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DA WAR ICH ....(schule)

method

Balkaner
vor 3jahren war ich in dieser schule und heute ist ein mord passiert... ein serbe hat einen österreicher erstochen mit messer.. ich finde das echt arg und ich wollte damit zeigen das wien keine kultur stadt ist und es noch immer problematisch ist mit integration von ausländischen schülern...


14-jähriger Wiener Schüler nach Messerstichen gestorben
15-Jähriger Mitschüler verhaftet - Bildungsexperten reagieren ratlos, wie man Gewalttaten am besten verhindern kann
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Foto: APA/ BARBARA GINDL
Eine Version des Tathergangs lautet, der 15-Jährige wollte bei der Pausen-Rauferei einem schwächern Schüler helfen, in der zweiten Version wurde der 14-Jährige sofort attackiert, erklärte Josef Koppensteiner von der kriminalpolizeilichen Abteilung


Ein 14-jähriger Wiener Schüler starb Donnerstagnachmittag, nachdem er in der Klasse von einem Mitschüler niedergestochen worden war. Die Bildungsexperten reagieren vorerst ratlos, wie man derartige Gewalttaten am besten verhindern kann.

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Wien – "Ich geh nie mehr in die Schule. Ehrlich, ich geh da nicht mehr hin." Die blonde Schülerin spricht mehr zu sich selbst als zu ihrer Kollegin, während die beiden die Staudgasse in Wien-Währing entlangeilen. Gut zwei Dutzend Teenager, die eben aus einem Nebeneingang der Polytechnischen Schule in der Schopenhauerstraße gelotst worden sind, um den wartenden Medien zu entgehen, sind unterwegs. Einziges Gesprächsthema: die Messerstecherei in der Nachbarklasse.

Zwei Versionen

Was genau in der 10-Uhr- Pause passiert ist, muss die Polizei erst ermitteln. Sicher ist nur, dass der 14 Jahre alte Kevin sieben Tage nach Schulbeginn in seiner Klasse mit einem Taschenmesser erstochen worden ist. Vom 15-jährigen Nikola. "Derzeit gibt es zwei Versionen. Der mutmaßliche Täter sagt, er habe in Notwehr gehandelt", erklärt Josef Koppensteiner von der Wiener Polizei.

"Angeblich habe er bei einer Rauferei zugunsten des Schwächeren eingreifen wollen, als ihn ein Vierter, das spätere Opfer, zu würgen begann. Da habe er dann zugestochen." Eine erste Befragung der 15 anderen Kinder, die in der Klasse waren, lässt laut Koppensteiner aber auch eine andere Variante denkbar erscheinen: "Es gibt Zeugen die sagen er habe seinen Kontrahenten sofort attackiert."

Gangaufsicht wurde auf Tumult aufmerksam

Eine Lehrerin, die Gangaufsicht hatte, wurde auf den Tumult in der Klasse aufmerksam und fand Kevin gekrümmt und blutend auf dem Boden liegen. Der mutmaßliche Täter hatte in der Zwischenzeit die Tatwaffe aus einem offenen Fenster geworfen, war aber völlig benommen und ließ sich widerstandlos festhalten. "Er wusste selbst nicht was er getan hatte" schildert Koppensteiner.

Dreieinhalb Stunden operiert

Dreieinhalb Stunden wurde das Opfer, das zwei tiefe Stiche, einen in den Bauch und einen in die Herzgegend erlitten hatte, im Wilhelminenspital von zehn Ärzten notoperiert – er erlitt mehrere Herzstillstände, 30 Liter Blut wurden verabreicht. Ohne Erfolg, der 14-Jährige starb.

Kein Schüler war auffällig

Keiner der beiden Schüler galt als auffällig, meint Direktor Otto Schmutz. Sie kannten sich vor Schulbeginn nicht, kamen aus verschiedenen Schulen – einer aus einer öffentlichen, einer aus einer privaten Institution. Der zuständige Bezirksschulinspektor Walter Maitz sieht keine Möglichkeit, wie man den Vorfall verhindern hätte können. "Wenn wir ein Messer bemerken, nehmen wir es weg. Wir haben aber kein Recht, die Schüler zudurchsuchen", betont er. "Es ist Sache der Politik zu beraten, was man nun machen soll."

Sozialarbeit

Wirkliche Antworten haben die Verantwortlichen noch nicht. Forderungen nach Metalldetektoren oder Security vor dem Schultor lehnt man im Bildungsministerium ab. Auch beim Wiener Stadtschulrat betont man, das in Österreich noch keine amerikanischen Verhältnisse herrschen. Der mutmaßliche Täter werde aber "sicher nie wieder an diese Schule zurückkehren". Kurt Nekula, Obmann des Elternvereins der Pflichtschulen, könnte sich ein "Elternbildungsprogramm" und niedrigschwellig Sozialarbeit vorstellen. Allerdings: gerade diese Angebote sind als erstes von Budgetkürzungen betroffen, weiß er.(Michael Möseneder, DER STANDARD Printausgabe 16.9.2005)

www.derstandart.at
 
Man Man
die typen werden jetzt nicht das beste von dir denken

hau ihnen eins aufs maul wenn sie sich trauen
große fresse zu haben

würde ich auch machen

ihr habt eine ruf dort wie die türken hier oder was
 
Gewalt bringt nichts. Zeig einfach deinen Stolz aufs Land. Erklär und beweiss ihnen das Gegenteil. Bleibe Standhaft.

Pozdrav
 
wieso ich habe gesagt wenn jemand große schnauze hat


wenn mir jemand irgend`ne scheiße nachruft
was soll man machen

dann machen das die wichser jeden tag

bei uns auf der schule haben türken einen Bulgaren immer gekloppt
das waren so kleiner scheißer bloß immer 5 oder 6

ich hätte mir die kleinen penner einen nach dem anderen vorgenommen
und so verprügelt dann wär mir alles scheiß egal
und die würde mich dann in ruhe lassen
 
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