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Elsterwerda. Seit Sonntagabend ist eine 13-köpfige Wirtschaftsdelegation aus dem Kosovo auf Einladung der Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz (EEpL GmbH) in Elsterwerda zu Gast.
Auf dem Programm der Fachkräfte aus dem Bereich Stahlbau und Werkzeugbau stehen ein Seminar zu neuen Technologien im Bereich Melktechnik und Wärmepumpen beim Elsterwerdaer Unternehmen ITEC sowie der Besuch von Firmen im Raum Brandenburg, um sich vor Ort mit hochwertiger CNC-Technik vertraut zu machen. Am Samstag endet der Besuch der Delegation aus dem noch jungen Balkanland.
«Unsere Kontakte in den Kosovo haben wir Mitte 2007 angebahnt. Seitdem konnten wir bereits drei Geschäftsreisen mit Unternehmern aus dem Kreis in die Region durchführen» , so Marco Bünger, Geschäftsführer der Finsterwalder Entwicklungsgesellschaft, die mittlerweile etwa 50 Unternehmen des Netzwerkes Metall- und Elektroindustrie Südbrandenburg mit mehr als 4000 Beschäftigten berät.
Während der Reisen in den Kosovo konnten von Firmen aus Herzberg und Finsterwalde interessante Geschäftskontakte angebahnt werden.
«Das Land entwickelt sich enorm, und ich lade auch andere Unternehmer aus der Region ein, sich über die wirtschaftlichen Möglichkeiten im Kosovo bei uns zu informieren» , so der Geschäftsführer. Ziel der Kooperation sei es, neue Absatzmärkte für die heimischen Unternehmen zu schaffen. Große Konzerne wie Vattenfall und Takraf seien bereits seit Längerem in der rohstoffreichen Region tätig.
Delegation aus dem Kosovo zu Gast in Elsterwerda
Auf dem Programm der Fachkräfte aus dem Bereich Stahlbau und Werkzeugbau stehen ein Seminar zu neuen Technologien im Bereich Melktechnik und Wärmepumpen beim Elsterwerdaer Unternehmen ITEC sowie der Besuch von Firmen im Raum Brandenburg, um sich vor Ort mit hochwertiger CNC-Technik vertraut zu machen. Am Samstag endet der Besuch der Delegation aus dem noch jungen Balkanland.
«Unsere Kontakte in den Kosovo haben wir Mitte 2007 angebahnt. Seitdem konnten wir bereits drei Geschäftsreisen mit Unternehmern aus dem Kreis in die Region durchführen» , so Marco Bünger, Geschäftsführer der Finsterwalder Entwicklungsgesellschaft, die mittlerweile etwa 50 Unternehmen des Netzwerkes Metall- und Elektroindustrie Südbrandenburg mit mehr als 4000 Beschäftigten berät.
Während der Reisen in den Kosovo konnten von Firmen aus Herzberg und Finsterwalde interessante Geschäftskontakte angebahnt werden.
«Das Land entwickelt sich enorm, und ich lade auch andere Unternehmer aus der Region ein, sich über die wirtschaftlichen Möglichkeiten im Kosovo bei uns zu informieren» , so der Geschäftsführer. Ziel der Kooperation sei es, neue Absatzmärkte für die heimischen Unternehmen zu schaffen. Große Konzerne wie Vattenfall und Takraf seien bereits seit Längerem in der rohstoffreichen Region tätig.
Delegation aus dem Kosovo zu Gast in Elsterwerda