Der falsche Mythos der serbischen Kirchen im Kosovo
Die Kirchen und die Enteignung der Albaner.
Seit Mitte / Ende des 19 Jahrhunderts sagt die serbische Geschichtsschreibung, dass die Kirchen in Kosova schon seit ihrer Erbauung im Mittelalter Teil der serbischen Kirchengeschichte sind.
Man muss sich jedoch fragen, stimmt diese Aussage der serbischer Geschichtsschreiber welche aus Zeiten des serbischen Imperialismus im 19 Jahrhundert stammt?
All diese Baudenkmäler belegen eine serbische Hochkultur in Kosova zwischen dem 12 und 14 Jahrhundert, falls man den Begriff einer Nationalkultur für mittelalterliche überhaupt zulassen kann. Viele Kirchen in Kosova wahren bevor sie oft in Orthodoxen Kirchen umgewandelt wurden bis ins 11 und 12 Jahrhundert katholische Kirchen, also albanische Kirchen.
So schreib auch der serbischen Historiker Pero Slijipcevic, in seinem Buch ‚Alte serbische Schätze, Betrachtungen’, Belgrad 1937, 97,115„Es gilt jetzt als bestätigt, dass von den großen serbischen Kirchen nur eine geringe Anzahl selbst von Serben erbaut wurden. Serbien hat keine eigene Tradition, weder im Bau von Kirchen noch in der Kirchenmalerei. Die serbische Staatskirche hat andere Kirche besetzt. Sie hat einfach in diesen Kirchen einige Renovierungen vorgenommen, um diese später als Monumente der serbischen Kultur zu erklären.“
So schreib auch Simo Cirkovic in: ‚Die Geschichte Montenegros’ Titograd 1967, 75: „So hat die serbische Staatskirche überall die Katholischen Kirchen einfach besetzt, insbesondere die Kirchen welchen an der Bucht von Kotor und in der Gegend von Bar, entlang der Adria, am Shkodersee und im Bereich des heutigen Montenegro befanden. Mit der gewaltsamen Konvertierung zum Orthodoxen Glauben hat es erreicht, dass die katholische Kirche, welchen hier ursprünglich ansässig war zu vernichten.“
Bratislav Djurdievic schrieb in ‚Die Geschichte der slawischen Völker II, Zagreb 1959, 108: „Zar Dushan, der sich in Athen zum König der Serben krönen ließ, ließ katholische albanische Priester gemäß seiner bekannten Konika verfolgen und belegte sie mit grausamer Sanktionen, denn er sah den katholischen Glauben als eine gefährliche Ketzerei an.
Wie man auch auf dem Bild oben, welches aus dem 19 Jahrhundert stammt sehen kann tragen die Menschen vor der Kirche die typische albanische Nationaltracht. Das Bild entstand bevor man die katholischen Kirchen in Degan, Peja und Gracanica enteignete und sie der eigenen Kultur einverleibte. All dies diente dem Zweck später der Weltöffentlichkeit zu belügen und zu zeigen, dass die Serben schon vor den Albanern im Kosovo waren und dort im Mittelalter eine Mehrheit waren.
Die Kirchen und die Enteignung der Albaner.
Seit Mitte / Ende des 19 Jahrhunderts sagt die serbische Geschichtsschreibung, dass die Kirchen in Kosova schon seit ihrer Erbauung im Mittelalter Teil der serbischen Kirchengeschichte sind.
Man muss sich jedoch fragen, stimmt diese Aussage der serbischer Geschichtsschreiber welche aus Zeiten des serbischen Imperialismus im 19 Jahrhundert stammt?
All diese Baudenkmäler belegen eine serbische Hochkultur in Kosova zwischen dem 12 und 14 Jahrhundert, falls man den Begriff einer Nationalkultur für mittelalterliche überhaupt zulassen kann. Viele Kirchen in Kosova wahren bevor sie oft in Orthodoxen Kirchen umgewandelt wurden bis ins 11 und 12 Jahrhundert katholische Kirchen, also albanische Kirchen.
So schreib auch der serbischen Historiker Pero Slijipcevic, in seinem Buch ‚Alte serbische Schätze, Betrachtungen’, Belgrad 1937, 97,115„Es gilt jetzt als bestätigt, dass von den großen serbischen Kirchen nur eine geringe Anzahl selbst von Serben erbaut wurden. Serbien hat keine eigene Tradition, weder im Bau von Kirchen noch in der Kirchenmalerei. Die serbische Staatskirche hat andere Kirche besetzt. Sie hat einfach in diesen Kirchen einige Renovierungen vorgenommen, um diese später als Monumente der serbischen Kultur zu erklären.“
So schreib auch Simo Cirkovic in: ‚Die Geschichte Montenegros’ Titograd 1967, 75: „So hat die serbische Staatskirche überall die Katholischen Kirchen einfach besetzt, insbesondere die Kirchen welchen an der Bucht von Kotor und in der Gegend von Bar, entlang der Adria, am Shkodersee und im Bereich des heutigen Montenegro befanden. Mit der gewaltsamen Konvertierung zum Orthodoxen Glauben hat es erreicht, dass die katholische Kirche, welchen hier ursprünglich ansässig war zu vernichten.“
Bratislav Djurdievic schrieb in ‚Die Geschichte der slawischen Völker II, Zagreb 1959, 108: „Zar Dushan, der sich in Athen zum König der Serben krönen ließ, ließ katholische albanische Priester gemäß seiner bekannten Konika verfolgen und belegte sie mit grausamer Sanktionen, denn er sah den katholischen Glauben als eine gefährliche Ketzerei an.
Wie man auch auf dem Bild oben, welches aus dem 19 Jahrhundert stammt sehen kann tragen die Menschen vor der Kirche die typische albanische Nationaltracht. Das Bild entstand bevor man die katholischen Kirchen in Degan, Peja und Gracanica enteignete und sie der eigenen Kultur einverleibte. All dies diente dem Zweck später der Weltöffentlichkeit zu belügen und zu zeigen, dass die Serben schon vor den Albanern im Kosovo waren und dort im Mittelalter eine Mehrheit waren.