lupo-de-mare
Gesperrt
Beste Quelle: "Die Zeit"
Teil A) ist wie die Radikal Albaner Dritte Terrorisieren, und somit ganze Landstriche ethnisch säubern.
Teil B) weil es in Prizren täglich 3 Tote zum Aufräumen gibt und vor allem eine totale Müll Kathostrophe existiert und Umwelt Verseuchung, schlägt der Autor vor: Das man den Leuten die Arbeit organisiert um die Leichen und den Müll weg zu räumen.
Ausweg, dringend gesucht
Trotz vielen Geldes und vieler Soldaten bleibt der Balkan ruhelos - auch das Kosovo. Wie verschafft man dieser Provinz eine begrenzte Unabhängigkeit?
............................................
A) Das Kosovo ist eine Riesenbaustelle
Nicht, dass die radikalen UÇK-Leute, die im Presovo-Tal und in Mazedonien in die Offensive gegangen sind, die Mehrheit hinter sich hätten. Aber die Mehrheit verhält sich passiv. Sie nimmt es hin, dass immer wieder serbische Häuser in die Luft fliegen oder niedergebrannt werden. Sie duldet, dass die wenigen Serben in den albanischen Mehrheitsgebieten drangsaliert und schikaniert werden - auch sie sollen das Feld räumen. Und sie denkt in einem Landstrich, in dem die Blutrache zu Hause ist, wenig darüber nach, dass damit die Opfer von gestern zu den Tätern von heute werden.
-............................
B) Das Kosovo ist nicht nur eine Riesenbaustelle - es ist zugleich die größte Müllkippe Europas. Der Sinn für Sauberkeit und Ordnung endet an den Mauern des eigenen Clans. Abfälle werden einfach auf die andere Seite gekippt - oder in die Flüsse und Bergbäche, wo die Schneeschmelze im Frühjahr die Entsorgung übernimmt. Das störte nicht weiter, solange nur Weidenkörbe oder alte Schuhe weggeworfen wurden. Die alten Kühlschränke, Autowracks und Haushaltsgeräte jedoch, die heutzutage überall herumliegen, verunstalten die Landschaft. Warum wird nicht ein Kosovo-Müll- und -Schrottsammel-Korps gegründet? Ein Drittel der arbeitslosen Männer könnte so auf Jahre Arbeit und Brot finden..............
Und selbst altgediente Polizeibeamte sind verblüfft: "Was man in Deutschland in einem langen Dienstleben an Kriminalität erlebt, macht man hier in einem Monat mit. Manchmal haben wir in Prizren drei Leichen täglich." Die Organisierte Kriminalität hat die Provinz wie ein bösartiger Krebs durchwuchert. Waffenschieberei, Drogenschmuggel, Autodiebstahl und Mädchenhandel sind an der Tagesordnung. Und jedermann weiß: "Wer hier politischen Einfluss besitzt, ist darin verwickelt."
http://www.zeit.de/archiv/2001/20/200120_kosovo.xml
Die wollen einen Staat regieren und verwalten, und räumen ihren Müll nicht weg? Wie der Kosovo von den Serben verwaltet wurde, gab es sowas nicht.
------------------------------------------------
Richtige Deponien gibt es keine. Meist wird der Müll einfach nur auf die Strasse geworfen. Darunter auch Nahrungsgüter. Vor einem Jahr noch wäre das undenkbar gewesen.
http://www.mdr.de/windrose/archiv/112209.html
Teil A) ist wie die Radikal Albaner Dritte Terrorisieren, und somit ganze Landstriche ethnisch säubern.
Teil B) weil es in Prizren täglich 3 Tote zum Aufräumen gibt und vor allem eine totale Müll Kathostrophe existiert und Umwelt Verseuchung, schlägt der Autor vor: Das man den Leuten die Arbeit organisiert um die Leichen und den Müll weg zu räumen.
Ausweg, dringend gesucht
Trotz vielen Geldes und vieler Soldaten bleibt der Balkan ruhelos - auch das Kosovo. Wie verschafft man dieser Provinz eine begrenzte Unabhängigkeit?
............................................
A) Das Kosovo ist eine Riesenbaustelle
Nicht, dass die radikalen UÇK-Leute, die im Presovo-Tal und in Mazedonien in die Offensive gegangen sind, die Mehrheit hinter sich hätten. Aber die Mehrheit verhält sich passiv. Sie nimmt es hin, dass immer wieder serbische Häuser in die Luft fliegen oder niedergebrannt werden. Sie duldet, dass die wenigen Serben in den albanischen Mehrheitsgebieten drangsaliert und schikaniert werden - auch sie sollen das Feld räumen. Und sie denkt in einem Landstrich, in dem die Blutrache zu Hause ist, wenig darüber nach, dass damit die Opfer von gestern zu den Tätern von heute werden.
-............................
B) Das Kosovo ist nicht nur eine Riesenbaustelle - es ist zugleich die größte Müllkippe Europas. Der Sinn für Sauberkeit und Ordnung endet an den Mauern des eigenen Clans. Abfälle werden einfach auf die andere Seite gekippt - oder in die Flüsse und Bergbäche, wo die Schneeschmelze im Frühjahr die Entsorgung übernimmt. Das störte nicht weiter, solange nur Weidenkörbe oder alte Schuhe weggeworfen wurden. Die alten Kühlschränke, Autowracks und Haushaltsgeräte jedoch, die heutzutage überall herumliegen, verunstalten die Landschaft. Warum wird nicht ein Kosovo-Müll- und -Schrottsammel-Korps gegründet? Ein Drittel der arbeitslosen Männer könnte so auf Jahre Arbeit und Brot finden..............
Und selbst altgediente Polizeibeamte sind verblüfft: "Was man in Deutschland in einem langen Dienstleben an Kriminalität erlebt, macht man hier in einem Monat mit. Manchmal haben wir in Prizren drei Leichen täglich." Die Organisierte Kriminalität hat die Provinz wie ein bösartiger Krebs durchwuchert. Waffenschieberei, Drogenschmuggel, Autodiebstahl und Mädchenhandel sind an der Tagesordnung. Und jedermann weiß: "Wer hier politischen Einfluss besitzt, ist darin verwickelt."
http://www.zeit.de/archiv/2001/20/200120_kosovo.xml
Die wollen einen Staat regieren und verwalten, und räumen ihren Müll nicht weg? Wie der Kosovo von den Serben verwaltet wurde, gab es sowas nicht.
------------------------------------------------
Richtige Deponien gibt es keine. Meist wird der Müll einfach nur auf die Strasse geworfen. Darunter auch Nahrungsgüter. Vor einem Jahr noch wäre das undenkbar gewesen.
http://www.mdr.de/windrose/archiv/112209.html