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Deutscher Arzt kauft Mädchen (11) für 820 Euro - News Inland - Bild.de
Albstadt/Cleveland – Der nette Herr Doktor in seiner Praxis, lächelnd und ganz in Weiß. So kennen ihn seine Patienten. Doch das Wartezimmer von Dr. Peter B. (49) aus Albstadt (Baden-Württemberg) ist inzwischen leer, die Praxis zu. Der Internist sitzt in Cleveland (US-Staat Ohio) im Knast. Er wollte für 820 Euro eine 11-Jährige kaufen.
Laut Staatsanwaltschaft in Cleveland bot Peter B. im Juni 2010 auf einer Internetseite 1150 Dollar (820 Euro) für Sex mit einer 11-Jährigen plus 200 Dollar extra, wenn er das perverse Treiben filmen darf.
Was der Schwabe nicht ahnte: Die Netzseite war ein Köder der US-Polizei für Kinderschänder. Und die Kontaktperson war auch kein pädophiler Zuhälter, sondern eine auf Kinderpornografie spezialisierte Agentin. Die machte dem Schwaben das Angebot, das ausgewählte Mädchen in einem Hotel am Flughafen Cleveland zu treffen.
Am 12. März flog der Arzt ahnungslos von Stuttgart über Atlanta nach Cleveland. Dort holte ihn seine „Geschäftspartnerin“ ab, brachte ihn zum Hotel. Als der Internist aus dem Wagen stieg, wurde er verhaftet.
Im Gepäck von Peter B. fanden die Ermittler Strapse, Fesseln, eine Maske, Gleitcreme, Kondome, Dildos, eine Kamera mit Stativ und ein Fläschchen des Beruhigungsmittels Midazolam. Außerdem Buntstifte und vier Spielzeug-Einhörner.
Der Arzt legte laut Gericht mittlerweile ein Geständnis ab. Am 2. Dezember will der Bezirksrichter in Cleveland sein Urteil wegen versuchten sexuellen Missbrauchs einer 11-Jährigen bekannt geben. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft.
WAS DER DRECKSSACK NOCH IM GEPÄCK HATTE IST JA EXTREM WIDERLICH
Albstadt/Cleveland – Der nette Herr Doktor in seiner Praxis, lächelnd und ganz in Weiß. So kennen ihn seine Patienten. Doch das Wartezimmer von Dr. Peter B. (49) aus Albstadt (Baden-Württemberg) ist inzwischen leer, die Praxis zu. Der Internist sitzt in Cleveland (US-Staat Ohio) im Knast. Er wollte für 820 Euro eine 11-Jährige kaufen.
Laut Staatsanwaltschaft in Cleveland bot Peter B. im Juni 2010 auf einer Internetseite 1150 Dollar (820 Euro) für Sex mit einer 11-Jährigen plus 200 Dollar extra, wenn er das perverse Treiben filmen darf.
Was der Schwabe nicht ahnte: Die Netzseite war ein Köder der US-Polizei für Kinderschänder. Und die Kontaktperson war auch kein pädophiler Zuhälter, sondern eine auf Kinderpornografie spezialisierte Agentin. Die machte dem Schwaben das Angebot, das ausgewählte Mädchen in einem Hotel am Flughafen Cleveland zu treffen.
Am 12. März flog der Arzt ahnungslos von Stuttgart über Atlanta nach Cleveland. Dort holte ihn seine „Geschäftspartnerin“ ab, brachte ihn zum Hotel. Als der Internist aus dem Wagen stieg, wurde er verhaftet.
Im Gepäck von Peter B. fanden die Ermittler Strapse, Fesseln, eine Maske, Gleitcreme, Kondome, Dildos, eine Kamera mit Stativ und ein Fläschchen des Beruhigungsmittels Midazolam. Außerdem Buntstifte und vier Spielzeug-Einhörner.
Der Arzt legte laut Gericht mittlerweile ein Geständnis ab. Am 2. Dezember will der Bezirksrichter in Cleveland sein Urteil wegen versuchten sexuellen Missbrauchs einer 11-Jährigen bekannt geben. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft.
WAS DER DRECKSSACK NOCH IM GEPÄCK HATTE IST JA EXTREM WIDERLICH