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Der Krieger.........

  • Ersteller Ersteller Gast829627
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Gast829627

Guest
Ehre ist die Essenz des Lebens, das einzige was auf dieser Seite des Daseins bleibt.............


Es geht nicht darum, keine Angst zu haben. Wir sollen lernen unsere Angst zu überwinden. Nur der Geistlose hat überhaupt keine Angst. Deshalb kann nur der Kluge Mut haben, und nur der Mutige wird ehrenvoll sterben, ob mit oder ohne Waffen. Der Feige wird als Sklave sterben.........



Mut und Tapferkeit
zeichnen den Krieger aus. Er muss sich jeder Gefahr entgegenstellen und gewillt sein, jederzeit für die rechte Sache sein Leben zu lassen. Er hat gelernt seine Furcht zu seinen Stärken zu machen. Sie macht ihn wachsam und aufmerksam, darf ihn aber niemals lähmen das Rechte zu tun...........



Den wahren Sieg wird der erstreiten, der sich Selbst zu besiegen vermag.............


Ein Krieger soll kämpfen, bis zum Tode, wenn es nötig ist. Aber er soll auch seinen Feind ehren und diesen nicht ohne triftigen Grund töten oder sonst wie verletzten. Ein besiegter Gegner wird verschont, einem Stolpernden wird Zeit gegeben sich zu sammeln und auch im sonstigen Leben hat ein Krieger großmütig zu sein. Keine Beleidigung oder Spott über sein Gegenüber aus niederen Motiven heraus oder gar grundlos sollte einem Krieger über die Lippen kommen.




Treu' sollst du sein, auf dass dir Treu' zu Teil werde. Der Wankelmütige wird fallen, doch der Treue steht nie allein
Die Treue seinen Kameraden gegenüber zeichnet den Krieger aus. Niemals wird er den Hilferuf eines Freundes überhören, oder sein Wort brechen.......



Zürne den Feinden und lasse sie deinen Zorn spüren. Doch niemals lasse den Zorn Gewalt über dich erlangen, den Zorn ist es was den Starken schwach macht und den Sehenden blind
. Der gerechte Zorn ist es, den du verspüren sollst, und doch musst du ihn zu beherrschen suchen.
Zorn soll ein Krieger nutzen, ihn verwenden, um sich Selbst zu stärken und seinen Feinden Furcht einzuflößen. Aber er hat immer danach zu streben niemals vom Zorn übermannt zu werden und im Kampfrausch zu morden. Obwohl das nicht nur für den Kampfplatz gilt, soll er besonders dort nach Selbstbeherrschung streben. Im alltäglichen Leben muss er darüber hinaus versuchen, sich in Langmut und Ruhe zu üben und seinen Zorn nicht an anderen auszulassen oder sich gar von ihm übermannen zu lassen.............



Folge dem Weg der Gerechten. Wenn du dies, ohne der Verlockung des Selbst zu verfallen tust, so wird dir unermesslicher Ruhm zuteil werden...
Den Weg der Gerechtigkeit zu folgen, ist wohl eine der schwersten Aufgaben eines Kriegers. Er hat immer die "rechte" Wahl zu treffen, unbeeindruckt von seinen eigenen Gefühlen oder den Wünschen seiner Gefährten. Da diese Wahl oftmals eine harte ist, hat der Krieger solche Entscheidungen aber auch mit Bedacht und Gnade den Menschen gegenüber zu treffen. Kaum einer ist stark genug den Wegen des Rittertums zu folgen, oft auch der Ritter selbst nicht. Dies soll er bei seinem Verhalten nie vergessen und dennoch muss er immer der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen. Nicht selten findet sich gerade hier ein großer Zwiespalt und es tun sich Probleme auf, doch diese zu lösen ist genau das, was das Lebensziel eines Ritters ausmacht.




Ehrlichkeit:
Seit euch selbst gegenüber ehrlich. Rechtschaffenheit beginnt mit dem Willen, die Wahrheit im eigenen Herzen zu betrachten. Ein ehrliches Herz breitet seine Wärme im Haus aus und dann über die ganze Welt hinaus. Wenn man die Welt in ihrer wahren Form erkennt, kann man sich die Magie zunutzemachen, die alle Lebewesen verbindet. Die Macht des Äthers. Seit euch selbst gegenüber ehrlich. Durch Wiederholung und Erfahrung werdet ihr eine Rechtschaffenheit finden, deren Schönheit das Böse beschämt.

Mitgefühl:
Wer ohne Mitgefühl lebt, stirbt ohne Liebe. Mitgefühl ist die Ehrfurcht eines Kindes vor der natürlichen Welt und seine Liebe zu allem, was darin lebt. Mitleid mit anderen Spiegelt die Liebe wieder, die in der eigenen Seele weilt. Es erfordert Kraft, am Mitgefühl festzuhalten, denn wenn es unter Druck kommt, vergeht es schnell. Wer seinen Willen, anderen zu helfen, testet, wird feststellen, dass sich das Mitgefühl in seinem Gemüt wie ein Waldbrand verbreitet.

Tapferkeit:
Tapferkeit ist der Mantel, der die anderen sieben Tugenden behütet. Die Tapferkeit sammelt den angeborenen Mut und teilt ihn mit unserem Glauben und wirkt beschützend. Die Tapferkeit wird immer wieder aufs neue geprüft, und auf diese Weise erkennen wir den Eingang zur Tugend. Von sich selbst Tapferkeit zu verlangen, zeigt auch anderen den Weg, zu einem tapferen Herzen.

Gerechtigkeit:

Dort, wo Wahrheit und Mut miteinander verbunden werden, liegen die Geheimnisse der Gerechtigkeit. Sie darf nicht gezügelt werden, denn sie leuchtet nicht auf in den Kriegsnebeln. Der feurige Wille, der uns gen Gerechtigkeit drängt, kann die Wahrheit aus den Augen verlieren. Andere mit Ruhe und Ausgeglichenheit zu richten, erfordert Wahrheit und den Mut der Überzeugung, der
Wahrheit nachzustreben. Als Lohn wird die Gerechtigkeit Eurem Gemüt Aussagekraft verleihen.

Opfer:
Das Opfer sammelt die Liebe im Herzen des Mites. Das Opfer erfordert eine Liebe unserer
Selbst, die ohne Rücksicht an andere weitergegeben wird, wenn die Eigenliebe eine Wahl vorschlägt, die sicherer ist. Dort, wo solche Wahl herrscht, befindet sich kein Opfer. Dort, wo die Form einer solchen Wahl verschwimmt und undeutlich wird, findet der höchste Standart des Gemeinwohles seinen Ausdruck. Wenn ihr den Mut findet, eure Liebe weiterzugeben, findet Ihr darin auch das Opfer

Ehre:
Wahrheit ist der Baum, aus dessen Krone der Vogel der Ehre singt. Der Mut, in der Wiederholung treu zu sein trägt das Lied der Ehre zu Eurem Geist. Obgleich ihre Melodie mit der Zeit süßer wird, kann die Ehre im Zögern eines Augenblicks verloren gehen. Die Ehre singt von einer einsamen Höhe herab. Wenn ihr den Mut findet, die Wahrheit in Ihrem Leben zu verfolgen, findet ihr Ehre.

Spiritualität:
Spiritualität ist der Wunsch, die Seele ständig zu verbessern. Die geistig Suchenden sind in Ihrem Hunger nach Wahrheit, Liebe und Mut nie gesättigt. Von welchem Prinzip man auch immer ausgehen mag, die spirituelle Energie schafft das nötige Gleichgewicht unter ihnen. In der Einheit von Wahrheit, Liebe und Mut werden Sie Ihr Gemüt mit friedvoller Spiritualität erfüllen.

Demut:

Auf dem Pfad zur Tugend ist die Demut der fliehende Wind in ihrem Gesicht. Wem Wahrheit, Liebe und Mut fehlt, der sät den Samen des Stolzes. Demut ist die sanfte Briese, die die Anfänge von Anmaßung und Unzufriedenheit fortweht, wenn sie die Samen des Stolzes entdeckt. Demut ist oft die letzte Tugend, die sich einfangen lässt, denn Stolz wächst und gedeiht schnell. Möchten Sie Demut finden, so müssen Sie den Stolz




eigentlich ein guter leitfaden fürs leben............und auf diese zeit proeziert mehr wie einfach einzuhalten wenn man bedenkt das das ganze ehrenvolle schwertschwingen und arm abhacken wie abgehackt werden weg fällt in der heutigen zeit ........



 
Woher hast du dass? Ließt sich im ersten Moment wie die 7 Tugenden des Bushido.
 
Woher hast du dass? Ließt sich im ersten Moment wie die 7 Tugenden des Bushido.




es ist von allem etwas...........


Rohe Kraft ist nicht der wichtigste Vorzug im Kampf.
Wahre Kraft liegt im Herzen.


Es ist keine Schande einem überlegenen Feind zu unterliegen.
Es ist nicht ehrenhaft Schwache anzugreifen.


Vertraue deinen Instinkten.
Es gibt keine alten Krieger.


Ein Krieger lässt einen Freund nicht allein der Gefahr entgegentreten.
Wenn ein Krieger in die Schlacht zieht, vergisst er seine Freunde nicht.
Erdulde Schmerz, um das Leben zu verstehen.



Halte dich ehrenvoll an die Sitten.
Die Tugend ist der Lohn.
Es gibt immer eine Chance.
Ergreife jede Gelegenheit.
Die Ehre ist wichtiger als das Leben.
Man erlangt keine Ehre durch ehrloses Handeln.
Wenn du die Ehre eines Kriegers beleidigst, rechne mit den Folgen.
Nur wer die Schande kennt, kennt auch die Ehre.
Ein Krieger der tötet, ohne sein Gesicht zu zeigen, hat keine Ehre.
Nur ein ehrloser Feind zeigt sich nicht in der Schlacht.




Wenn du Angst vor dem Sterben hast, bist du schon gestorben.
Der Tod ist eine Erfahrung, die man am besten teilt.
Ein Krieger ist immer auf den Kampf vorbereitet.
Ein Krieger bricht niemals sein Wort.
Konzentriere dich immer nur auf ein Ziel.

Besser auf den Füssen sterben als auf Knien leben.
Feiglinge nehmen Geiseln, Krieger niemals.
Selbst die beste Klinge wird rostig und stumpf, wenn man sie nicht pflegt.
Nur Narren haben keine Angst.
Angst ist Macht.


Es sind immer die Tapferen, die sterben.
Das Überleben muss verdient werden.
Der Sieg muss verdient werden.
Ein ehrenvoller Tod erfordert keine Rache.



Die Hinrichtung eines einzigen Kriegers bringt Schande über alle.
Wenn ein Krieger seine Pflicht verletzt, unehrenhaft handelt oder sich unloyal verhält, dann ist er ein Nichts.

Lerne aus deinen Erfahrungen.



Vertraue nicht denen die häufig lächeln.
Eine scharfe Klinge ist nichts ohne ein scharfes Auge.
Kein Schmerz, kein Gewinn.
Der Sohn eines Kriegers wird zum man an dem Tag an dem er eine Klinge halten kann.
Vertraue aber vergewissere dich.



Habe den Mut deine Fehler zuzugeben.
Das Schwert wurde nicht gemacht, um den Mund zu ersetzen.
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker
Vertraue in den Glanz des Lichtes, denn seine Verlässlichkeit übertrifft alle Mächte der Welt
 
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