Grizzly
Problembär
Der italienische Nationalspieler Antonio Cassano hat in einem Interview seine Hoffnung ausgedrückt, dass in seinem Team keine schwulen Mitspieler seien. Inzwischen, wohl aufgrund Gegenwinds, ist er zwar zurückgerudert, aber so ganz glaubt man ihm das nicht, zumindestens nicht der TAZ-Autor Enrico Ippolito.
Die deutsche Übersetzung seines offenen Briefes ist, das muss man hier betonen, nicht ganz wörtlich
KLICK
Die deutsche Übersetzung seines offenen Briefes ist, das muss man hier betonen, nicht ganz wörtlich
Anbei der italienische Text, der allerdings für Minderjährige und für Personen, deren Seelenheil bei der Lektüre spezifischer Ausdrucksformen Schaden nehmen könnte, ABSOLUT UNTERSAGT ist:Sehr geehrter Herr Cassano,
in aller Höflichkeit erlaube ich mir Ihnen zu antworten.
Ich verstehe Ihre Ängste und Sorgen vor uns Homosexuellen.
Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass von uns Homosexuellen nicht die geringste Gefahr für den Erfolg der italienischen Mannschaft oder gar für Ihr persönliches Wohlergehen ausgeht.
Falls Sie andere Erfahrungen gemacht haben und Ihnen durch Homosexuelle Unanehmlichkeiten bereitet wurden, bedauere ich das zutiefst. Hierfür bitte ich Sie untertänigst um Entschuldigung. Aber bitte glauben Sie mir, die meisten Homosexuellen sind friedliche Fußballfans.
Falls Sie noch Fragen haben, können Sie sich zu jederzeit vertrauensvoll an mich wenden. Ich garantiere Ihnen meine ganze Aufmerksamkeit und absolute Diskretion.
Hochachtungsvoll.
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