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Das Wunder Von Flug JAT Flight 364

Kordun

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Lest selber:

JAT Airways Flight 364, registration YU-AHT, was a McDonnell-Douglas DC-9 aircraft which exploded when a bomb detonated over Hermsdorf, East Germany while en route from Copenhagen to Zagreb and Belgrade on January 26, 1972. The aircraft spun out of control, crashing near the town of Srbská Kamenice in Czechoslovakia (now the Czech Republic). 27 of 28 of those on board were killed in the accident; one crewmember survived. The bomb was placed by émigré Croat Ustaša extremists.

The surviving crewmember, flight attendant Vesna Vulović, fell from 10,160 meters (33,330 feet) inside the tail section of the aircraft. She was entered into the Guinness Book of Records for the highest fall survived without a parachute. Vulović was temporarily paralyzed from the waist down but lived to tell about it. She continued working for the airline, holding a desk job.


Krasss Sturz aus 10km Höhe überlebt.. 8O
 
Nebel, eine böse Verschwörung?
HELMAR DUMBS 13.01.2007

Folgende Flüge sind wegen Nebels in Belgrad verspätet: . . . Weitere Informationen in 30 Minuten." Man kann die Lautsprecher-Ansage am Flughafen in Podgorica längst mitbeten, sie hat sich acht Stunden nicht geändert. Seit einem Tag kein Flug mehr von Belgrad, seit zwei Tagen kein Flug mehr dorthin. Das ganze Ausmaß serbischer Desorganisation sei wieder an die Oberfläche gespült worden, kommentiert die Zeitung "Blic" hämisch die Szenen, die sich zwei Tage lang wegen der bösartigen Nebelattacke - vermutlich eine internationale Verschwörung gegen Serbien - abspielten.

Wie wahr. Längst gebe es auf dem Belgrader Flughafen ein System, das den Fliegern auch bei starkem Nebel das Landen erlaube, schimpft ein Professor, der ebenfalls in Podgorica gestrandet ist. Der Haken: Es wurde noch nicht installiert. Dass der Flughafen den Namen des Physikers und Strom-Bändigers Nikola Tesla trägt, wirkt da wie blanker Hohn.

Die Taxifahrer freut's, ihre Fantasie bei der Preisgestaltung der ihnen völlig ausgelieferten Reisenden kennt kaum Grenzen: Eine zehnstündige Fahrt von Podgorica nach Belgrad wäre zunächst für 280 Euro zu haben. Als man aber den Vorschlag macht, zwecks Kostenteilung noch andere Nebelopfer mitzunehmen, wird der Taxler kreativ: Pro zusätzlicher Person bitte 100 Euro mehr. Ein krasser Fall balkanischer Mathematik.

Mit stündlich wachsendem Zynismus diskutiert man die Alternativen: Im verwanzten Nachtzug ausgeraubt zu werden, oder im Überlandbus nach stundenlanger Dauerbeschallung mit Turbo-Folk quasi als Gnadenstoß auf der notorisch schlechten Straße in eine Schlucht zu stürzen.

Nach zwei Tagen absoluten Stillstands muss dann jemand der staatlichen Fluggesellschaft JAT gesagt haben, dass es auch in der südserbischen Industriestadt Nis einen Flughafen gibt, samt Autobahnanschluss nach Belgrad. Der Geistesblitz, die wichtigsten Flüge nach Nis umzuleiten, fand im Gegensatz zur Verspätungs-Meldung allerdings nicht den Weg zu den Lautsprechern. Wer Glück hatte, wurde vom JAT-Bediensteten mündlich in Kenntnis gesetzt.

Mit unendlichem Gottvertrauen zog es ein US-Bürger vor, der Anzeigentafel zu glauben, die versichert hatte, dass es nun tatsächlich nach Belgrad gehe. Nach der Landung dann der verzweifelte Aufschrei: "What the hell is Nis?" Man versucht zu beruhigen: Drei Stunden bis Belgrad, da solle er sich einen schönen Abend machen." "Ich sch... auf Belgrad", ist er dem Nervenzusammenbruch nahe.

Dabei hat man im Vergleich zu Serbiens Präsidenten Tadic ja noch Glück gehabt: Auch der musste ausweichen - und lief auf dem Flughafen Skopje prompt Kosovo-Premier Çeku über den Weg. Da ist der Tag dann wirklich gelaufen.

:lol: :lol: :lol: :lol:




oder im Überlandbus nach stundenlanger Dauerbeschallung mit Turbo-Folk quasi als Gnadenstoß auf der notorisch schlechten Straße in eine Schlucht zu stürzen.

hehe was für ein geiler Tod mit Turbovolk ins jenseits geschossen werden :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 
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