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Der deutsche Untergang

Sogar wenn eine hochqualifizierte Nobelpreisträgerin den aktuellen Geschlechterwahn als das bezeichnet was es ist, nämlich "Quatsch" und "Wunschdenken" bleibt dem Queeren-Beauftragten Nichtsnutz Sven Lehmann nur die übliche Pöbelei von angeblicher "Transfeindlichkeit".


Ganserer ist ein Mann, egal welche Perücke er anzieht und wie oft er Frauenquoten ausnutzt ohne die er weiterhin ein Niemand wäre. Die Gesellschaft muss ihre Feigheit ablegen und sich nicht mehr von einer Horde dreister Linksgrüner und dem ÖRR umherschubsen lassen.
 
Sogar wenn eine hochqualifizierte Nobelpreisträgerin den aktuellen Geschlechterwahn als das bezeichnet was es ist, nämlich "Quatsch" und "Wunschdenken" bleibt dem Queeren-Beauftragten Nichtsnutz Sven Lehmann nur die übliche Pöbelei von angeblicher "Transfeindlichkeit".


Ganserer ist ein Mann, egal welche Perücke er anzieht und wie oft er Frauenquoten ausnutzt ohne die er weiterhin ein Niemand wäre. Die Gesellschaft muss ihre Feigheit ablegen und sich nicht mehr von einer Horde dreister Linksgrüner und dem ÖRR umherschubsen lassen.
Aber er ist eine von uns!
 
Sogar wenn eine hochqualifizierte Nobelpreisträgerin den aktuellen Geschlechterwahn als das bezeichnet was es ist, nämlich "Quatsch" und "Wunschdenken" bleibt dem Queeren-Beauftragten Nichtsnutz Sven Lehmann nur die übliche Pöbelei von angeblicher "Transfeindlichkeit".


Ganserer ist ein Mann, egal welche Perücke er anzieht und wie oft er Frauenquoten ausnutzt ohne die er weiterhin ein Niemand wäre. Die Gesellschaft muss ihre Feigheit ablegen und sich nicht mehr von einer Horde dreister Linksgrüner und dem ÖRR umherschubsen lassen.
🥱
 
Ich komme nun zum Ende des "States at Risk"-Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik (https://www.swp-berlin.org/publikation/states-at-risk). Interessant ist im resümmierenden Kapitel die Aufzählung der für fragile Staatlichkeit begünstigenden Faktoren:

Multiethnische Bevölkerungsstruktur: In den meisten der untersuchten Fälle
handelt es sich um Staaten, die durch eine multiethnische Bevölke-
rungsstruktur gekennzeichnet sind. Diese übersetzt sich oftmals in
politisch relevante kollektive Identitäten, die in der Regel beim Aufbau
eines Gemeinwesens berücksichtigt werden müssen, vor allem bei der
Verteilung von politischen und wirtschaftlichen Ressourcen. Von einer
solchen Situation betroffen sind Kenia und Jemen mit ihren ethnischen
Gruppen bzw. Clan- und Stammesstrukturen ebenso wie Sri Lanka
(Singhalesen, Tamilen, Muslime), Jordanien (Palästinenser), Georgien
(Abchasen, Osseten, Armenier, Russen und Aserbaidschaner) und Pakis-
tan (Punjabis, Sindhis, Paschtunen u.a.).
Politisierung kollektiver Identitäten: Ein wesentlicher Prozeßfaktor auf der
nationalen Ebene ist die gezielte Politisierung kollektiver Identitäten,
das heißt der Zugehörigkeit zu und Loyalität gegenüber religiösen,
kulturellen oder ethno-nationalen Gruppierungen. Dieser Faktor läßt
sich fast in allen Fällen registrieren: In Kenia gilt die Politisierung von
Gruppenloyalitäten geradezu als zentrales Mittel des Machterwerbs und
Machterhalts. Die Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe entscheidet über
politische und wirtschaftliche Einflußmöglichkeiten, was stets zu Span-
nungen führt, wenn sich bestimmte Gruppen nicht oder nicht angemes-
sen berücksichtigt fühlen. In Sri Lanka und Georgien ist eine solche
Entwicklung aufgrund der Sezessions- und anderer Minderheitenkon-
flikte offensichtlich. Auch in der pakistanischen, jemenitischen und jor-
danischen Innenpolitik spielen religiöse bzw. ethno-nationale Loyalitä-
ten eine erhebliche Rolle.
Wenn man diese zwei Elemente nimmt (sowie das ebenfalls genannte Merkmal der Zunahme des politischen Extremismus), so muss man zugeben, dass eine fortwährende Einwanderung nach Deutschland ebenfalls nur destabilisierend wirken kann. Man kann nicht behaupten, dass Deutschland mit allerlei Ethnien und Nationalitäten auskommt, man aber bei postkolonialistischen Staaten behauptet, dass die Konflikte daher kommen, dass die Grenzen "willkürlich" - ohne Rücksicht auf Ethnien - gezogen wurden.
Damit würde man nämlich entweder diesen Völkern in postkolonialistischen Systemen die Fähigkeit absprechen, eine bunte (🌈) Gesellschaft zu führen, während man das selbst könne - ein böser, rassistischer Chauvinismus oder man würde über die Fähigkeiten Deutschlands lügen.
 
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