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D: Asylwerber bedroht Stewardess mit Rasierklinge

Ares

Gesperrt
Großeinsatz der Polizei auf Münchner Flughafen Stewardess auf Lufthansa-Flug bedroht - Polizisten beenden Geiselnahme in München

Ein Mann ist auf dem Flug von München nach Budapest in einer Lufthansa-Maschine ausgerastet: Nachdem er mit einer Stewardess in Streit geraten war, zerrte er sie in eine Bord-Toilette, hielt ihr eine Rasierklinge an den Hals. Der Flieger musste umdrehen und landen. In München evakuierte die Polizei den Jet.

Am Flughafen München hat sich ein dramatischer Zwischenfall ereignet: In einem Lufthansa-Flugzeug ist es heute zu einer Geiselnahme gekommen. Polizisten fassten den Täter.

Der Lufthansa-Jet war um 11.10 Uhr in Richtung Budapest abgehoben. Offenbar flippte ein männlicher Fahrgast in der Luft aus und geriet in Streit mit einer Flugbegleiterin. Der Täter, ein abgelehnter Asylbewerber, verschanzte sich anschließend mit einer 50-jährigen Stewardess im Klo. Der 28-Jährige habe die Frau mit einer abgebrochenen Rasierklinge bedroht.

Kurzes Gespräch, dann Festnahme

Ein Alarm wurde abgesetzt, das Flugzeug drehte um und kehrte um 11.45 Uhr zum Flughafen München zurück. Das Flugzeug fuhr in München zuerst auf Parkposition, so dass die 76 Passagiere unverletzt aussteigen konnten. Der Pilot, die Stewardess und der Kidnapper befanden sich zuletzt im Lufthansa-Jet.Der Polizei und einem Dolmetscher gelang es in einem zweiminütigen Gespräch, den Täter zur Aufgabe zu überzeugen. Er ließ sich schließlich widerstandslos festzunehmen. Er soll bei dem Einsatz nicht verletzt worden sein.

Nach FOCUS-Online-Informationen sind drei Crew-Mitglieder verletzt worden. Die angegriffene Stewardess erlitt laut Polizei eine Rötung am Hals. Der Angreifer soll sie mit einer Hand am Hals gepackt haben. Eine zweite Stewardess erlitt demnach eine leichte Schnittverletzung an der Hand, die dritte verletzte Stewardess einen Schock. Entgegen ersten Berichten habe es keine Erstürmung des Flugzeugs gegeben, sagte ein Polizeisprecher zu FOCUS Online.

Mann stammt aus dem Kosovo

Der Mann wollte seiner Rückführung nach Ungarn entgehen, berichtet die Polizei. Der Kosovare befand sich in einem Asylverfahren in Ungarn. Nach seiner unerlaubten Einreise nach Deutschland, habe er die letzten vier Wochen in Haft in Passau verbracht und sollte heute ohne polizeiliche Begleitung nach Ungarn zurückfliegen. Er sitzt nun am Münchner Flughafen in Haft.

Die Lufthansa wollte gegenüber FOCUS Online nur bestätigen, dass der Flug nach München umgeleitet wurde. Die Flugnummer sei LH 1676. Am Flughafen in München geht alles seinen gewohnten Gang, berichtet FOCUS-Online-Reporter Niko Hinz von vor Ort. Alles sei ruhig. Der nächste Flug nach Budapest ist wie geplant um 15.05 Uhr gestartet.
 
NEUE DETAILS VON DER BLUTIGEN ATTACKE IM LUFTHANSA-JET
Der Geiselnehmer brüllte: "Kill Kill!"



München – Neue erschreckende Details vom Horrorflug LH 1676 München-Budapest!
Geiselnehmer Muslim H. (28) hat offenbar den 76 Passagieren und der 7-köpfigen Bordcrew sogar mit dem Tod gedroht. Nach Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft lief der Kosovo-Albaner, der nach Ungarn abgeschoben werden sollte, in 5200 m Flughöhe mit einer abgebrochenen Rasierklinge (4cm lang) durch das Flugzeug.
Er nahm nahe der Bordküche eine Stewardess (49) als Geisel und schrie mehrmals auf Englisch: "Cockpit öffnen. Kill, Kill!"


Oberstaatsanwalt Markus Kring: „Es war eine drastische, lebensbedrohliche Situation. Der Täter umklammerte die Stewardess und hielt ihr die Rasierklinge an den Hals.“ Kurz zuvor hatte der Mann eine andere Flugbegleiterin (35) mit zwei Faustschlägen niedergeschlagen und mit der Klinge in ihren Finger geschnitten. Die Piloten wendeten sofort den Airbus A 320 und flogen zurück nach München. Dort konnte der Geiselnehmer widerstandslos festgenommen werden.
Wie konnte der Geiselnehmer mit einer Rasierklinge an Bord komme? Muslim H. war am Dienstag von der JVA Passau (er saß dort wegen unerlaubter Einreise) von zwei Bundespolizisten zur Abschiebung zum Flughafen gebracht worden. Trotz Durchsuchung des Sicherheitsdienstes SGM mit einer Handsonde und einem Röntgengerät fand sich nichts. Ein Polizeisprecher: „Vermutlich hatte er die Rasierklinge am Körper versteckt.“
Muslim H. wurde von zwei Beamten zum Flugzeug gebracht und allein in die letzte Reihe 38 gesetzt. Eine Begleitung nach Budapest schien laut Bundespolizei „nicht erforderlich, da es keinerlei Anhaltspunkte gab, dass von ihm eine Gefahr ausgehen würde".




Neue Details von der blutigen Attacke im Lufthansa-Jet - München - Bild.de
 
also es gab mal AlbaMuslim Sammelthread, warum nicht das gleiche für Ares? es geht fast immer nur um eine Thema: Araber/Türken/Asylanten/Ausländer usw. also ich bin für? wer auch für ist, einfach Danke-Button klicken ;)
 
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