skenderbegi
Ultra-Poster
Demonstration im Kosovo nach Polizisten-Mord
Pristina. SDA/DPA/baz. Etwa 3000 Menschen haben am Dienstag in der Kosovo-Hauptstadt Pristina gegen die in der Provinz weitverbreitete organisierte Kriminalität demonstriert. Anlass der Demonstration war die Ermordung eines 28-jährigen Polizisten in der vergangenen Woche.
Die Demonstranten verlangten schärfere Massnahmen gegen bekannte Bandenführer. Der Chef der UNO-Verwaltung UNMIK, der deutsche Diplomat Joachim Rücker, unterstützte den Protest.
Im Kampf gegen die organisierte Kriminalität bräuchten die Behörden eine grössere Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, heisst es in einer Stellungnahme Rückers.
Die Kosovo-Polizei hat bislang acht Tatverdächtigte inhaftiert. Der mutmassliche Hauptverdächtige, ein landesweit berüchtigter Chef einer Erpresserbande, ist auf der Flucht.
baz.ch - Basler Zeitung Online
das ist ein wichtiger schritt gegen die kriminalitätbekämpfung und es spricht für das bewusstsein der bürger das so nicht weiter gehen kann.
die bürger sind nicht mehr bereit einfach wegzusehen ....
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Pristina. SDA/DPA/baz. Etwa 3000 Menschen haben am Dienstag in der Kosovo-Hauptstadt Pristina gegen die in der Provinz weitverbreitete organisierte Kriminalität demonstriert. Anlass der Demonstration war die Ermordung eines 28-jährigen Polizisten in der vergangenen Woche.
Die Demonstranten verlangten schärfere Massnahmen gegen bekannte Bandenführer. Der Chef der UNO-Verwaltung UNMIK, der deutsche Diplomat Joachim Rücker, unterstützte den Protest.
Im Kampf gegen die organisierte Kriminalität bräuchten die Behörden eine grössere Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, heisst es in einer Stellungnahme Rückers.
Die Kosovo-Polizei hat bislang acht Tatverdächtigte inhaftiert. Der mutmassliche Hauptverdächtige, ein landesweit berüchtigter Chef einer Erpresserbande, ist auf der Flucht.
baz.ch - Basler Zeitung Online
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