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Datenleck: Teilnehmerliste von AfD-Parteitag im Netz aufgetaucht

Cebrail

Top-Poster
Eine linksradikale Webseite hat persönliche Daten von über 2000 AfD-Mitgliedern veröffentlicht, die am Stuttgarter Bundesparteitag teilnehmen. Die Partei fordert Konsequenzen.


Mehr als 2100 Namen, Post- und E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtsdaten und Mitgliedsnummern stehen auf dem Dokument, welches die linksradikale Webseite "Linksunten.Indymedia" veröffentlicht hat. Die Seite ist derzeit noch online.
Wie die Anmeldeliste zum Parteitag in die Hände der Aktivisten gelangen konnte, ist unklar. Der AfD-Vorstandssprecher Jörg Meuthen sagte: "Das schafft erhebliche Unruhe, und diese Unruhe ist nachvollziehbar". Er kündigte vor den Mitgliedern eine interne Untersuchung an und erklärte, die Partei werde strafrechtlich gegen die Veröffentlichung vorgehen. Meuthen verlangt von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), die Seite zu blockieren. Es könne nicht angehen, dass den Mitgliedern einer demokratischen Partei auf der Seite sogenannte Hausbesuche angedroht würden. Die Justiz solle mit "derselben Intensität gegen linksradikale Websites vorgehen wie gegen rechtsradikale". Die Liste ist anscheinend unvollständig, einige Adressen von Teilnehmern fehlen, schreibt Spiegel Online. (se)

Datenleck: Teilnehmerliste von AfD-Parteitag im Netz aufgetaucht | heise online



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@lube, @Rafi wollte ihr mir vielleicht etwas dazu sagen?
 
Ich sehe in der Regel ja die Vorteile von Whistleblowing. Aber Whistleblowing sollte nur illegale Vergehen aufdecken; die Privatsphäre der Menschen sollte dennoch weiterhin geachtet werden. Vor allem, weil es sich um eine demokratisch legitimierte Partei handelt. Manchmal muss man nämlich vorsichtig damit sein, welche Meinung man auch anderen mitteilt.
 
Jetzt kennt man die Affen für Deutschland wenigstens auch namentlich^^

Würde ich mir für die für die Bumstis auch wünschen.
 
Eine linksradikale Webseite hat persönliche Daten von über 2000 AfD-Mitgliedern veröffentlicht, die am Stuttgarter Bundesparteitag teilnehmen. Die Partei fordert Konsequenzen.


Mehr als 2100 Namen, Post- und E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtsdaten und Mitgliedsnummern stehen auf dem Dokument, welches die linksradikale Webseite "Linksunten.Indymedia" veröffentlicht hat. Die Seite ist derzeit noch online.
Wie die Anmeldeliste zum Parteitag in die Hände der Aktivisten gelangen konnte, ist unklar. Der AfD-Vorstandssprecher Jörg Meuthen sagte: "Das schafft erhebliche Unruhe, und diese Unruhe ist nachvollziehbar". Er kündigte vor den Mitgliedern eine interne Untersuchung an und erklärte, die Partei werde strafrechtlich gegen die Veröffentlichung vorgehen. Meuthen verlangt von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), die Seite zu blockieren. Es könne nicht angehen, dass den Mitgliedern einer demokratischen Partei auf der Seite sogenannte Hausbesuche angedroht würden. Die Justiz solle mit "derselben Intensität gegen linksradikale Websites vorgehen wie gegen rechtsradikale". Die Liste ist anscheinend unvollständig, einige Adressen von Teilnehmern fehlen, schreibt Spiegel Online. (se)

Datenleck: Teilnehmerliste von AfD-Parteitag im Netz aufgetaucht | heise online



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@lube, @Rafi wollte ihr mir vielleicht etwas dazu sagen?

Für Lube kann ich nicht schreiben, für mich sind das dieselben Methoden wie sie die Nazis angewandt haben, genauso wie Aufforderungen im Netz nach erdogankritischen Kommentaren zu suchen und die Verfasser zu denunzieren. Alles dieselbe braune Scheisse.

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Jetzt kennt man die Affen für Deutschland wenigstens auch namentlich^^

Würde ich mir für die für die Bumstis auch wünschen.

Wem nutzt das was? Wieviele kennst du denn und könntest sie auf den demokratischen Weg bringen? Bewegen tun solche Listen gar nichts, im Gegenteil, sie fördern die Opferrolle. Die, die solche Listen veröffentlichen sind nichts weiter als nützliche Idioten für diese unnützliche Partei.
 
Für Lube kann ich nicht schreiben, für mich sind das dieselben Methoden wie sie die Nazis angewandt haben, genauso wie Aufforderungen im Netz nach erdogankritischen Kommentaren zu suchen und die Verfasser zu denunzieren. Alles dieselbe braune Scheisse.

Dabei hast du Netanyahu vergessen.

Erdogan muss es dir schwer angetan haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Lube kann ich nicht schreiben, für mich sind das dieselben Methoden wie sie die Nazis angewandt haben, genauso wie Aufforderungen im Netz nach erdogankritischen Kommentaren zu suchen und die Verfasser zu denunzieren. Alles dieselbe braune Scheisse.

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Wem nutzt das was? Wieviele kennst du denn und könntest sie auf den demokratischen Weg bringen? Bewegen tun solche Listen gar nichts, im Gegenteil, sie fördern die Opferrolle. Die, die solche Listen veröffentlichen sind nichts weiter als nützliche Idioten für diese unnützliche Partei.

Ja, der Vergleich drängt sich einem förmlich auf. *kopfschüttel*
 
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