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DAS DRAMA DER AROMUNEN , ein altes Balkanvolk verraten !!!!!

Albanesi

Gesperrt
Als im VI. – VII. Jh. slawische Völker auf den Balkan kamen, waren die thrako-illyrischen Einwohner der etwa 600 Jahre von Rom und hernach weitere 200 Jahre von der byzantinischen Herrschaft verwalteten großen „Provincia Macedonia“ sprachlich bereits vereinheitlicht, sie waren Latinophonen.

Weder die Aromunen, noch die Albaner, neben die die Slawophonen viel später gekommen waren, können es dulden, dass die neu zu ihnen Gekommenen sich als Herrscher aufspielen, und dabei (durch Slawisierung von über 96 % der aromunischen Namen und nach unglaubwürdigen Statistiken) die Begründung anführen, dass sie eine große Mehrheit bilden und – so behaupten sie – dass sie mazedonischer Abstammung und Sprache seien, wo doch die slawischen Stämme des Balkans in Wahrheit damit auch nicht die Geringste direkte Verbindung haben.

Als Carev, der Slawophone, der damals zum Präsidenten der Republik gewählt worden war, in den 10 Tagen, wahrend welcher die Regierung von Crushuva an der Macht war, auf dem Marktplatz ausrief: „Es lebe Bulgarien!“, zog Pitu Guli das Schwert und erwiderte ihm: „Es lebe die Republik Mazedonien!, denn für sie, für ein Vaterland, das uns gehört, uns allen Völkern dieser Gegend, haben wir gekämpft, und nicht für ein Vaterland allein der Bulgaren!

Als der Erste Weltkrieg begann, verstieß Serbien gegen alle natürlichen Rechte des aromunischen Volkes; damit auch ihre Spur verschwand, serbisierte es auch ihre Namen. So wurde auch der Name des Aromunen Martin, der als großer Maler berühmt wurde, zu Martinovici serbisiert.

Dann kam auch das Unglück mit der Besetzung Südserbiens durch die bulgarische Armee (1916 – 1918), als die Aromunen noch nie dagewesenes Leid ertragen mussten: Verschleppung, Raub ihres Vermögens. Und, damit die Zahl der Slawen – diesmal der Bulgaren – zunahm, wurde Martin, der zu Martinovici sebisiert worden war, Martinof getauft.

Nachdem die Bulgaren 1918 vertrieben worden waren, hatte Martin erneut das „Glück“, Serbe zu werden, mit dem Namen Martinovici, doch lediglich bis zum Zweiten Weltkrieg, wo die Aromunen, wieder unter bulgarischer Besatzung, sich derselben Behandlung erfreuten.
 
Klasse bald fangen die Albaner überall Ihre Wurzeln an zu sehen und dannach versuchen die jedes Volk gegen die Slaven aufzuspielen!

Nema ih vise, gotovi su!
 
Re: DAS DRAMA DER AROMUNEN , ein altes Balkanvolk verraten !

Albanesi schrieb:
Als im VI. – VII. Jh. slawische Völker auf den Balkan kamen, waren die thrako-illyrischen Einwohner der etwa 600 Jahre von Rom und hernach weitere 200 Jahre von der byzantinischen Herrschaft verwalteten großen „Provincia Macedonia“ sprachlich bereits vereinheitlicht, sie waren Latinophonen.

Weder die Aromunen, noch die Albaner, neben die die Slawophonen viel später gekommen waren, können es dulden, dass die neu zu ihnen Gekommenen sich als Herrscher aufspielen, und dabei (durch Slawisierung von über 96 % der aromunischen Namen und nach unglaubwürdigen Statistiken) die Begründung anführen, dass sie eine große Mehrheit bilden und – so behaupten sie – dass sie mazedonischer Abstammung und Sprache seien, wo doch die slawischen Stämme des Balkans in Wahrheit damit auch nicht die Geringste direkte Verbindung haben.

Als Carev, der Slawophone, der damals zum Präsidenten der Republik gewählt worden war, in den 10 Tagen, wahrend welcher die Regierung von Crushuva an der Macht war, auf dem Marktplatz ausrief: „Es lebe Bulgarien!“, zog Pitu Guli das Schwert und erwiderte ihm: „Es lebe die Republik Mazedonien!, denn für sie, für ein Vaterland, das uns gehört, uns allen Völkern dieser Gegend, haben wir gekämpft, und nicht für ein Vaterland allein der Bulgaren!

Als der Erste Weltkrieg begann, verstieß Serbien gegen alle natürlichen Rechte des aromunischen Volkes; damit auch ihre Spur verschwand, serbisierte es auch ihre Namen. So wurde auch der Name des Aromunen Martin, der als großer Maler berühmt wurde, zu Martinovici serbisiert.

Dann kam auch das Unglück mit der Besetzung Südserbiens durch die bulgarische Armee (1916 – 1918), als die Aromunen noch nie dagewesenes Leid ertragen mussten: Verschleppung, Raub ihres Vermögens. Und, damit die Zahl der Slawen – diesmal der Bulgaren – zunahm, wurde Martin, der zu Martinovici sebisiert worden war, Martinof getauft.

Nachdem die Bulgaren 1918 vertrieben worden waren, hatte Martin erneut das „Glück“, Serbe zu werden, mit dem Namen Martinovici, doch lediglich bis zum Zweiten Weltkrieg, wo die Aromunen, wieder unter bulgarischer Besatzung, sich derselben Behandlung erfreuten.


Quelle??? Sonst lese ich gar nicht erst weiter.
 
ja, habt ihrs denn net gewußt, dass adam und eva ein albanisches paar waren ? ja herrgot noch mal, ihr wisst aber auch gar nichts !

außerdem wurde moses, was nicht vielen bekannt ist, in durres geboren.
und er hat auch nicht das rote meer geteilt, sondern den ohrid see.

und was noch weniger bekannt ist, auch olaf lasse reinböng, der letzte wikinger könig war auch albaner, ein sogenannter weißalbaner.

leider ist die liste der albaner in der weltgeschichte zu lang, als dass ich es hier posten könnte. :wink:
 
Scheiße, Denis meine ganze Welt bricht zusammen, was mache ich jetzt. ICh muss den Albanern huldigen!
 
Serbian_Prophet schrieb:
Klasse bald fangen die Albaner überall Ihre Wurzeln an zu sehen und dannach versuchen die jedes Volk gegen die Slaven aufzuspielen!

Nema ih vise, gotovi su!

Der dieses geschrieben hat war kein Albaner sondern ein Aromune!!

Albaner sind die , die sich wehren wissen !!!

warum haben die Albaner die unter selben Herrschaft standen keine ic , ov , ski an ihren Namenenden??
 
Albanesi schrieb:
Serbian_Prophet schrieb:
Klasse bald fangen die Albaner überall Ihre Wurzeln an zu sehen und dannach versuchen die jedes Volk gegen die Slaven aufzuspielen!

Nema ih vise, gotovi su!

Der dieses geschrieben hat war kein Albaner sondern ein Aromune!!

Albaner sind die , die sich wehren wissen !!!

warum haben die Albaner die unter selben Herrschaft standen keine ic , ov , ski an ihren Namenenden??

haben sie ... nur um es etwas schöner zu machen, haben sie noch ein i angehängt ... ici ... zb. krasnici usw.
 
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