Sultan Mehmet
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Most Wanted 10
Ankara fordert Auslieferung der meistgesuchten zehn PKK-Aktivisten.
Die Türkei fordert unterdessen von der Regierung in Bagdad die Auslieferung aller Kurden-Rebellen, die sich in den Nordirak zurückgezogen haben. Dies erklärte der stellvertretende Ministerpräsident Cemil Cicek am Freitag in einem Fernsehinterview.
Die irakischen Vorschläge zum Vorgehen gegen die kurdischen PKK-Kämpfer reichten nicht aus, sagte ein hochrangiger türkischer Diplomat. Cicek bestätigte türkische Luftangriffe auf Ziele im Norden des Nachbarlandes. Es habe bislang aber keinen umfangreicheren Vormarsch am Boden gegeben, sagte er.
In dem Versuch, einen Einmarsch der Türkei in den Irak zu verhindern, haben Vertreter der Türkei, des Iraks und der USA am Freitag über eine Lösung der Krise in Ankara verhandelt. Die USA haben vor einer Destabilisierung der gesamten Region gewarnt.
Die Terrororganisation PKK hat eine baldige Freilassung der acht von ihr entführten türkischen Soldaten angekündigt. "Ich denke, dass das Problem innerhalb einer kurzen Zeitspanne gelöst werden wird", zitierte die pro-kurdische Nachrichtenagentur Firat News einen der Anführer der PKK, Murat Karajilan. Die PKK sei bereit mit "jeder geeigneten Delegation" über eine Freilassung zu verhandeln. Die acht Soldaten wurden nach Angaben der PKK am vergangenen Sonntag bei einem Hinterhalt an der Grenze zum Irak gefangen genommen. Die als Sprachrohr der PKK geltende Agentur Firat News hatte am Dienstag Fotos der Gefangenen auf ihrer Website veröffentlicht. Die Regierung in Ankara bestätigte bisher nicht offiziell, dass sich die Soldaten in den Händen der PKK befinden. Die Rebellen halten die Entführten nach eigenen Angaben auf türkischem Gebiet fest.
10 Bilder der meistgesuchten Aktivisten: Vaybee! - Bildergalerie - Die 10 meistgesuchten PKK-Aktivisten
Quelle: Most Wanted 10 Vaybee! - Channels
Ankara fordert Auslieferung der meistgesuchten zehn PKK-Aktivisten.
Die Türkei fordert unterdessen von der Regierung in Bagdad die Auslieferung aller Kurden-Rebellen, die sich in den Nordirak zurückgezogen haben. Dies erklärte der stellvertretende Ministerpräsident Cemil Cicek am Freitag in einem Fernsehinterview.
Die irakischen Vorschläge zum Vorgehen gegen die kurdischen PKK-Kämpfer reichten nicht aus, sagte ein hochrangiger türkischer Diplomat. Cicek bestätigte türkische Luftangriffe auf Ziele im Norden des Nachbarlandes. Es habe bislang aber keinen umfangreicheren Vormarsch am Boden gegeben, sagte er.
In dem Versuch, einen Einmarsch der Türkei in den Irak zu verhindern, haben Vertreter der Türkei, des Iraks und der USA am Freitag über eine Lösung der Krise in Ankara verhandelt. Die USA haben vor einer Destabilisierung der gesamten Region gewarnt.
Die Terrororganisation PKK hat eine baldige Freilassung der acht von ihr entführten türkischen Soldaten angekündigt. "Ich denke, dass das Problem innerhalb einer kurzen Zeitspanne gelöst werden wird", zitierte die pro-kurdische Nachrichtenagentur Firat News einen der Anführer der PKK, Murat Karajilan. Die PKK sei bereit mit "jeder geeigneten Delegation" über eine Freilassung zu verhandeln. Die acht Soldaten wurden nach Angaben der PKK am vergangenen Sonntag bei einem Hinterhalt an der Grenze zum Irak gefangen genommen. Die als Sprachrohr der PKK geltende Agentur Firat News hatte am Dienstag Fotos der Gefangenen auf ihrer Website veröffentlicht. Die Regierung in Ankara bestätigte bisher nicht offiziell, dass sich die Soldaten in den Händen der PKK befinden. Die Rebellen halten die Entführten nach eigenen Angaben auf türkischem Gebiet fest.
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