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Der sunnitische Gelehrte Adnan Ibrahim über die wahre Natur des Islam

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
mal im Ernst, warum hast du dem Eingangspost Danke gegeben? In dem Fall jetzt würde mich das wirklich interessieren (wenns aus Spaß war oder Ironie ist nicht weiter schlimm, machen ja viele so)

Habe zwei Videos von dem Typen gesehen und fand das was er gesagt hat toll. Diese Videos kannte ich nicht die Yunan gepostet hat. Natürlich reichen keine zwei-drei Videos um sich von jemand eine allgemeine Meinung zu bilden. Nur deswegen und nicht aus Ironie oder aus Spaß.
Muss jetzt Zohan schauen :)
 
Wenn TM1933 dir n Danke gibt dann kann es nur bedeuten dass der Typ da im Video n Lappen ist, von daher, shit on him :lol:

Wer auf der Suche nach kleinen und großen Wahrheiten ist, wer sich wirklich interessiert seinen Glauben zu leben und zu fühlen anstatt Traditionen und Dogmen weiterzuführen weil es die Vorfahren so getan haben, der wird sich jede Art von Wissen aneignen. Ich bin kein Muslim, ich interessiere mich für den Frieden in jeder Religion. Ich denke, dass du dir die Videos ansehen solltest. Was dort gesagt wird ist nicht die ultimative Wahrheit sondern eine andere Perspektive. Diese Perspektive betrifft auch genau diese Dinge, über die wir uns schon öfters unterhalten haben.

Wenn die einen bspw. im Bezug auf Syrien nur Pro-Assad-Positionen vertreten, und die anderen nur Contra-Assad-Positionen, dann wird die Welt unterteilt in Schwarz und Weiß, nicht in Wahrheit und Unwahrheit, in Recht oder Unrecht. Man kann Assad kritisieren ohne den Rebellen rechtgeben zu müssen und man kann die Rebellen kritisieren ohne Assad rechtgeben zu müssen. Das eine schließt das andere nicht automatisch mit ein sondern differenziert. Darum geht es z.B. in dem mittleren Video.

Wer sich nicht auf die Suche nach der Wahrheit im Großen und im Kleinen macht, ob als gläubiger, agnostischer oder atheistischer Mensch, der nimmt die Dinge so hin wie sie sind und wird nie über die Grenzen des Tellerrandes hinwegsehen können aber genau das ist es, was die drei großen Religionen verurteilen und sie verurteilen es nicht zum Spaß sondern weil Dinge wie diese die Wurzel allen Übels sind.

Sieh' es dir nicht an um deine Meinung zu wechseln sondern um zu erfahren ob deine Meinung und dein Glaube richtig ist. Wie willst du das hinterfragen, wenn du keine Meinung neben dir duldest? Es ist nicht möglich auf diesem Weg.
 
Ein Freund von mir ist auch sehr islamisch erzogen, er unterreichtet sogar bosniakische Kinder über den Islam. Ist trotzdem einer der coolsten Typen überhaupt, wenn die mal alle so wären.
 
Ich bin durch Zufall auf die Videos dieses Mannes gestoßen und habe mich in seine Worte verliebt. Mögen seine Worte sich mehren und Gott mit ihm sein, wahrlich ein weiser Mann!

Im Forum wurde mir von allen möglichen Seiten schon vorgeworfen, Verräter der Orthodoxie zu sein, ein Doppelmoralist, der den Islam nur in Schutz nimmt solange er in Griechenland nicht praktiziert wird.

Es ist nicht schlimm in dieser Hinsicht ein Verräter zu sein. Wenn man sich dort nicht zugehörig fühlt, dann ist das schon ok. Was allerdings schlimm ist, ist sich in Richtung Adventisten und Zeugen Jehova Gemeinden zu bewegen, wie es bei dir leider der Fall ist. Möge Gott dich rechtleiten.
 
Es ist nicht schlimm in dieser Hinsicht ein Verräter zu sein. Wenn man sich dort nicht zugehörig fühlt, dann ist das schon ok. Was allerdings schlimm ist, ist sich in Richtung Adventisten und Zeugen Jehova Gemeinden zu bewegen, wie es bei dir leider der Fall ist. Möge Gott dich rechtleiten.

Ich weiß nicht wie du darauf kommst, ich bin orthodox und zwar bei der Bedeutung des Wortes. Ich hänge lediglich keinen Dogmen an und das ist ja auch die Voraussetzung um sich orthodox zu nennen. Wie kann man "aufrichtig glauben" wenn man sich den eigenen Horizont mit Dogmen zuhängt und das Dahinter nicht sieht? Viel eher sollten die rechtgeleitet werden, die diese Dogmen unterstützen und verbreiten, denn das ist gegen die Botschaft der Schrift.
 
Ich weiß nicht wie du darauf kommst, ich bin orthodox und zwar bei der Bedeutung des Wortes. Ich hänge lediglich keinen Dogmen an und das ist ja auch die Voraussetzung um sich orthodox zu nennen. Wie kann man "aufrichtig glauben" wenn man sich den eigenen Horizont mit Dogmen zuhängt und das Dahinter nicht sieht? Viel eher sollten die rechtgeleitet werden, die diese Dogmen unterstützen und verbreiten, denn das ist gegen die Botschaft der Schrift.
meine rede
 
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