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Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Fernseher mit Händen und Worten bedienen
In Zukunft wird die Hand zur Fernbedienung!
Auf der Consumer Electronics Show CES (bis 13.1.) in Las Vegas, der weltgrößten Messe für Unterhaltungselektronik, zeigt Samsung erstmals einen Fernseher mit Sprach- und Gestensteuerung. Das heißt: Finger weg von der Fernbedienung – die Finger schalten jetzt selbst um!
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/schraeg_24468417_mbqf-22035452/4,h=343.bild.jpg)
Der „Smart TV ES 8090“ von Samsung soll zeigen, wie die Zukunft der Bedienung von Fernsehern aussehen soll – mit Gesten- und Sprachsteuerung
Die Augen und Ohren des „Smart TV ES 8090“ sitzen in einer kleiner Wölbung oberhalb des Bildschirms. Eine Kamera und Mikrofone erfassen Bewegungen und gesprochene Worte. Statt des Fingerdrucks auf die ON-Taste genügt der gesprochene Befehl „Fernseher anschalten“.
Läuft das Gerät, so gehorcht es aufs Wort, sobald man ein vorher festgelegtes Stichwort gesagt hat, etwa „Hi, Fernseher“. Es aktiviert die Steuerung. Zwei Befehle sind dann z. B. zum Umschalten nötig: „Kanal wechseln“, gefolgt vom gewünschten Sender: „Kanal 4“. Den Ton macht man mit einem weiteren Sprachbefehl lauter: „Lautstärke hoch“.
Lautstärke und Programme lassen sich auch ohne Sprachbefehl ändern – mit Bewegungen der Hand. Hebt man die Hand, erkennt das der Fernseher und zeigt ein Hand-Symbol auf dem Bildschirm. Dazu blendet er Auf- und Abwärts-Pfeilsymbole ein. Bewegt man die Hand darauf, kann man umschalten oder die Lautstärke regulieren, indem man eine Faust ballt. Das funktionierte bei einem Prototypen auf dem Messestand von Samsung problemlos und ohne jede Eingewöhnung.
Neben den Grundfunktionen wie Lautstärke und Kanalwechsel lassen sich auch im „Smart Hub“, der App-Oberfläche des Samsung-Fernsehers, per Handbewegung Programme starten und z. B. Internetseiten durchblättern.
Die Augen und Ohren des „Smart TV ES 8090“ sitzen in einer kleiner Wölbung oberhalb des Bildschirms: eine Kamera und Mikrofone erfassen Bewegungen und gesprochene Wörter
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/seite_24468418_mbhf-22035526/2,h=343.bild.jpg)
Dem Schlankheitswahn ist der LED-Fernseher auch verfallen. Trotz des neuen Bedienkonzeptes nimmt er nur wenig Platz weg
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/show_24468421_mbqf-22036598/2,h=343.bild.jpg)
Indem man die Faust ballt, kann man Schaltflächen auf dem Monitor anklicken. Den Mauszeiger bewegt man ganz einfach mit der Hand
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/vormenu_24468422_mbqf-22036596/2,h=343.bild.jpg)
Durch die verschiedenen Menüs kann man sich entweder mit Gesten hangeln oder dem Fernseher einfach sagen, was er machen soll. Das kleine Mikro in der linken unteren Ecke zeigt an, dass der Sprechmodus aktiv ist
Der erste Samsung-Fernseher mit der Sprach- und Gestensteuerung soll im Frühjahr erhältlich sein (Preis noch offen). Zum Start wird er 23 Sprachen verstehen können, auch Deutsch.
In Zukunft wird die Hand zur Fernbedienung!
Auf der Consumer Electronics Show CES (bis 13.1.) in Las Vegas, der weltgrößten Messe für Unterhaltungselektronik, zeigt Samsung erstmals einen Fernseher mit Sprach- und Gestensteuerung. Das heißt: Finger weg von der Fernbedienung – die Finger schalten jetzt selbst um!
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/schraeg_24468417_mbqf-22035452/4,h=343.bild.jpg)
Der „Smart TV ES 8090“ von Samsung soll zeigen, wie die Zukunft der Bedienung von Fernsehern aussehen soll – mit Gesten- und Sprachsteuerung
Die Augen und Ohren des „Smart TV ES 8090“ sitzen in einer kleiner Wölbung oberhalb des Bildschirms. Eine Kamera und Mikrofone erfassen Bewegungen und gesprochene Worte. Statt des Fingerdrucks auf die ON-Taste genügt der gesprochene Befehl „Fernseher anschalten“.
Läuft das Gerät, so gehorcht es aufs Wort, sobald man ein vorher festgelegtes Stichwort gesagt hat, etwa „Hi, Fernseher“. Es aktiviert die Steuerung. Zwei Befehle sind dann z. B. zum Umschalten nötig: „Kanal wechseln“, gefolgt vom gewünschten Sender: „Kanal 4“. Den Ton macht man mit einem weiteren Sprachbefehl lauter: „Lautstärke hoch“.
Lautstärke und Programme lassen sich auch ohne Sprachbefehl ändern – mit Bewegungen der Hand. Hebt man die Hand, erkennt das der Fernseher und zeigt ein Hand-Symbol auf dem Bildschirm. Dazu blendet er Auf- und Abwärts-Pfeilsymbole ein. Bewegt man die Hand darauf, kann man umschalten oder die Lautstärke regulieren, indem man eine Faust ballt. Das funktionierte bei einem Prototypen auf dem Messestand von Samsung problemlos und ohne jede Eingewöhnung.
Neben den Grundfunktionen wie Lautstärke und Kanalwechsel lassen sich auch im „Smart Hub“, der App-Oberfläche des Samsung-Fernsehers, per Handbewegung Programme starten und z. B. Internetseiten durchblättern.
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/kamera_24468420_mbqf-22035444/3,h=343.bild.jpg)
Die Augen und Ohren des „Smart TV ES 8090“ sitzen in einer kleiner Wölbung oberhalb des Bildschirms: eine Kamera und Mikrofone erfassen Bewegungen und gesprochene Wörter
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/seite_24468418_mbhf-22035526/2,h=343.bild.jpg)
Dem Schlankheitswahn ist der LED-Fernseher auch verfallen. Trotz des neuen Bedienkonzeptes nimmt er nur wenig Platz weg
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/show_24468421_mbqf-22036598/2,h=343.bild.jpg)
Indem man die Faust ballt, kann man Schaltflächen auf dem Monitor anklicken. Den Mauszeiger bewegt man ganz einfach mit der Hand
![](http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/vormenu_24468422_mbqf-22036596/2,h=343.bild.jpg)
Durch die verschiedenen Menüs kann man sich entweder mit Gesten hangeln oder dem Fernseher einfach sagen, was er machen soll. Das kleine Mikro in der linken unteren Ecke zeigt an, dass der Sprechmodus aktiv ist
Der erste Samsung-Fernseher mit der Sprach- und Gestensteuerung soll im Frühjahr erhältlich sein (Preis noch offen). Zum Start wird er 23 Sprachen verstehen können, auch Deutsch.