[FONT="][h=3]Das P.M.-Magazin will kein Esoterik-Blättchen mehr sein[/h]Verfasst von Bernd Harder 2. August 2017 in Blogs & Medien, Esoterik, GWUP und Pseudowissenschaft.11 Kommentare[/FONT]
[FONT="]Wenn man das “P.M. Magazin” googelt, erscheint unser Blog-Posting “Das Peinliche Magazin” immer noch unter den ersten Suchresultaten.
Ob’s etwas bewirkt hat?
Jedenfalls überrascht Chefredakteur Florian Gless in der aktuellen Ausgabe (8/2017) mit dem Editorial
Darin heißt es:
Zum Weiterlesen:
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[FONT="]Wenn man das “P.M. Magazin” googelt, erscheint unser Blog-Posting “Das Peinliche Magazin” immer noch unter den ersten Suchresultaten.
Ob’s etwas bewirkt hat?
Jedenfalls überrascht Chefredakteur Florian Gless in der aktuellen Ausgabe (8/2017) mit dem Editorial
Spinnerei? Nicht bei uns!”
Darin heißt es:
P.M. und Esoterik – darüber müssen wir reden […]
Seit den 90er-Jahren hat P.M. immer wieder Titelgeschichten gedruckt wie “Die weißen Götter – gab es sie wirklich?” über eine geheimnisvolle Urzivilisation in der Antarktis oder “Außersinnliche Wahrnehmungen” über Phänomene wie Gedankenlesen – um nur zwei Beispiele herauszupicken.
Das entsprach sicherlich dem Geist der Zeit um die Jahrtausendwende: TV-Serien wie “Akte X” machten Quote, Dan Brown veröffentlichte seine weltweit erfolgreichen Romane rund um Verschwörungstheorien, und viele von uns sorgten sich um den Y2K-Bug, der am 1. Januar 2000 Windows endgültig zum Absturz bringen sollte.
Ich bin Jahrgang 1968 und damit aus der Generation, die mit P.M. groß wurde. Ich tat mich schwer mit diesen pseudowissenschaftlichen Geschichten, für mich passten sie nicht zur nüchternen, aber nicht minder spannenden Information, die P.M. mir immer geliefert hatte.
Als ich vor knapp drei Jahren die Chefredaktion dieses Magazins übernehmen durfte, war mir klar: keine Esoterik mehr!
Es passiert so viel Aufregendes in Wissenschaft und Forschung, gerade im digitalen Zeitalter, dass es die emotionale Aufladung durch Raunen und Mutmaßungen wahrlich nicht braucht.”
Schön geschrieben. Wir werden sehen.Seit den 90er-Jahren hat P.M. immer wieder Titelgeschichten gedruckt wie “Die weißen Götter – gab es sie wirklich?” über eine geheimnisvolle Urzivilisation in der Antarktis oder “Außersinnliche Wahrnehmungen” über Phänomene wie Gedankenlesen – um nur zwei Beispiele herauszupicken.
Das entsprach sicherlich dem Geist der Zeit um die Jahrtausendwende: TV-Serien wie “Akte X” machten Quote, Dan Brown veröffentlichte seine weltweit erfolgreichen Romane rund um Verschwörungstheorien, und viele von uns sorgten sich um den Y2K-Bug, der am 1. Januar 2000 Windows endgültig zum Absturz bringen sollte.
Ich bin Jahrgang 1968 und damit aus der Generation, die mit P.M. groß wurde. Ich tat mich schwer mit diesen pseudowissenschaftlichen Geschichten, für mich passten sie nicht zur nüchternen, aber nicht minder spannenden Information, die P.M. mir immer geliefert hatte.
Als ich vor knapp drei Jahren die Chefredaktion dieses Magazins übernehmen durfte, war mir klar: keine Esoterik mehr!
Es passiert so viel Aufregendes in Wissenschaft und Forschung, gerade im digitalen Zeitalter, dass es die emotionale Aufladung durch Raunen und Mutmaßungen wahrlich nicht braucht.”
Zum Weiterlesen:
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