Barney Ross
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Der Planet X
Für den Planet X werden viele Namen Überliefert. Die Sumerer nannten ihn den 12. Planeten oder Nibiru (was übersetzt bedeutet: Der vorüberziehende, passierende Planet). Die Babylonier und Mesopotamier nannten ihn Marduk, den König des Himmels oder auch den Grossen Himmlischen Körper. Die antiken Hebräer bezogen sich auf ihn durch das Symbol des geflügelten Globus. Die Griechen nannten ihn Nemesis, die Propheten nannten ihn den Blauen Stern, den Roten Stern, den Feurigen Botschafter oder den Komet der Verdammnis (neben einigen anderen Namen). Bei den Sumerern war er auch als Shar bekannt. Die antiken Hindu Astronomen nannten diese Umlaufbahn Treta Yuga und die Zerstörung, die er verursachte das Kali Yuga.
Sein jetziges Symbol ist das X, welches ein mehrdeutiges Symbol ist. X = Crossing = Kreuzung, denn er kreuzt die andere Planetenbahnen in unserem Sonnensystem. Zum anderen ist X = lateinisch 10.
Die 9 Planeten nach ihrer Entfernung von der Sonne:
Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto
Da man sich bis heute nicht recht erklären kann, warum die Orbits von Kometen mit langer Umlaufzeit, gewissen Gesetzmässigkeiten folgen, entwickelte ein britischer Astronom eine spektakuläre Theorie: Die Kometen könnten von einem riesigen unentdeckten Planeten beeinflusst werden, der 32.000 mal weiter von der Sonne entfernt ist als die Erde.
Bereits im 18. und 19.Jahrhundert vermutete man aufgrund von Bahnstörungen der Planeten, dass die damals bekannten Planeten nicht alle Planeten des Sonnensystems sein konnten und wurde durch die Entdeckungen von Uranus (1781) und Neptun (1846) bzw. Pluto (1930) bestätigt. Neptun wurde beispielsweise aufgrund von Bahnstörungen des Uranus durch Leverrier berechnet und von Johann Galle entdeckt. Trotz dieser Entdeckungen waren gewisse Bahnanomalitäten nicht zu erklären und Percival Lowell, der in Flagstaff, Arizona, ein privates Observatorium gebaut hatte, vermutete die Existenz eines hypothetischen Planeten X und unternahm auch mehrere Versuche, diesen Planeten zu finden. Später (1930) fand man ironischerweise Pluto an genau diesem Observatorium und zum anderen existiert nun mittlerweile auch eine Sichtung dieses ominösen Planeten X an eben diesem Observatorium vom April 2001.
Doch bevor es zu dieser Sichtung kam, hatte bereits im Jahre 1978 Zecharia Sitchin aufgrund des Studiums der babylonischen Schöpfungsgeschichte schlussgefolgert, dass ein weiterer Planet in unserem Sonnensystem existieren muss, der jenseits von Pluto eine extrem lange Umlaufbahn haben müsste. Er hat diese Erkenntnisse in seinem Buch "Der zwölfte Planet" niedergelegt. Zwei Jahre später im Jahre 1981 veröffentlichten mehrere Tageszeitungen, dass nach Auskunft eines Astronomen des U.S. Naval Observatoriums die Umlaufbahn von Pluto anzeigen wärde, dass Planet X existiert. Auch die NASA stellte 1982 offiziell fest, dass die Möglichkeit der Existenz von Planet X durchaus gegeben sei. Ein Jahr später wurde der IRAS-Satellit (Infraroter, astronomischer Satellit) gestartet und durch diesen soll der Planet X (Planet Nr.10 - lateinisch X) sehr schnell gefunden worden sein. In einer Zusammenfassung der Washington Post sagte ein Chef-Wissenschaftler des IRAS vom JPL California, dass ein Himmelskörper so gross wie Jupiter als ein Teil des Sonnensystems durch ein Teleskop im Orbit der Erde gefunden worden sein soll und zwar in der Richtung des Sternbilds Orion. Das Teleskop soll diesen Himmelskörper genau dort gefunden haben, wo er vermutet wurde. Anscheinend soll man von seiner Existenz und seiner Position schon seit Jahren gewusst haben und hatte dies dann mit einem technischen Auge noch einmal bestätigt gefunden.
Der Planet X, der Zehnte Planet, der Zwölfte oder Nibiru (es ist der gleiche Planet) ist riesig, um ein Mehrfaches grösser als die Erde. Wenn der aus Meteoren bestehende Schweif des Planeten die Erde umfasst, dann wird er alles verwüsten. Der Planet selbst wird mit der Erde nicht zusammenstossen. Das würde eine unvorstellbare Katastrophe hervorrufen und das kann ich nicht zulassen. Die Erde wird von dem Schweif umfasst. Um die Sprache der Wesen von der Zweiten Erde zu verwenden, er wird mit seinem Schweif den Nord“ oder Südpol sauber fegen. Dann tritt das ein, wovon Patrick Geryl erzählte das Eis wird schmelzen und grossen Landflächen der Erde werden fast sofort überschwemmt.
Nur war und ist der Hauptzweck dieser Aktionen eben die Aufspürung und die faktische Beweisführung für die Existenz, bzw. die Überwachung des Orbits und der derzeitigen Position des Planeten X. Ausgewählte Mitglieder der NASA und einige Vertreter gewisser Regierungen sind involviert, der Öffentlichkeit werden diese Erkenntnisse aus gewissen Gründen nicht mitgeteilt, man mag sich selber denken, warum.
Astronomen der Louisiana-Lafayette-Universität haben jedoch bestätigt, dass sich das furcheinflößende Objekt tatsächlich da draußen befindet... Aus Expertenkreisen ist außerdem zu entnehmen, dass sich dieses Objekt der Erde beständig nähert und diese abhängig von seiner Geschwindigkeit in absehbarer Zeit erreichen werde.
John Murray von der Open Universität in London versuchte drei Jahre lang, die Existenz dieses Riesenplaneten zu beweisen. Während ihn seine Kollegen zunächst belächelten, bestätigte ein US-Wissenschaftlerteam seine Hypothese. So erklärten John Matese, Daniel Whitmire und Patrick Whitman von der Universität Louisiana: “Wir haben das seltsame Verhalten vieler Kometen und Sonden ebenfalls festgestellt. Nachdem wir jede denkbare alternative Erklärung geprüft haben, können auch wir nur folgern, dass sich nahe der Ortschen Wolke ein sehr grosser Himmelskörper befindet.”
1983-1984 ortete der astronomische Infrarot-Satellit IRAS Hinweise auf einen X. Planeten. 1992 veröffentlichten die US Astronomen Harrington und van Flandern eine Studie, demzufolge sie mit “85%iger” Sicherheit von der Existenz dieses Planeten überzeugt sind, den sie für einen Eindringling im Sonnensystem halten. Der Planet soll gemäss Murray die Sonne im Urzeigersinn umkreisen, im Gegensatz zu allen bekannten neun Planeten. Seine Arbeit erschien in der Novemberausgabe des Jahres 1999 des Bulletins der renommierten britischen Royal Astronomical Society, gleichzeitig publizierten die Amerikaner ihre Forschungen in der Fachzeitschrift “Icarus”.
Soviel zur der bisher weithin unbekannten „Öffentlichkeitsarbeit“ einiger Experten, nur über die Auswirkungen seiner Anwesenheit auf die Aktivitäten der Sonne wurde bisher wenig oder gar nicht geachtet. Die bereits begonnenen Wandlungen aufgrund zunehmender Sonnenaktivität werden alle unsere Erwartungen weit übertreffen. Es geht nicht mehr um das "Wann", wir stecken bereits mitten darin - es geht nur um die Frage der Heftigkeit des Wandlungs- und Erschütterungsgrades, eben ausgelöst durch die Anwesenheit, bzw. durch den Einfluß seiner (Planet X) enormen Kräfte.
Da Dr. Harrington (inzwischen ermordet) vom US Marineobservatorium sagte, dieser Todesstern sei bis zu 4-mal größer als die Erde, und seine Masse dem 18-24-fachen der Erde entspreche, aber wesentlich höher in der Dichte sei, passt sich die Erde seinem starken elektromagnetischen Graviationssog temporär an, anstatt auf die Sonne ausgerichtet. Dennoch ist der Einfluß von Planet X so gewaltig auf die Sonne, das die Auswirkungen derer Aktivitäten auf unsere Erde und auch auf unserem Bewusstsein unglaublich sind.
Seit 10 Jahren nun sendet der Nasa-Satellit SOHO ununterbrochen Messdaten von der Sonne zur Erde. Von großer Bedeutung sind bei den Beobachtungen der Sonne die Sonnenflecken. Von diesen Sonnenflecken ist bekannt, dass sie den Zustand von sehr intensiven Magnetfeldern darstellen.
Planet X - Nibiru
http://www.youtube.com/user/alcioneassociation?v=RgFj23WFXOM&feature=pyv&ad=6796802074&kw=planet x