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Deutsche und Kroatische Katholiken sowie EU Katholiken

Pass auf ,jetzt generell die Ortodoxie zu verurteilen wäre falsch .Unter den katholischem Clerus gab es und gibt es auch schwarze Schafe .

Mir ging es darum , aufzuzeigen ,dass explizit die deutschen Katholiken ,einer von denen war auch Claus von Staufenberg ,den Hitler in seinen Plänen zu stören.
Nein, du solltest eine them aufmachen ueber Orthodoxen Klerofaschismus weil diese Thema nicht genug augearbeitet ist in Westen.

Zweiteins, haben haben "kroatische und EU Katholiken" mit Claus von Staufenberg?
 
Jedenfalls ,versteht man heutzutage dies, warum die Rechten meistens keine Christen sind .Die haben ihre eigenen nördischen Götter ,wie Odin oder Thor .
Es haengt von welchen Land du spricht. In Kroatien sind die meisten Rechten Katholiken weil die lokale Bischoephe Patriotismus und anderen positive Werte promoviren.

In Deutschland ist das gegenteil. Dort sind die bischoephe richtige Globalisten
 
Ich gehe davon aus ,dass sich die heutigen Nazis nicht gegen die katholische Kirche auflehnen werden .Den das Risiko gegen die ganze Welt zu spielen wäre einfach zu groß.Daher sollte die katholische Kirche in ihren Handlungen in jeder Hinsicht viel stärker gegen die Nazis vorgehen .
 
Ich gehe davon aus ,dass sich die heutigen Nazis nicht gegen die katholische Kirche auflehnen werden .Den das Risiko gegen die ganze Welt zu spielen wäre einfach zu groß.Daher sollte die katholische Kirche in ihren Handlungen in jeder Hinsicht viel stärker gegen die Nazis vorgehen .
Kannst du definieren was meinst du hier unter "Nazis"?

Falls die Katholische Kirche eine Zukunft will muss sie sich mit dem Konservativen und anti-liberalen Kraeften einigen. Linken und ihre Anhaenger gehen nie in Kirche immerhin.
 
Antisemitismus war unter den Verschwörern des 20. Juli ein verbreitetes Phänomen: Claus von Stauffenberg bekannte sich zum Nationalsozialismus, einige Verschwörer waren sogar am Holocaust beteiligt. Ihr Umsturzversuch hatte andere Motive.

 
Kroatien

1992 führte der kroatische Präsident, Franjo Tudjman aus: "Juden rufen Neid und Hass hervor, sind stets das Opfer sowohl ihrer eigenen als auch fremder Ansprüche." Seine antijüdische Haltung gab Tudjman bereits in früheren Jahren kund, wo er unter anderem in einem Wahlkampf nicht nur einmal erklärte: "Ich bin so glücklich, nicht mit einer Serbin oder Jüdin verheiratet zu sein". In seinem 1991 erschienen Buch "Irrwege - Abhandlung über die Geschichte des Bösen" griff Tudjman unter anderem die Frage auf, ob tatsächlich sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges in Europa ihr Leben ließen und kam zum Schluss: diese Zahlen seien "emotional übertrieben". Das kroatische KZ Jasenovac betreffend, meinte er, "... dort seien höchstens 30.000 bis 40.000 Menschen ums Leben gekommen, die offiziellen Angaben von mindestens 300.000 Toten seien eine Lüge".

Tudjman, von Beruf Historiker, beschrieb in diesem Buch, der Genozid sei für das jüdische Volk ein "natürliches Phänomen, das schon von Gott Jehova nahegelegt wird, wenn es der Wiedererrichtung des Königreiches des auserwählten Volkes dient". An anderer Stelle ist zu lesen: "Juden rufen Neid und Hass hervor, sind stets das Opfer sowohl ihrer eigenen als auch fremder Ansprüche. Doch wer versucht, darauf aufmerksam zu machen, dass sie selbst die Quelle ihrer jüdischen Tragödie sind, ruft den Hass des Judentums hervor."

Auf journalistische Fragen, warum der kroatische Präsident es nötig habe, sich in derartigen Gedanken zu ergießen, resümierte der seinerzeitige Außenminister von Kroatien, Zvonimir Separovic: "Die serbische Lobby in der Welt ist gefährlich, da sie mit jüdischen Organisationen zusammenarbeitet."

Während der nationalen Auseinandersetzungen setzte das offizielle Serbien in seiner Propaganda wiederum alles daran, die Regierung Tudjmans lediglich als "faschistisch" hinzustellen um so den eigenen Angriffskrieg gegen Kroatien zu rechtfertigen. Die Sympathie der Juden im ehemaligen Jugoslawien lag jedoch nicht stets auf der Seite der Serben: von etwa 6.000 serbischen Juden sind - laut Angaben der jüdischen Gemeinde Belgrads - seit Ausbruch des kroatischen Krieges rund 1.800 nach Israel ausgewandert. Der Grund dafür war die Angst vor den serbischen Tschetniks. https://www.hagalil.com/antisemitismus/osteuropa/jugoslawien.htm
 
§4 Nationalsozialistische Propaganda
Kroatien

1992 führte der kroatische Präsident, Franjo Tudjman aus: "Juden rufen Neid und Hass hervor, sind stets das Opfer sowohl ihrer eigenen als auch fremder Ansprüche." Seine antijüdische Haltung gab Tudjman bereits in früheren Jahren kund, wo er unter anderem in einem Wahlkampf nicht nur einmal erklärte: "Ich bin so glücklich, nicht mit einer Serbin oder Jüdin verheiratet zu sein". In seinem 1991 erschienen Buch "Irrwege - Abhandlung über die Geschichte des Bösen" griff Tudjman unter anderem die Frage auf, ob tatsächlich sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges in Europa ihr Leben ließen und kam zum Schluss: diese Zahlen seien "emotional übertrieben". Das kroatische KZ Jasenovac betreffend, meinte er, "... dort seien höchstens 30.000 bis 40.000 Menschen ums Leben gekommen, die offiziellen Angaben von mindestens 300.000 Toten seien eine Lüge".

Tudjman, von Beruf Historiker, beschrieb in diesem Buch, der Genozid sei für das jüdische Volk ein "natürliches Phänomen, das schon von Gott Jehova nahegelegt wird, wenn es der Wiedererrichtung des Königreiches des auserwählten Volkes dient". An anderer Stelle ist zu lesen: "Juden rufen Neid und Hass hervor, sind stets das Opfer sowohl ihrer eigenen als auch fremder Ansprüche. Doch wer versucht, darauf aufmerksam zu machen, dass sie selbst die Quelle ihrer jüdischen Tragödie sind, ruft den Hass des Judentums hervor."

Auf journalistische Fragen, warum der kroatische Präsident es nötig habe, sich in derartigen Gedanken zu ergießen, resümierte der seinerzeitige Außenminister von Kroatien, Zvonimir Separovic: "Die serbische Lobby in der Welt ist gefährlich, da sie mit jüdischen Organisationen zusammenarbeitet."

Während der nationalen Auseinandersetzungen setzte das offizielle Serbien in seiner Propaganda wiederum alles daran, die Regierung Tudjmans lediglich als "faschistisch" hinzustellen um so den eigenen Angriffskrieg gegen Kroatien zu rechtfertigen. Die Sympathie der Juden im ehemaligen Jugoslawien lag jedoch nicht stets auf der Seite der Serben: von etwa 6.000 serbischen Juden sind - laut Angaben der jüdischen Gemeinde Belgrads - seit Ausbruch des kroatischen Krieges rund 1.800 nach Israel ausgewandert. Der Grund dafür war die Angst vor den serbischen Tschetniks. https://www.hagalil.com/antisemitismus/osteuropa/jugoslawien.htm
Heil Tuđman und lange lebe die heilige Katholische Kirche.
 
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