie das, was die Clinton-Administration in den vergangenen Jahren getan hat», sagte sie gegenüber der «New York Post». Auch bestritt Rice, dass Clinton bei seinem Abtritt einen gut verständlichen Anti-Terror-Plan hinterlassen habe. «Wir hatten gar keine Vorgänger-Strategie für den Kampf gegen Al Kaida», sagte sie
Clinton wird beim Interview mit Chris Wallace wütend..
.. und noch wütender...
... und beruhigt sich kaum mehr.
Rice gegen Clinton
New York – US-Aussenministerin Condoleezza Rice reagierte gestern auf die Vorwürfe Clintons: «Was wir in den letzten acht Monaten getan haben, war mindestens ebenso aggressiv wie das, was die Clinton-Administration in den vergangenen Jahren getan hat», sagte sie gegenüber der «New York Post». Auch bestritt Rice, dass Clinton bei seinem Abtritt einen gut verständlichen Anti-Terror-Plan hinterlassen habe. «Wir hatten gar keine Vorgänger-Strategie für den Kampf gegen Al Kaida», sagte sie.