Yutaka
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Als Jack Whittaker an Weihnachten 2002 über 300 Millionen Dollar im US-amerikanischen Lotto gewann, schien ein Traum in Erfüllung zu gehen. Fünf Jahre später wurde der Traum zum Alptraum.
Jack Whittaker mit seiner Frau Jewell und seiner Enkeltochter Brandi Bragg im Dezember 2002, als die Welt noch in Ordnung war. (Bild: Keystone)
Wenn man 315 Millionen Dollar im Lotto gewinnt, sollte man doch keine Probleme mehr haben – das denkt wohl der Normalsterbliche. Jack Whittaker ist es im Dezember 2002 tatsächlich widerfahren – doch das war wohl nichts mit dem Glück: Fünf Jahre danach ist sein Leben zersört.
Whittaker hat zwar noch seine Millionen, aber alles andere, was ihm wichtig war, hat er verloren: Seine Frau Jewell hat ihn verlassen, seine Enkelin Brandi Bragg ist an einer Drogenüberdosis gestorben. Whittaker hat keine Freunde mehr, er kann niemandem vertrauen. «Ich habe keine Freunde und die, die ich hatte, wollten sich nur Geld ausleihen, und nachdem sie es sich ausgeliehen hatten, sind sie verschwunden.»
Ein Millionär wird noch reicher
Alles begann im Dezember 2002: Jack Whittaker war ein erfolgreicher Geschäftsmann im Ölgeschäft und bereits Millionär, als er den «Powerball» ungeteilt für sich gewann. Der Preis, 315 Millionen Dollar, war der grösste Jackpot, den es in den USA je gegeben hatte.
Whittaker stieg in verschiedene Geschäfte mit Immobilien und Gebrauchtwagen ein und investierte sogar in die Filmindustrie. Von da an ging es nur bergab: Es folgte eine Klage nach der anderen, die Freunde und Verwandten verschwanden.
Heute 59-jährig, immer noch reich, aber allein, denkt der Millionär gar nicht ans Aufhören. Nur an seinen einsamen Momenten denkt er über jenen Tag im Dezember 2002 nach: Hat es sich gelohnt?
Heute ist Jack Wittacker alleine - ohne Verwandte und ohne Freunde. (Bild: Keystone)
Na Leute die Moral von der Geschichte?
Geld ist wihtig, steigt aber das Vermögen in eine andere höhere Ebene ist es meist vorbei mit allem, die Geier ( Menschen) traben an![Mad :mad: :mad:](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f621.png)
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Wenn man 315 Millionen Dollar im Lotto gewinnt, sollte man doch keine Probleme mehr haben – das denkt wohl der Normalsterbliche. Jack Whittaker ist es im Dezember 2002 tatsächlich widerfahren – doch das war wohl nichts mit dem Glück: Fünf Jahre danach ist sein Leben zersört.
Whittaker hat zwar noch seine Millionen, aber alles andere, was ihm wichtig war, hat er verloren: Seine Frau Jewell hat ihn verlassen, seine Enkelin Brandi Bragg ist an einer Drogenüberdosis gestorben. Whittaker hat keine Freunde mehr, er kann niemandem vertrauen. «Ich habe keine Freunde und die, die ich hatte, wollten sich nur Geld ausleihen, und nachdem sie es sich ausgeliehen hatten, sind sie verschwunden.»
Ein Millionär wird noch reicher
Alles begann im Dezember 2002: Jack Whittaker war ein erfolgreicher Geschäftsmann im Ölgeschäft und bereits Millionär, als er den «Powerball» ungeteilt für sich gewann. Der Preis, 315 Millionen Dollar, war der grösste Jackpot, den es in den USA je gegeben hatte.
Whittaker stieg in verschiedene Geschäfte mit Immobilien und Gebrauchtwagen ein und investierte sogar in die Filmindustrie. Von da an ging es nur bergab: Es folgte eine Klage nach der anderen, die Freunde und Verwandten verschwanden.
Heute 59-jährig, immer noch reich, aber allein, denkt der Millionär gar nicht ans Aufhören. Nur an seinen einsamen Momenten denkt er über jenen Tag im Dezember 2002 nach: Hat es sich gelohnt?
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Heute ist Jack Wittacker alleine - ohne Verwandte und ohne Freunde. (Bild: Keystone)
Na Leute die Moral von der Geschichte?
Geld ist wihtig, steigt aber das Vermögen in eine andere höhere Ebene ist es meist vorbei mit allem, die Geier ( Menschen) traben an
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