Damien
Ultra-Poster
Wenn es um Menschenrechte geht zeigt man immer gern zuerst auf die anderen! Von Sklavenarbeit wird besonders gerne in Ländern wie Russland und Katar berichtet im zusammenhand mit Olympia!
Doch auch Europa hat ein erstzunehmendes Problem!
In den EU-Ländern sind rund 3600 kriminelle Gruppierungen aktiv, schreibt der „Spiegel“ unter Hinweis auf einen Bericht des Europaparlament-Sonderausschusses gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche (CRIM).
Den Experten zufolge arbeiten in der EU 880 000 Menschen unter sklavenähnlichen Bedingungen, 270 000 von ihnen werden sexuell ausgebeutet.
Allein der Menschenhandel bringt den Banden an die 25 Milliarden Euro im Jahr ein, heißt es in dem Bericht. Weitere 18-26 Milliarden lukriert das internationale Verbrechen aus Organhandel und dem Verkauf geschützter Tierarten.
Aus der Cyber-Kriminalität entsteht laut den Experten ein Schaden von 290 Milliarden Euro. Auch Korruption stelle eine „ernsthafte Bedrohung“ dar: Der EU-Wirtschaft entgehen auf diese Weise jährlich 120 Millionen Euro.
Der Gesamtverlust für die EU durch die Tätigkeiten der kriminellen Organisationen beläuft sich auf einen dreistelligen Milliardenbetrag, berichtet der „Spiegel“. Der Bericht soll laut der Zeitung am 23. Oktober vom Europaparlament diskutiert werden.
CRIM-Bericht: 880 000 Sklavenarbeiter in Europa | Ausland | RIA Novosti
Doch auch Europa hat ein erstzunehmendes Problem!
In den EU-Ländern sind rund 3600 kriminelle Gruppierungen aktiv, schreibt der „Spiegel“ unter Hinweis auf einen Bericht des Europaparlament-Sonderausschusses gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche (CRIM).
Den Experten zufolge arbeiten in der EU 880 000 Menschen unter sklavenähnlichen Bedingungen, 270 000 von ihnen werden sexuell ausgebeutet.
Allein der Menschenhandel bringt den Banden an die 25 Milliarden Euro im Jahr ein, heißt es in dem Bericht. Weitere 18-26 Milliarden lukriert das internationale Verbrechen aus Organhandel und dem Verkauf geschützter Tierarten.
Aus der Cyber-Kriminalität entsteht laut den Experten ein Schaden von 290 Milliarden Euro. Auch Korruption stelle eine „ernsthafte Bedrohung“ dar: Der EU-Wirtschaft entgehen auf diese Weise jährlich 120 Millionen Euro.
Der Gesamtverlust für die EU durch die Tätigkeiten der kriminellen Organisationen beläuft sich auf einen dreistelligen Milliardenbetrag, berichtet der „Spiegel“. Der Bericht soll laut der Zeitung am 23. Oktober vom Europaparlament diskutiert werden.
CRIM-Bericht: 880 000 Sklavenarbeiter in Europa | Ausland | RIA Novosti
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