lupo-de-mare
Gesperrt
Ich würde mal den Artikel mehr als Anti-Islamische Propaganda sehen, denn die Autoren und Quellen wie ein Englischer Admiral, sind ja mehr wie konservativ. Und die Welt, ist längst zur Propapanda Postille, der NeoCons und anderer dunkler CIA Propanda Kräfte geworden.
Das die Leute, wegen der mangelhaften Arbeit in ihren Ländern zu uns kommen, davon ist erstaunlicherweise kein Wort im Artikel
Überrannt wie von Hunnen
Welt intern
von Lord Weidenfeld
Vor 700 Jahren wurden die Juden Englands durch ein Dekret von König Edward I. aus dem Lande vertrieben. 350 Jahre später lud Oliver Cromwell im Zuge der englischen Revolution die Juden ein zurückzukehren. Bei einer bewegenden Feier in Londons ältester, 1701 gegründeten Bevis-Marks-Synagoge, die sich rühmt, ihre Tore über drei Jahrhunderte lang unbeschadet offengehalten zu haben, begrüßten sie zum ersten Mal mit Tony Blair einen Premierminister in ihrer Mitte.
Blair würdigte die hervorragenden Leistungen der jüdischen Gemeinde in allen Sparten des englischen Lebens und hob das ungetrübte Verhältnis und den hohen Grad der Integration hervor. Es war klar, daß in den Worten des britischen Staatsmanns die Hoffnung mitschwang, daß die nun schon 1,6 Millionen Menschen zählende muslimische Minderheit sich auch eines Tages bei Beibehaltung religiöser und kultureller Bindungen ebenso eng in die britische Gesellschaft einfügen würde.
Die muslimische Jugend ist in wachsendem Maße radikalisiert und wird durch religiöse Schulen und Predigten zielbewußt mit antijüdischem Sentiment durchdrungen. Demographische Trends akzentuieren diese Lage. Die Anzahl der Muslime wächst durch höhere Geburtenraten und beträchtliche Einwanderungsziffern, während die Gruppe der emanzipierten Juden zahlenmäßig abnimmt. Kurz nach dem Weltkrieg waren es 400 000, heute sind es wahrscheinlich nur mehr 280 000.
England ringt mit den Problemen der Immigration und der Assimilation der Einwanderer wie kaum ein anderes Land in Europa. In einem sensationellen Vortrag warnte Vizeadmiral Chris Parry vor der Gefahr einer gewaltigen Völkerwanderung aus der Dritten Welt in den nächsten Jahrzehnten, die die gleiche welthistorische Auswirkung auf das Schicksal Europas haben würde wie die Raubzüge der Hunnen und Vandalen.
Ein neutraler Diplomat, der neulich während einer Konferenz militanter Muslime in Teheran zugegen war, erzählte, daß Präsident Ahmadinedschad in einem Sondergespräch mit ausländischen Sympathisanten die Idee äußerte, daß die islamische Welt sich das Recht erwerben müßte, "Einwanderungsquoten" in Europa festlegen zu dürfen. So sollen Millionen von arbeitslosen jungen Muslimen aus Afrika gezielt in bestimmte europäische Länder einwandern.
Das wäre, so kommentierte ein Zeuge, ein logischer Schritt auf dem Wege zum Weltkalifat. Und der wäre, als Folge des iranischen Einstiegs in den Klub der Atommächte, viel leichter umzusetzen.
Artikel erschienen am 18. Juni 2006
WAM's
Das die Leute, wegen der mangelhaften Arbeit in ihren Ländern zu uns kommen, davon ist erstaunlicherweise kein Wort im Artikel
Überrannt wie von Hunnen
Welt intern
von Lord Weidenfeld
Vor 700 Jahren wurden die Juden Englands durch ein Dekret von König Edward I. aus dem Lande vertrieben. 350 Jahre später lud Oliver Cromwell im Zuge der englischen Revolution die Juden ein zurückzukehren. Bei einer bewegenden Feier in Londons ältester, 1701 gegründeten Bevis-Marks-Synagoge, die sich rühmt, ihre Tore über drei Jahrhunderte lang unbeschadet offengehalten zu haben, begrüßten sie zum ersten Mal mit Tony Blair einen Premierminister in ihrer Mitte.
Blair würdigte die hervorragenden Leistungen der jüdischen Gemeinde in allen Sparten des englischen Lebens und hob das ungetrübte Verhältnis und den hohen Grad der Integration hervor. Es war klar, daß in den Worten des britischen Staatsmanns die Hoffnung mitschwang, daß die nun schon 1,6 Millionen Menschen zählende muslimische Minderheit sich auch eines Tages bei Beibehaltung religiöser und kultureller Bindungen ebenso eng in die britische Gesellschaft einfügen würde.
Die muslimische Jugend ist in wachsendem Maße radikalisiert und wird durch religiöse Schulen und Predigten zielbewußt mit antijüdischem Sentiment durchdrungen. Demographische Trends akzentuieren diese Lage. Die Anzahl der Muslime wächst durch höhere Geburtenraten und beträchtliche Einwanderungsziffern, während die Gruppe der emanzipierten Juden zahlenmäßig abnimmt. Kurz nach dem Weltkrieg waren es 400 000, heute sind es wahrscheinlich nur mehr 280 000.
England ringt mit den Problemen der Immigration und der Assimilation der Einwanderer wie kaum ein anderes Land in Europa. In einem sensationellen Vortrag warnte Vizeadmiral Chris Parry vor der Gefahr einer gewaltigen Völkerwanderung aus der Dritten Welt in den nächsten Jahrzehnten, die die gleiche welthistorische Auswirkung auf das Schicksal Europas haben würde wie die Raubzüge der Hunnen und Vandalen.
Ein neutraler Diplomat, der neulich während einer Konferenz militanter Muslime in Teheran zugegen war, erzählte, daß Präsident Ahmadinedschad in einem Sondergespräch mit ausländischen Sympathisanten die Idee äußerte, daß die islamische Welt sich das Recht erwerben müßte, "Einwanderungsquoten" in Europa festlegen zu dürfen. So sollen Millionen von arbeitslosen jungen Muslimen aus Afrika gezielt in bestimmte europäische Länder einwandern.
Das wäre, so kommentierte ein Zeuge, ein logischer Schritt auf dem Wege zum Weltkalifat. Und der wäre, als Folge des iranischen Einstiegs in den Klub der Atommächte, viel leichter umzusetzen.
Artikel erschienen am 18. Juni 2006
WAM's